Ratschläge für Online Chronik-SL-Einsteiger

Wenn man es nur auf diesen Status reduziert, nein.

Aber ein gut ausgearbeiteter Charakter hat auch Persönlichkeit, wenn er jemanden hat, der ihm vorgesetzt ist. Ist halt auch eine Sache der Absprache. Genug Freiheiten muss man schon haben, oder zumindest Entwicklungspotential noch oben. Aber zum Reinwachsen ist es mMn ideal.
 
Macht Untergebene, Befehlsempfänger, Abhängige, etc. spielen überhaupt Spaß?

Da ich derzeit genau sowas spiele in Ahnenblut, kann ich da aus "Erfahrung" sprechen, wenn ich das bejahe.
Man hat dadurch als Neueinsteiger in das komplette Rollenspiel die Möglichkeit zu lernen und gleichzeitig wirkt der Charakter authentisch, da dieser genauso wenig Ahnung hat, wie man selber. Und solange diese Unwissenheit nicht zuu sehr ausgenutzt wird (ein wenig passiert das immer, klar), macht das durchaus Spaß, man lernt und irgendwann kann man dann zu einem "richtigen" Charakter aufsteigen und voll mitmachen.

Ich find's gut. ;)
 
90% aller Foren-RPG-Posts sind doch sowieso nur entweder
- Chat-Beiträge in Super-Zeitlupe
oder
- reine Selbstdarstellung

Wenn so lästige Dinge wie "Vorantreiben der Handlung" dann von jemandem ganz anderen erledigt werden, kann das eigene nur Foren-RPG gewinnen.


Jetzt mal ernsthaft - ich bin in den letzten 2 Jahren 3mal umgezogen. In der durchschnittlichen Foren-RPG-Runde reicht der Zeitraum gerade mal um auszuspielen, wie sich die SCs die Schuhe binden, ins Auto steigen, zum Ort des Geschehens fahren und dort einparken.
Und in zwischenzeit wechselt 5mal die Gruppe, die im Auto sitzt, 3 Beziehungen werden geschlossen, 4 gehen in die Brüche,wir erfahren, dass 85% der Charaktere geheimnisvolle Einzelgänger sind, seit vor 20 Jahren ihre Eltern ermordet wurden und die anderen 15% irgendwas scheinbar unglaublich cooles, was aber niemand so genau begreift.

Ich will mit diesen Vorurteilen Foren-RPG nicht grundsätzlich schlecht machen. Sicherlich KANN das theoretisch auch anders laufen. Aber meine Erfahrung sagt mir das Handlung eine Sache ist die im Foren-RPG größtenteils von der meist mehrköpfigen SL ausgeht und ein paar extrem aktiven Spielern - während die breite Masse sowieso nur am Rande was anderes mitbekommt, vor lauter Endlosgelaber und Selbstdarstellung.

Wenn somit bereits aktive Spieler ein lebendiges Handlungs-Umfeld schaffen, ist das meiner Erfahrung nach schlimmstenfalls den Neulingen komplett egal, weil sie mal lieber präsentieren wollen, wie cool und einzigartig eigentlich ein Tzimi-Antitribu mit wahrem Glauben ist oder ein Gespräch suchen, dass aufgrund der vielseitigen Eingepanntheit der Altspieler 3 Wochen dauert - und bestenfalls hat er gleich was zum Einsteigen.

Wie viele Neulinge steigen denn tatsächlich ein mit "Hallo ich bin Vlad - und ich will jetzt hier meine Ziele erreichen."?
 
