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LushWoods
Guest
AW: World of Das Schwarze Auge
Deswegen fand ich T3 echt gut ... :headbang:
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Da du dich entweder weigerst oder unfähig zeigst Zahlen vorzulegen, hier ein Link.
Die Anzahl der Nicht-Leser betrug demnach 2008 ca. 17.5%.
100-17.5=???
Und es zeigt sich:
Lesen bildet.
Denn:
Die Hobby-Leser sind nicht die von dir vermutlich jetzt erwarteten 82.5% (Gott, bin ich gut - was man im Mathe-Studium nicht alles lernt - das ging jetzt ohne Taschenrechner ), sondern lediglich 34,8%*
Wie ich darauf komme?
Das steht exakt einen Satz nach dem von dir zitierten als
"Stabil geblieben sind mit 34,8 Prozent hingegen solche, die gerne zum Buch greifen. "
Aber ok - 34,8% reicht.
Lesen ist (ich vertraue hier mal den Statistikern der Bauer Media KG) ein Mainstream-Hobby - wenn auch erst auf Platz 7 (s. selbe Studie) der deutschen Hobbies.
Ebenfalls erfahren wir dort, dass Lesen bei Frauen weit beliebter ist als bei Männern (der Unmännlichkeitsverdacht wird also bestätigt) und das Schulbildung anscheinend eine Rolle spielt, was das Phänomen erklärt, dass ich gerade in reinen Männergruppen, mit großteils Haupt- und Realschulabschluss, dass Gefühl hatte es gäbe nur wenige Hobbyleser (und bei Mathematikern - aber die sind per Definition ja eh alles Nerds und zählen wohl bei Mainstream-Themen nicht^^)
Ich möchte noch kurz darauf hinweisen, dass die Mehrheit nicht regelmäßig liest - also auch wenn die Mainstream-Befürworter recht hatten war die Idee es in Frage zu stellen nicht vollkommen aus der Luft gegriffen.
20,3 Prozent der Befragten gab an, besonders gerne Bücher zu lesen. 2007 waren es noch 20,7 Prozent. Demgegenüber hat sich die Zahl der Nichtleser von 16,2 Prozent (2007) auf 17,5 Prozent erhöht. Stabil geblieben sind mit 34,8 Prozent hingegen solche, die gerne zum Buch greifen.
Und wenn mir ein Hobby wichtig ist, dann nehme ich mir die Zeit für - Notfalls auf Kosten anderer Hobbies.
Wer REGELMÄSSIG seinen FREUNDEN erzählt, er könne nicht an [sozialem Event] teilnehmen, weil er da LESEN muss, der hat mindestens einen an der Waffel.
(XBox spielen? Hmm... Nen Raid machen? Naja ist immerhin sozial... Aber immernoch waffelig...)
Und exakt das sage ich seit vielen Seiten.
Es gibt Leute, die nicht nachvollziehen können, dass man lieber ein gutes Buch liest als sich z.B. in irgend so einem primitiven Paarungstanz-Schuppen komatös zu saufen.
Und exakt das sage ich seit vielen Seiten.
Es gibt Leute, die nicht nachvollziehen können, dass man lieber ein gutes Buch liest als sich z.B. in irgend so einem primitiven Paarungstanz-Schuppen komatös zu saufen.
(oder aber auch einem anderen vernünftigen Hobby nachzugehen.)
Mit Leuten irgendwo hin zu gehen nur um irgendwo mit Leuten zu sein, also Gesellschaft zu haben - also "mit anderen abhängen" ist auf meiner Hobby-Liste weit hinter "Lesen".
"Lesen ist unsozial" - neben "unmännlich" also ein weiterer Vorwurf.
Und ebenso schwachsinnig.
Ah... du hattest mich gefragt wo du herablassend bist, oder?
Aber nur wenn du arbeitslos und Single bist. (Das ist keine Beleidigung dieser Gruppen, sondern soll heißen: Wenn du keine Verpflichtungen hast die Zeit in Anspruch nehmen.)Das ist nichtmal eine Frage der Prioritäten sondern nackte Logik: Lesen kann ich immer. Mit meinen Freunden feiern kann ich in der Regel nur am Wochenende und auch nur selten
davon war nicht die Redejedes Wochenende wieder, statt mal mit Mitmenschen direkt zu interagieren
Trinken und ficken ist ja auch mal die dümmste Beschäftigung die es gibt, du hast recht. Damit hatte noch niemand Spaß.
Man (ich?) trinkt ja auch in der Regel bis man betrunken ist und nicht bis man komatös durch die Gegend kotzt. Über's ficken brauchen wir nicht reden, da wird jeder seine persönliche Philosophie haben. Zumal ich da nicht sicher bin was du mit olympisch meinst (Kunststücke? Dauer? Anzahl? Härte?).
Es geht mir mehr um die Unterstellung dass es auch nur vertretbar wäre, sich jeglichem sozialen Umgang zwecks Lesegier zu entziehen - und das dann als die einzige Definition von "Lesefreude" zu unterstellen; man kann durchaus auch gerne lesen, das heißt nicht, dass man nichts anderes mehr tun darf.
Lesen kommt für mich auch hinter Rollenspiel - womit schonmal eine soziale Aktivität vorne liegt.
Über's ficken brauchen wir nicht reden, da wird jeder seine persönliche Philosophie haben.
bei dem anderen beschränken sich meine Kenntnisse weitgehend auf ein Geschlecht.
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