WW on Metaplot

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Importkräfte importieren immer auch ihre Kultur und wenn westliche Vampire in Asien einfallen werden sie auch ihre Kinder mit ihrer Kultur füttern, sicher es vermischt sich mit jeder Generation mehr, aber Vampir Generationen sind viel weiter gefasst als Menschliche, da die asiatische Mythology erst seit kurzem westliche Vampire kennt sollte man auch nicht soviele vampirische generationen zugrunde legen im asiatischen raum.

Wir hatten hier so eine Diskusion auch schon mal...
 
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Importkräfte importieren immer auch ihre Kultur und wenn westliche Vampire in Asien einfallen werden sie auch ihre Kinder mit ihrer Kultur füttern, sicher es vermischt sich mit jeder Generation mehr, aber Vampir Generationen sind viel weiter gefasst als Menschliche, da die asiatische Mythology erst seit kurzem westliche Vampire kennt sollte man auch nicht soviele vampirische generationen zugrunde legen im asiatischen raum.

Wir hatten hier so eine Diskusion auch schon mal...

Da wäre ich mir nicht so sicher
 
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Sicherheit ist eine Illusion, sowie jegliches Wort das mit recht gegründet wird.
Zweifel sind also mit Sicherheit berechtigt.


Gruß
JJ
 
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Im Grunde ist es egal, es ist einfach naivé anzunehmen, daß die 5 Bünde aus dem GRW überall auf der Welt gleich sind, bis auf ein paar regionale Eigenarten und es sonst nichts gibt. Klar, wer so spielen will, den kann man davon nicht abhalten, aber trotzdem ändert es nichts an meiner Meinung, daß so eine Chronik flach ist.
 
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Ich habe diese 5 Bünde auch immer als europäisch betrachtet (und natürlich als prinzipiell alt genug, die Amerikas miterobert zu haben). Nichteuropäische Vampire wollte ich nie spielen, das liegt vielleicht daran, dass die Figur "Vampir" so europäisch ist.
 
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Ich könnte mir gut Konflikte zwischen dem englischen Invictus und den einheimischen, indischen Bünden zur Kolonialzeit vorstellen.
 
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Und ich kann (im Sinne von will) mir keine indischen Vampire vorstellen - da nehme ich gerade in dem von Dir genannten Setting doch lieber gleich Thuggees und echte Briten; das ist mir nämlich alles nicht vampirspezifisch genug.
 
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Mal abgesehen, davon das so ein Setting wirklich etwas zu sehr nach "Zivilisierte Welt vs. Wilde" riecht (nur wer ist wer in Indien? ), wie sollten solche indischen Bünde wohl aussehen? Ein billiger CotC Abklatsch mit polytheistisch Hauch, bizarren Ritualen und eigener Blutmagie? Oder will man doch lieber etwas tiefer in die Materie eindringen? Ich kenn mich nicht wirklich mit der indischen Kultur aus, aber für uns Europäer ist wohl das Kastensystem am auffälligsten und wer mit so einem System gelebt hat, sieht wohl keinen Sinn darin, das nach dem Ableben abzulegen.
 
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Eva denk dir mal bitte ein Vampirorganisation aus. wichtig dabei sind erstmal nur folgende Punkte:
Motivation (Ziele):
Weltbild (z.B. Religiös, Wissenschaftlich, ect.):
Besondere Merkmale (z.B. besondere Kräfte, Organisationsform, Ausschluß anderer Phenotypen):

Bedien dich ruhig an dem Asiatischen Raum mix es nutze Halbwissen und Phantasie und kriere daraus einen Bund. Ich bin mir sicher ihn einwandfrei einen der 5 Bünde zuzuordnen zu können.

Invictus, Carthians und Circle of the Crone sind so manigfaltig und Anpassungsfähig, das es keinen Zweifel geben wird.
 