@Ioe:

In vielem, was Du schreibst, hast Du verdammt recht. Foren RPGs tendieren dazu, sich zu Einheitsgelaber zu verselbständigen, wenn nicht einige Leute sehr darauf achten, dass die Handlung weitergeht!
ABER... sie können auch sehr gut funktionieren (und das sage ich unter Berücksichtigung Deiner Vorurteile gegenüber Ahnenblut :p )

Da ich derzeit genau sowas spiele in Ahnenblut, kann ich da aus "Erfahrung" sprechen, wenn ich das bejahe.
Man hat dadurch als Neueinsteiger in das komplette Rollenspiel die Möglichkeit zu lernen und gleichzeitig wirkt der Charakter authentisch, da dieser genauso wenig Ahnung hat, wie man selber. Und solange diese Unwissenheit nicht zuu sehr ausgenutzt wird (ein wenig passiert das immer, klar), macht das durchaus Spaß, man lernt und irgendwann kann man dann zu einem "richtigen" Charakter aufsteigen und voll mitmachen.

Ich find's gut. ;)

Gerade bei Vampire ist das sehr praktisch, weil man quasi die Erziehung als Kücken ausspielen kann und so genau diesen "sanften" Einstieg hat, wie es Nin hier beschreibt. Generell wird bei vielen WoD-RPGs ja ein Präludium angeraten. Genau das spielt man damit in einer bereits existenten Handlung aus. Und Präludien sind meiner Meinung nach mit der stimmungsvollste Teil eines Charakterlebens.
 
Macht Untergebene, Befehlsempfänger, Abhängige, etc. spielen überhaupt Spaß?

Gegenfrage: Hältst du mich wirklich für so ein mieses Charakterschwein, dass ich jemandem, der hier ernsthaft nach Hilfe fragt zu einer Vorgehensweise raten würde, von der ich nicht der Meinung bin, dass sie Spaß macht?
 
Macht Untergebene, Befehlsempfänger, Abhängige, etc. spielen überhaupt Spaß?
Mir persoenlich, nein. Allgemein nicht.
Ebenso ganz sicher nicht zum Einstieg.
Das fuehlt sich irgendwie an als wuerde man mit einer Zwangsjacke in einen Laufstall gelegt.
Gerade bei Vampire, wo man als Mensch am unterstem Ende der Nahrungskette steht und mit einem Guhl im Grunde nicht einmal einen Charakter mit richtig eigenem Willen spielt, finde ich geht das so rein gar nicht.
In einem Fantasy RPG sagt man den Anfaengern ja auch nicht "Hey, spiel mal einen Knappen oder Lehrling. Ritter, Meister oder Zauberer hast du ja nicht drauf."

Gegenfrage: Hältst du mich wirklich für so ein mieses Charakterschwein, dass ich jemandem, der hier ernsthaft nach Hilfe fragt zu einer Vorgehensweise raten würde, von der ich nicht der Meinung bin, dass sie Spaß macht?
Ich habe durchaus den Eindruck das der Vorschlag bei Vampire einen Mensch, Guhl oder Kind zu spielen weniger daraus resultiert etwas vorzuschlagen woran man selbst viel Spass haette, sondern wo die Einfuehrung moeglichst konstrolliert und schmerzlos fuer die Gruppe ist.
[Ideale Rechtfertigung um den Charakter entsprechend zu leiten und einfach um ihn wieder zu entsorgen]
 
Ähm... genauso wie das Spielen von Untergebenen bei Vampire sehr viel Vergnügen machen kann, kann ebenso das Spielen von Knappen oder Lehrlingen Spaß machen. Aber da scheinst du hier im Thread wohl eine Ausnahme zu sein. Die Mehrheit mag das wohl.

Letztlich muss man das aber natürlich selber wissen, ob man das so spielen will. Ergibt aber in der Regel besseres Spiel, als wenn man gleich als großer Macker anfängt und dann Fehler macht, da man die Welt noch nicht so kennt, wie sie dort gespielt wird, aber eben kennen müsste, weil man ist ja großer Macker.
 
Ähm... genauso wie das Spielen von Untergebenen bei Vampire sehr viel Vergnügen machen kann, kann ebenso das Spielen von Knappen oder Lehrlingen Spaß machen.
Schon, aber ich wuerde es eher erfahreneren Spielern nahelegen. Die wissen welche Einschraenkungen sie erwarten.

