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Worüber soll man sich da freuen?Eigentlich gings mir darum, dass man sich auch darüber freuen kann, wenn jemand anderes mehr XP bekommt.
Weil man gemeinsam spielt und wenn man nur die aktiven belohnt die weniger aktiven nur noch mehr demotiviert?
Ich glaube, dass unterschiedliche XP-Vergabe seine Vorteile hat. Unter anderem kann es Wettkampf fördern, wenn das erwünscht ist. Andererseits macht es die Progression vor allem fühlbarer. Ich hab oft das Gefühl, das pauschale XP die individuellen Fortschritte nicht richtig genug bewerten, vor allem wenn wir von individuellen Zielen ausgehen. Spieler X und Y haben die selbstgesetzten Ziele für ihre Charaktere in der Runde erreicht, Spieler Z kriegt am Ende aber genauso viele XP, weil sonst wäre es ja unfair. Sicher, da kann man mit dem genannten "Basis XP + Boni" arbeiten, aber ich bin wie gesagt noch nicht von der Notwendigkeit der Basis-XP überzeugt, wenn gemeinsamer Gruppenfortschritt keinen mechanischen Wert für die Kampagne / Chronik / Geschichte hat.
Worüber soll man sich da freuen?
Das der den besseren Charakter bauen kann, mehr Spiel-Optionen hat und mehr machen kann?
Naja, in meinen Runden werden Exp überhaupt nicht als Belohnung gesehen, sondern nur Indikator für den Machtfaktor. Die eigentliche Belohnung ist das gemeinsame Erleben einer Geschichte. Als kleines Beisspiel -
wenn in unserer Runde jemand ausfällt, erhält er dennoch die Exp für den Abend, da wir ihn nicht "doppelt" bestrafen wollen, oder um es in deinem Beisspiel zu sagen, ich finde es traurig das Z nichtmal soviele Exp wie X und Y erhält, da er weniger Anteile an der gemeinsamen Geschichte hatte - das wäre gleich doppelt Unfair.
Ich glaube, dass unterschiedliche XP-Vergabe seine Vorteile hat. Unter anderem kann es Wettkampf fördern, wenn das erwünscht ist. Andererseits macht es die Progression vor allem fühlbarer. Ich hab oft das Gefühl, das pauschale XP die individuellen Fortschritte nicht richtig genug bewerten, vor allem wenn wir von individuellen Zielen ausgehen.
Das Engagement bringt doch was. Einen tollen Spielabend und Spotlight / Erfolg während man es macht.Stattdessen demotiviere ich lieber den aktiven, weil er sieht dass sein Engagement nichts bringt?
Bei mir nicht.Unter anderem, warum nicht? Aber auch, weil die Gruppe dadurch gestärkt wird, wie glaube ich Captain_Jack es angesprochen hat. Das wäre auch ein Grund zur Freude. Oder einfache Anteilnahme, so wie man sich darüber freut, wenn der Charakter eines anderen Spielers einen coolen Auftritt hat/bekommt.
Weil Erfahrungspunkte wenn sie keine Belohnung sind immer noch ein Entwicklungsmittel sind. Was Kompetenz und Fähigkeit der Spielfigur ausbleibt.Aber wenn Erfahrungspunkte nicht als Belohnung gelten, warum ist es dann eine Bestrafung, wenn sie ausbleiben?
Da hast Du dann aber wieder das Dilemma wie bewertest Du die Spieler und deren Aktionen objektiv.
Das ich dadurch im Spiel benachteiligt werde und nur mehr dem Spieler zu sehen darf wie er mit seinem kompetenteren Charaktere mehr und das erfolgreicher machen kann. Kein Stück.
Das Engagement bringt doch was. Einen tollen Spielabend und Spotlight / Erfolg während man es macht.
Ich sehe nicht wieso es da demotiviert nur weil man nicht noch oben drauf alle anderen Mitspieler zurückstellt.
Die Inaktiven Spieler respektive die als "schlechter" bewertetem Spieler haben die Demotivation auch nicht unbedingt direkt am Spielabend. Sieht man von der ausgebliebenen Belohnung und der direkten Ansage "Im Vergleich bist du Scheiße" ab.Nach dieser Logik demotiviert es aber auch den Inaktiven nicht, wenn der andere mehr XP bekommt, den tollen Spielabend haben ja beide (und das auch noch als Verdienst der Aktiven, ohne dass der Inaktive was machen musste! Win-win). Wo ist also der Schaden, dem Aktiven für sein Engagement noch ein paar XP zu geben?
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