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Johnas Johnson schrieb:
Bedien dich ruhig an dem Asiatischen Raum mix es nutze Halbwissen und Phantasie und kriere daraus einen Bund. Ich bin mir sicher ihn einwandfrei einen der 5 Bünde zuzuordnen zu können.
Das ist nicht der Punkt. Es bezweifelt niemand, dass das geht.
 
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Ansich schon, jeder Bund ist lokal auch wenn er einem der 5 Bünde zugeordnet wird diese Zuordung von aussen gemacht. Man tritt nicht dem Invictus in Köln bei sondern der lokalen Ausprägung dessen und die kann absolut verschieden sein von der in Paris oder Tunis, die einzigen wirklich überall sehr ähnlichen Ausprägungen haben sind LS und die Drachen. Jede Ausprägung hat ihren eigenen Namen, ihre eigene Identität und wird nur auf Grund ihrer Erscheinung einem Sammelbegriff zugeordnet denn mehr sind die 5 Bünde gar nicht Sammelbegriffe für jegliche Form von untoter Vereinigung. Es gibt nicht den Invictus oder gar den Circle of the Crone und somit auch keinen Abklatsch davon. Wenn man eine Vereinigung einen Bund bastelt so wird er unter einen der Sammelbegriffe fallen.
 
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Johnas Johnson schrieb:
Man tritt nicht dem Invictus in Köln bei sondern der lokalen Ausprägung dessen und die kann absolut verschieden sein von der in Paris oder Tunis, ...
Diese Ausprägung ist beim Invictus aber fast immer durch das europäische Feudalsystem geprägt und durch die gemeinsame "Geschichte" mit Camarilla und Kaiser.

... die einzigen wirklich überall sehr ähnlichen Ausprägungen haben sind LS und die Drachen.
Wage ich zu bezweifeln - da ist der Invictus ja geschlossener.
Jede Ausprägung hat ihren eigenen Namen, ihre eigene Identität und wird nur auf Grund ihrer Erscheinung einem Sammelbegriff zugeordnet denn mehr sind die 5 Bünde gar nicht Sammelbegriffe für jegliche Form von untoter Vereinigung.
Falsch. Auch wenn es (glücklicherweise) keine überregionale Verwaltung oder politische Ziele gibt, die über grundsätzliche Positionen hinausgehen, sind bünde keine Sammelbegriffe, jedenfalls nicht alle (vermutlich sogar keiner außer dem CoC).
 
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[Zitat von Johnas Johnson
Man tritt nicht dem Invictus in Köln bei sondern der lokalen Ausprägung dessen und die kann absolut verschieden sein von der in Paris oder Tunis, ...]
Diese Ausprägung ist beim Invictus aber fast immer durch das europäische Feudalsystem geprägt und durch die gemeinsame "Geschichte" mit Camarilla und Kaiser.
Fast immer trifft es exakt, es spricht nichts dagegen das Indische Kastensystem als Grundlage für eine Indischen Bundvertreter zugrunde zu legen

[Zitat:... die einzigen wirklich überall sehr ähnlichen Ausprägungen haben sind LS und die Drachen.]
Wage ich zu bezweifeln - da ist der Invictus ja geschlossener.
LS hat ein gemeinsames Glaubenswerk das macht alle Vertreter dieses Bundes homogener

[Zitat:Jede Ausprägung hat ihren eigenen Namen, ihre eigene Identität und wird nur auf Grund ihrer Erscheinung einem Sammelbegriff zugeordnet denn mehr sind die 5 Bünde gar nicht Sammelbegriffe für jegliche Form von untoter Vereinigung.]
Falsch. Auch wenn es (glücklicherweise) keine überregionale Verwaltung oder politische Ziele gibt, die über grundsätzliche Positionen hinausgehen, sind bünde keine Sammelbegriffe, jedenfalls nicht alle (vermutlich sogar keiner außer dem CoC).
kannst du das anhand des Bundes The Carthian Movement mal bitte verdeutlichen?