Nicht als Zwangsjacke um dafuer zu Sorgen das man Anfaenger unter Kontrolle hat.
Sowohl dahingehend das man ueber ihre Charaktere innerhalb der Inplay Logik frei verfuegen kann, sondern auch das sie schlicht keine normal kompetenten Charaktere erhalten.

Naja, und so ganz alleine bin ich auch hier mit den Vorbehalten nicht. ^^;
Letztlich muss man das aber natürlich selber wissen, ob man das so spielen will. Ergibt aber in der Regel besseres Spiel, als wenn man gleich als großer Macker anfängt und dann Fehler macht, da man die Welt noch nicht so kennt, wie sie dort gespielt wird, aber eben kennen müsste, weil man ist ja großer Macker.
Bei Vampire ist man mit einem Neonaten kein "grosser Macker".
Es ist bei Vampire, laesst man die Erweiterungen aussen vor, ja nichtmals wirklich vorgesehen laenger einen gewoehnlichen Menschen oder Guhl zu spielen. Es fehlen Beschreibungen wie Erschaffungsregeln.

Wobei dann noch die Probleme hinzukommen wie was passiert wenn es wahlweise zwischen den Spielern von Guhl und Dormitor Unstimmigkeit gibt oder wenn der Spieler des hoeherstehenden keine hinreichende Zeit hat oder gar ganz ausfaellt.
 
In einem Fantasy RPG sagt man den Anfaengern ja auch nicht "Hey, spiel mal einen Knappen oder Lehrling. Ritter, Meister oder Zauberer hast du ja nicht drauf."
Aber echt... Magier muss man sein.
Stellt euch vor man würde nur eine Gruppe von Magie-Internatsschülern spielen, die sich an die Anweisungen der Lehrer halten müssen.

Irgendsone britische Tussi hatte das auch nicht begriffen, wie uncool es ist solche willenlosen Roboter zu spielen, die irgendwie in irgendeiner Abhängigkeit zu irgendwem stehen und ist mit ihrem Zauber-Kiddy-Buch voll auf die Nase gefallen.

*hüstel*

Also ich würde auf der Stelle einen Knppen spielen. Gerade für eine Charakterentwicklungschronik ist das doch GENIAL.
Man fängt ganz unten an und arbeitet sich hoch. Man genießt später die unglaubliche Besonderheit und den Stolz des Erreichten und sieht es durch andere Augen als "Hey, ich bin Alrik - ich wurde als Ritter geboren." oder "Ich bin Raven. Aber sprich mich nicht an. Ich bin zu cool um zu reden - und ich war es auch schon immer."

Und je weiter unten man beginnt, desto mehr Luft ist nach oben.

"Jemand heute unbedeutendes mit extremen Potenzial" ist mMn ein sehr guter Anfang für ein langfristig interessantes Charakterkonzept.
Von "spiel den Loser, der das auch immer bleiben wird" redet ja hier auch keiner.
 
Irgendsone britische Tussi hatte das auch nicht begriffen, wie uncool es ist solche willenlosen Roboter zu spielen, die irgendwie in irgendeiner Abhängigkeit zu irgendwem stehen und ist mit ihrem Zauber-Kiddy-Buch voll auf die Nase gefallen.
Da wuerde man in der Analogie dann gewoehnliche Muggle spielen die nicht Zaubern koennen.
Oder einen Hauselfen.

Also ich würde auf der Stelle einen Knppen spielen. Gerade für eine Charakterentwicklungschronik ist das doch GENIAL.
Ich bin der Ansicht das eine Charakterentwicklung auch dann genial sein kann, wenn man auf dem vorgeschlagenen normal-Niveau anfaengt.
Zumal auch der Ritter Alrik gegebenfalls doch auch mal ein Knappe war.
Nur weil man bei D&D einen Ritter spielt, heisst das ja nicht das der Charakter nichts getan haette um Ritter zu werden.
Genauso wie der Charakter mal ein Baby oder ein Penaeler war, obwohl man es nicht ausspielte.

