WW on Metaplot

AW: WW on Metaplot

Aktuell sprechen sie ja auch nur von Vampire.
Für die Werewolf und Mage können sie ja noch Bücher produzieren, auch wenn es bei Werewolf etwas eng wird.
Für Vampire in der Gegenwart habe ich einfach alles was ich brauche, mal sehen was ich von den historischen Settings und in welchen Umfang ich mir zulege, wobei ich mit RfR schon ein cooles historisches Setting habe, und ich wohl eh nie zu mehr kommen werde als V:tR und RfR zu spielen. die anderen Serien wollen ja auch bespielt werden.
 
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Nanana meine lieben NWoDler... ihr werdet doch nicht Euren Glauben an euer makelloses Spiel verlieren

Sorry aber musste sein. ich würd mich echt totlachen wenn ihr plötzlich sowas wie Plot bekommen würdet und somit euer wichtigstes Argument beraubt würdet das VtR ja soviel besser als VtM ist weil es eben keinen Plot/Metaplot hat :)
 
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Also, wenn sie an der bisherigen Designphilosophie festhalten, wird ein etwaiger Metaplot im schlimmsten Falle optional. Im besten Falle wird daraus ein nicht-Metaplot mit Hintergrundbaukasten.
Und alleine dadurch dass man bis jetzt ohne sowas ausgekommen ist, zeigt, dass man das auch in Zukunft kann.
Es sei denn man ist einfach dumm.
 
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Sorry aber musste sein. ich würd mich echt totlachen wenn ihr plötzlich sowas wie Plot bekommen würdet und somit euer wichtigstes Argument beraubt würdet das VtR ja soviel besser als VtM ist weil es eben keinen Plot/Metaplot hat :)

Das ist nicht mein wichtigstes Argument. Metaplot war zum Schluss bloss noch nervig. Und auch nicht mehr der Brüller wie früher. Nach den Clansromanen ist den Wölfen leider das Metaplot-Futter ausgegangen. Dafür war "Gehenna" schön.

Ich glaube nicht, dass WW Vampire als Linie sterben lassen wird. Vampire ist schon immer das Flagschiff der WoD gewesen (egal ob Orginal oder New). Vielleicht sinkt die Publikationsrate... aber nicht auf null.

Ich glaube, dass die 5 Clanbooks (mal wieder *nerv*) am Stück rauskommen, verschafft dem Developer die Atempause auf neue Ideen zu kommen. Ich glaube auch nicht, dass WW Joseph Carriker an Bord holt, nur damit er den Totengräber für VtR spielt.
 
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Nanana meine lieben NWoDler... ihr werdet doch nicht Euren Glauben an euer makelloses Spiel verlieren

Sorry aber musste sein. ich würd mich echt totlachen wenn ihr plötzlich sowas wie Plot bekommen würdet und somit euer wichtigstes Argument beraubt würdet das VtR ja soviel besser als VtM ist weil es eben keinen Plot/Metaplot hat :)


Les dir die Threads nochmal durch, dann erkennst du, das war nie das wichtigste Argument.
 
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Für mich war es schon eines der drei wichtigen Argumente für Requiem, dass es keine Metaplot gibt.
Aktuell wollen sie über den Tag 0 (Sprich GRW) ja nicht hinausgehen, sondern werden Geschichte/Historie zum Spiel liefern. Es bleibt aber dabei dass ich dies nicht gut finde. Lieber sollten sie dann ein Settingbuch für Mittelalter oder so bringen, welches ein Baukasten ist. Man wird sehen was die Zukunft bringt. Für Vampire in der Gegenwart ist halt alles da, aus wirtschaftlicher Sicht verstehe ich diesen Schritt.
 
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Also ich fand ein Igi war überfällig - haha euer system wird genauso mistig wie unseres.

Natürlich ist es ein Hauptargument für Requiem das man viel mehr spielerische Freiheit hat was durch ein Metaplot nunmal sabotiert werden würde. Ich finde ja nicht schlimm was dort angekündigt wird sondern der Kurs den es nehmen könnte, wenn man dieser Argumentation folgt. Ich hoffe schlichtweg, dass die com gegen einen Metaplot ist und dass WW das erkennt. Dafür sind solche Ankündigungen und Diskusionen gut WW kann sehen welchen Spielraum sie haben. Mir ist natürlich klar das passiert nicht hier in diesem Forum, aber Leute die hier lesen posten auch in "beobachteten" Foren und so trägt auch die Diskusion hier letztendlich dazu bei.