Die Frage ist doch was hebt den Bund aus der Existenz als Sammelbegriff?
Gruß
JJ
 
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Johnas Johnson schrieb:
Fast immer trifft es exakt, es spricht nichts dagegen das Indische Kastensystem als Grundlage für eine Indischen Bundvertreter zugrunde zu legen
Oh doch. Der Invictus tritt immer als Personenverband auf. Das heißt: Alle Verpflichtungen sind persönlicher Natur, Eide werden nicht auf Prinzipien sondern zwischen Einzelpersonen oder Gruppen bestehend aus spezifizierten Einzelpersonen geleistet. Eine Kaste ist unpersönlich - und deswegen völlig ungeeignet, den Invictus abzubilden. Der Invictus ist eben vom Aufbau her europäisch hoch drei.

Johnas Johnson schrieb:
[Zitat:... die einzigen wirklich überall sehr ähnlichen Ausprägungen haben sind LS und die Drachen.]
LS hat ein gemeinsames Glaubenswerk das macht alle Vertreter dieses Bundes homogener
Dieser Glauben ist vielseitiger als das Gesellschaftsbild des Invictus. Diese Homogenität existiert so nicht.

Johnas Johnson schrieb:
kannst du das anhand des Bundes The Carthian Movement mal bitte verdeutlichen?

Lies das Buch. Kurzform: Carthianer definieren sich selber als zusammengehörige Bewegung. Das schließt den Sammelbegriff aus.
 
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Also wenn man von vornerein davon ausgeht, daß es auf der Welt nur die großen 5 Bünde gibt, dann ist jede weitere Disskusion überflüssig.
Es ist einfach witzlos die beiden gegensätzlichen Aussagen "Es gibt nur 5 Bünde, wenn man will kann man alles lokal anpassen." und "Es muß mehr als nur 5 Bünde geben, da man nicht alle lokalen Begebenheiten einem der 5 Bünde zu ordnen kann." gegeneinander zu stellen. Diese beiden Behauptungen haben leider keine Grundlage und können somit auch nicht disskutiert werden. Die Anhänger der ersten Behauptungen können sich zwar auf die Bündbücher stützen, die zwar Vorschläge für lokale Eigenarten bieten, aber diese Beispiele sind für Europa und Amerika gedacht. Die Anhänger der zweiten Behauptung können sich auf nichts stützen, außer einer wagen Aussage im GRW, daß es noch mehr Bünde geben könnte.
 
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Kasten haben keine interne Hirarichsche Natur? Und ich vergaß Europa kannte und kennt ja keine Kasten wie Hoch-Adel, Adel, Bürger oder Unfreie. Sowas wäre auch sehr uneuropäisch Menschen auf Grund ihrer Abstammung wegen zu bewerten.

Vielseitigkeit im Glauben, in der Ausübung ja aber nicht am Glauben selber. Ein Christ der an Gott glaubt aber nicht an Jesus als dessen Sohn und Messias ist Semit und kein Christ. Man muss sich schon entscheiden.

OK, ich muss zugeben ich habe ausgerechnet das Buch nicht gelesen, hab es nicht mal. The Carthian Movement eine globale Organisation? Marxisten und Monachisten feierlich vereint, gemeinsam fechtend für die gleiche Sache? Eine interlektuelle regionsübergreifende Diskusionsrunde zur Findung der perfekten Gesellschaftsform? Ich kanns mir kaum vorstellen aber wie gesagt kann ich deine Aussage leider nicht überprüfen.

@Eva die Frage ist sind die 5 Bünde so homogen das man für Kulturelle Einflüsse neue Bünde entwickeln muss oder kann man kulturell angepasste Gruppierungen den 5 bestehenden zuordnen.
 