"Jemand heute unbedeutendes mit extremen Potenzial" ist mMn ein sehr guter Anfang für ein langfristig interessantes Charakterkonzept.
Von "spiel den Loser, der das auch immer bleiben wird" redet ja hier auch keiner.
Man hat je nach Konzept Ansatz die gute Chance das sich das Potential nicht entfaltet.
Das heisst das der Mensch SC weder geguhlt, noch embraced wird oder gar in den Wirren der politischen Handlungen einfach umkommt. Vielleicht einfach umgebracht wird.
Man hat bei einem Guhl SC die Herausforderung das sich das Potenzial weniger aus der eigenen Handlung heraus weiter entwickelt als mehr aus der Grosszuegigkeit eines anderen SC ihn nun zu embracen. Von den vielfaeltigen Moeglichkeiten wie ein Guhl sterben [oder verstuemmelt werden] kann abgesehen.


Ansonsten, wie schon gesagt, fuer erfahrene Spieler, die auch entsprechd guten Kontakt zu ihrem Ingame Vorgesetzt haben, finde ich es durchaus ggf. reizvoll. Zur Kontrolle bzw. Fuehrung neuer Spieler, nun, nicht mein Ding. Hat auf mich den Eindruck eines kastrierten RPGs wo dem Spieler letztlich doch ein Teil der gewoehnlich vorhandenen [und anderen Spielern zugestandenen] Handlungsfreiheit genommen wird.
 
Was die Erfahrung angeht, hast du allerdings nicht ganz unrecht. Ich gebe in meinem Live auch keine Ghoulrollen für totale Neulinge aus, weil ich da befürchten muss, dass sie noch nicht in der Lage sind, sich selbst entsprechende Beschäftigung zu suchen. Aber das ist ja hier gar nicht der Fall. Soweit ich mich mit der TE unterhalten haben, spielt sie Vampire schon sehr lange und ist also durchaus als erfahrener zu bezeichnen.
 
Da wuerde man in der Analogie dann gewoehnliche Muggle spielen die nicht Zaubern koennen.
Oder einen Hauselfen.
In welcher Analogie?
Ein Kind eines anderen Kainiten? Ein Ghul?
Beides ist kein Muggle.
Und an den hirnlosen Haussklaven-Ghul hat hier wohl auch keiner gedacht. Ein Dobby hingegen hat doch durchaus Potenzial für einen interessanten SC.


Ich bin der Ansicht das eine Charakterentwicklung auch dann genial sein kann, wenn man auf dem vorgeschlagenen normal-Niveau anfaengt.
Zumal auch der Ritter Alrik gegebenfalls doch auch mal ein Knappe war.
Nur weil man bei D&D einen Ritter spielt, heisst das ja nicht das der Charakter nichts getan haette um Ritter zu werden.
Genauso wie der Charakter mal ein Baby oder ein Penaeler war, obwohl man es nicht ausspielte.
Hat ja sorum auch niemand behauptet. Natürlich kann man den SC bereits fertig beginnen und natürlich kann der dann auch eine Vergangenheit haben. Du hattest in Frage gestellt, dass das Gegenteil Spaß macht.
Wenn ich sage:
"Charakterentwicklung (im Sinne von Status-Verbesserung) macht Spaß."
sage ich damit ja nicht
"Ohne Entwicklung macht es keinen Spaß."

Man hat je nach Konzept Ansatz die gute Chance das sich das Potential nicht entfaltet.
Ich betone "JE NACH KONZEPT-ANSATZ".
Da stimme ich dir zu. Und dieser Ansatz muss dann auch dem kurzfristigen Spielerwunsch entsprechen und zu den Vorstellungen der anderen Spieler passen.

Damit wir uns nicht missverstehen:
Ich wollte mit meinem Post nicht sagen, dass man einem Neuling Anfänger-SCs reindrücken darf, weil der Idiot nur das gut spielen kann - und dann hat der gefälligst Spaß zu haben, weil das je eh viel cooler ist.