Gruß
JJ
 
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Aber es geht doch den Weißen Wölfen gar nicht darum Metaplot einzuführen, sondern nur optionale Hintergrundgeschichte (erstmal für die Clans). Das wurde übrigens in den Covenant Büchern auch schon gemacht. Prominenteste Beispiele: Invictus, Carthian Movement, Lancea et Sanctum. Und das Büchlein "Rites of the Dragon" enthält die Hintergrundgeschichte zum Ordo Dracul.
 
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Wird es nicht. Die wissen selber, dass sie sich damit nix gutes tun. Der ursprüngliche Artikel im LJ macht das sehr gut klar.
 
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Also ich finde diesen Satz ja zu geil:
Pretty cool stories indeed, and fun to follow and collect in order to read them all.
Hat da jemand die letzten paar Jahre verschlafen oder hat WW eine Indotrinationsabteilung, die den Leuten einbläut, daß Samuel Haight, die dunklen Machenschaften der Schwarzen Hand, Saulot und überhaupt der ganze Magus-Metaplot cool waren?
Es gab ein paar nette Geschichten, aber das meiste war doch nur Mist.
 
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Hm... für mich klang das noch immer nicht nach Metaplot, sondern eher nach einer Fortsetzungsgeschichte, von der ich nicht jeden Teil kennen muss. So wie die Darkover-Romane oder die Drenaii-Saga.
 
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Sachen wie die sind der Grund warum ich mich eigentlich nur noch für Settings ohne Metaplot oder Universalsysteme interessiere.
 
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Für mich aber auch, ich hab bisher daraus lesen können, das die Clans mit Hintergrund versorgt werden sollen, der genauso schwammig ist, wie die bisherigen Hintergründe.
 
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Also nochmal zum mitschreiben: Da sich die Pretty cool Stories auf die oWoD bezog und das meiste dort Mist war, frag ich mich warum man jetzt im Nachhinein den Mist, den man 7-8 Jahre lang fabriziert hat, schön reden muß.
Ich habe nichts dagegen, wenn man sagt wir machen einen Metaplot oder Hintergründe oder Geschichten oder was weiß ich. Ich hab nur was dagegen, wenn man sagt "He, damals war alles ganz tuffig und super! Und jetzt wieder es noch tuffiger und noch cooler!" Denn das ist doch Augenwischerei, WW hat doch mehr oder weniger wortwörtlich zu gegeben, daß die nWoD notwendig war, weil man sich selbst in seinen eigenen Plot-Netz gefangen hat. Erst macht man seine eigene Arbeit runter, dann redet man sie wieder schön. Ganz ehrlich, daß kotzt mich bei WW irgendwo an, daß sie keine klaren Aussagen machen können, sondern lieber mit hohlen Phrasen um sich werfen.
 
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Die Bücher müssen halt verkauft werden.
Niemand braucht Clanbücher, sie werden sich trotzdem bestimmt wie doof verkaufen. Es war klar, dass irgendwann der Punkt kommt, an dem sie bei Vampire wieder scheiße bauen. Um Vampiure in der Gegenwart zu spielen ist alles da was man braucht. Mal sehen wann es bei den anderen Linien los geht? Ich habe erwartet, dass sowas kommt.

Die anderen beiden großen Linien werden über die Zeit davon auch nicht verschont bleiben. WW baut halt jährlich ihre kleine Linie die gut Geld in die Kassen spült. Da sie schon an der Serie für 2008 und an dem Konzept für die Serie 2009 arbeiten, können sie innerhalb der nächsten zwei Jahre keine neue Edition bringen, ergo müssen sie die Hauptserien irgendwie weitermelken. Bei Vampire gibt es aber nichts wirklich Wichtiges mehr auf der Liste, also müssen sie etwas schaffen, was die Fans bei Stage hält.
 
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Um Vampiure in der Gegenwart zu spielen ist alles da was man braucht.

Ein Typ von Buch fehlt noch. Aber wirklich genau einer. Ein Buch, das sich mit Mini-Covenants jenseits der großen fünf befasst. Da sollten Beispiele drin sein (viele Beispiele) und ein Kapitel über Entwurf, Eigenbau und Bedeutung der Mini-Covenants (so ähnlich wie das entsprechende Kapitel in Bloodlines: The Chosen).

Und natürlich noch die Clanbücher. Wenn das raus ist, dann sind tatsächlich alle naheliegenden Themen abgeschöpft. Wenn ich mir persönlich auch noch ein Buch über die Ämter einer Domäne und wie ich sie als Spieler ausübe wünschen würde.
 
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