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Kasten haben keine interne Hirarichsche Natur? Und ich vergaß Europa kannte und kennt ja keine Kasten wie Hoch-Adel, Adel, Bürger oder Unfreie. Sowas wäre auch sehr uneuropäisch Menschen auf Grund ihrer Abstammung wegen zu bewerten.
Ironie bringt dich in diesem Punkt nicht weiter, denn in Europa gab es nie Kasten. Wovon du sprichst sind soziale Stände. Das Durcheinanderwerfen dieser Begriffe ist erstens nicht richtig und zweitens bringt es dich nicht weiter. Eine Kaste hast du ein Leben lang und du kannst nichts, absolut gar nichts machen, um deine Kaste zu wechseln. Genauso wenig kann die Gesellschaft etwas machen, damit eines ihrer Mitglieder die Kaste wechselt. In Europa waren die Stände hingegen sowohl nach oben, als auch nach unten durchlässig. Es war zwar nicht leicht, aber durchaus möglich seinen Stand zu verlieren und in einen neuen Stand zu kommen. Ein Bürger konnte in die Schuldknechtschaft geraten und somit zu einem Unfreien werden. Genauso gut konnte ein Herrscher Adelsprevilegien vergeben und einen reichen Bürgerlichen in den Adelsstand erheben, zum Zwecke der Geldmacherei. Ein leibeigener Bauer konnte von seinem Lehnsherrn aus der Leibeigenschaft entlassen und somit zu einem freien Mann werden. Ein Adliger oder Bürger konnte die Priesterweihen empfangen oder die Mönchgelübte ablegen und wurde somit zum Mitglied des Klerus.

Vielseitigkeit im Glauben, in der Ausübung ja aber nicht am Glauben selber. Ein Christ der an Gott glaubt aber nicht an Jesus als dessen Sohn und Messias ist Semit und kein Christ. Man muss sich schon entscheiden.
Auch hier tun sich wieder einige Denkfehler auf. Ein Christ, der an Gott glaubt, aber nicht an Jesus, ist ein Häretiker. In der Geschichte des Christentums gab es gerade im Mittelalter viele christliche Sekten, die sich mit der Person Christi schwer taten und die von Rom vorgekauten Glaubensgrundsätze verwarfen. Albisenser, Bogomilen oder auch Katharer, der Umfang dieser Sekten nahm so zu das ganze Kreuzzüge gegen die Ketzer ausgerufen wurden. Desweiteren wurden zwei Bettelorden gegründet, die als Gegenbewegung zur Häresie dienen sollten. Dann als finales Instrument wurde die heilige Inquisition damit betraut gegen die Ketzerei vorzugehen. Entgegen der falschen Auffassung hat die Inquisition nichts mit den Hexenverbrennungen der frühen Neuzeit zu tun, Inquisitoren verfolgten Ketzer und keine alten Kräuterweiber und Verbrennungen waren die Ausnahme.
Semiten sind eine Volksgruppe, mit einer gemeinsamen Sprachfamilie und keine Glaubensgemeinschaft, hat mit der Sache also Null zu tun.

@Eva die Frage ist sind die 5 Bünde so homogen das man für Kulturelle Einflüsse neue Bünde entwickeln muss oder kann man kulturell angepasste Gruppierungen den 5 bestehenden zuordnen.
Wenn man will kann man alles so hinbiegen, daß es paßt, wie sinnvoll das ist, ist eine andere Frage. Klar mit Bauchschmerzen kann ich den indischen Polytheismus irgendwo in den CoC reindrücken und bei anderen Sachen geht das auch irgendwie, aber wer will schon mit Bauchschmerzen spielen?
Es ist doch eigentlich nur die Frage, in wie weit man an dem 5er Konzept, was WW eingeführt hat, hängt?
 