Ich wollte nur zustimmen, dass ein solches Konzept, wenn es gut in die Chronik und Spieler-Community eingebettet wird, gut spielbar ist. Wenn der Neuling also einen Reiz an solchen Konzepten finden kann, dann kann er von einer großen Chronik sogar profitieren.

Zur Kontrolle bzw. Fuehrung neuer Spieler, nun, nicht mein Ding. Hat auf mich den Eindruck eines kastrierten RPGs wo dem Spieler letztlich doch ein Teil der gewoehnlich vorhandenen [und anderen Spielern zugestandenen] Handlungsfreiheit genommen wird.
Hier stimme ich dir somit zu.
Aber gewollte Führung, weil man sich als Neuling überfordert fühlt (und danach klang der Eingangspost) kann so auch schön Ingame umgesetzt werden.
 
Wobei ihr gerade ein wenig vom Punkt abkommt. Wenn ich Frau Tepez hier richtig verstehe geht es ja nicht um das Niveau auf dem die Leute einsteigen sondern darum das sie zum einennzu wenige Spieler für die notwendigen NSC´s hat und die Spieler wie Ioelet sagt mehr dabei sind sich selbst zu beweihräuchern für ihre coolen Charaktere als der Geschichte zu folgen.
Ich merke als SL bei Ahnenblut selbst wie viel Zeit das spielen mehrerer Charaktere frisst und wie schwierig es ist sich dann noch in dem Charakter wiederzufinden. Gerade von der identifikation mit dem Charakter muss man sich eben als SL verabschieden - wenn man den Clan Gangrel nicht mag kommt man trotzdem nicht drumrum den manchmal spielen zu müssen, also muss man sich damit arrangieren.
Was jetzt die vielen charaktere angeht sollte man sich überlegen wen davon man nun wirklich braucht. Müssen es unbedingt Sheriff und Geißel sein oder geht das nicht in Personalunion mit einem Charakter, kann der lieblingsghul des Prinzen nicht auch der Seneschall oder Hüter des Elysiums sein? Je weniger NSC desto größer wird der eigene Freiraum - würde ich mir mal überlegen Mircalla ob Du Dich da nicht selbst entlasten kannst.

Ansonsten würde ich mal nicht mit Gewalt versuchen die Story voranzutreiben. Nimm Dir ein oder zwei Nächte in denen Du nur den aktiven Spielern die der Story folgen Futter gibst und schau mal was der Rest macht wenn im Elysium nix los ist und nicht der nächste Plot um die Ecke kommt, vielleicht hängen sie sich ja dann rein oder bewegen was.
Ich würde Spielern nur Brocken hinwerfen wenn die sich drum bemühen oder wenn Du als SL jemanden brauchst der was wissen soll. Wobei ich da im letzten Fall damit rechnen würde das ein fauler Spieler dem Hinweis nicht nachgeht.
 
Gegenfrage: Hältst du mich wirklich für so ein mieses Charakterschwein, dass ich jemandem, der hier ernsthaft nach Hilfe fragt zu einer Vorgehensweise raten würde, von der ich nicht der Meinung bin, dass sie Spaß macht?
Nein, ich ging davon aus, dass es Dir Spaß macht, aber meine Meinung zu dem Thema hat Teylen gut in Worte gefasst.

Befehlen will gelernt sein.Zu enge Befehle machen IMHO keinen Spaß.

Ich habe ein ForenRPG geleitet, bei dem die PC sagen wir mal das "mittlere Management" waren, die auf Befehle der Oberen hören und diese ausführen mussten. Scheinbar hat es ihnen Spaß gemacht.

Charakterentwicklung in einem ForenRPG. ForenRPG ist maximal RPG in Zeitlupe. Der Aufstieg dauert sehr lange. Wahrscheilich wirst du als Knappe während des ForenRPGs die Ritterschaft nie erhalten.
 
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