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Das Kastenwesen ist nicht weniger dynamisch als das nach Geschlecht trennende System des Feuderalen Europas im Mittelalter. Das Städt besondere Auswirkungen haben bzw. hatten trifft auf beide Gesellschaftordnungen zu. Ein Paria konnte gar in die Brahmanen Kaste erhoben werden, wobei erwähnt sein sollte das die Brahmanen Kaste über der Kshatriyas Kaste, also der Kaste die den Herrscher stellt, steht. Man kann aber auch seine Kaste verschlechtern, da die Kaste nichts über die finanzkraft aussagt kann es passieren, das aus Geldmangel unreine Arbeit angenommen wird z.B. als Schlachter und man dadurch in die Pariakaste abrutscht. Die Kasten haben was mit religöser Reinheit zu tun, nicht mit materiellem Besitz, wie es im Vassallen System der Fall war.
Um den Anschluss zum Thema wiederherzustellen ich kann mir sehr gut vorstellen, das ein Invictus Bund ein Kastensystem benutzt sprich unterteilt zwischen Rittern(Kshatriyas), Gelehrten(Brahmanen) und Unreinen(Shudras), dass zudem die Möglichkeit besteht durch die Knechtschaft eine spirituelle Reinigung zu erlangen und somit in die Kaste der Ritter aufzusteigen.


Ein Häretiker kann jeden Teilbereich des Christentums für unwahr erachten es muss nicht zwingend Jesus Messias Rolle sein. Ich wüsste auch nicht, das die Katharer (Ketzer) Jesus als Messias ablehnten, soweit mir in Errinnerung ging es um die Ablehnung der Schöpfungsmythologie und die Organisation Kirche und fast vergessen Kinder sind was böses, also Teufelswerk. Die waren echt seltsam drauf hab noch irgendwo ein Buch in dem die behandelt werden. Da die Katharer eng mit den Bogomilen verbunden sind kann ich mir bei denen auch nicht vorstellen, dass sie den Messias leugneten. Albis(enser) habe ich assoziationen mit dem Christusorden dem inoffiezellen nachfolger des Templerordens. Rotes Kreuz mit weißem Kreuz darin daher Albis, aber ich kann da kein Zusammenhang zu Häretiker herstellen. (zu dem Templer schon aber nicht zu dem Christusorden). Wenn du dazu Quellen hast wäre ich interessiert meinen Wissen zu erweitern und zu aktualiesieren.

Semitischer Glaube umfasst das Judentum und den Islam, nicht aber das jüngere Christentum, deswegen habe ich Semit gewählt. Der Hauptunterschied zwischen diesen Religionen ist die Bewertung von historischen Personen und der Frage wann man denn nun erlöst wurde. Und wenn ein Christ nicht mehr an den Messias Jesu Christi glaubt ist er kein Christ mehr, deswegen ja auch die Verfolgung durch die Christliche Kirche.


Der indische Polytheismus stellt eigendlich nur bei der LS ein Problem da. Und grade der Circel of the crone bietet sich mit seiner Vernichtung bringenden Muttergestalt für eine Indische umsetzung an, mehr noch glaube ich ist dieser Bund vom Religionsbild Indiens inspieriert worden. Man denke nur an die Verfolgte Tantra Religion die übrigens nicht wegen dem Praktizierten Sex verfolgt wird/wurde, sonder wegen den den kleinen Assesiories beim Sex, Blut, Leichenteile, ect. Auch Sex mit toten ist anderswo halt nicht hoch angesehn.

Ich frage mich nur was fehlt dir für ein Bund? Oder fehlt dir einzig jeweils ein Gegenspielerbund? Als Buddist biste als Vampir ziemlich angeschmiert, als Hindu siehts nicht viel besser aus, da das dasein als Vampir(untoter, unsterblicher) mit dem Glauben unvereinbar wäre. Ein SL ähnlicher Bund (Gegenspielerbund) würde also gar keinen Sinn ergeben oder aber er verschließt sich mir. Beim Judentum oder dem Islam würde es meiner Meinung nach mehr Sinn machen einen Richtigen GegenspielerBund zu kreieren, aber wenn ich mich recht entsinne Stand auch etwas zum Islam und dessen einzug in die LS betreffs regionale addaption, allerdings bin ich mir nicht mehr sicher wo, ob nun im SL Buch oder im WW-Forum; vermute aber mal es war im LS Buch.
 
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