A
Arlecchino
Guest
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Ich kann dich beruhigen: In meinem Bekanntenkreis kennt das keiner.Saint schrieb:Ich glaube diese ganzen Krimi Dinner Larps verkaufen sich auch nicht SO schlecht. Das ist aber sehr subjektiv, weil in meinem Bekanntenkreis zahlreiche Leute damit herumwedeln.
Ja, das Deutsche Vereinswesen. Hab ich gerade in Zivilrecht. Scheint ein nationaler Fetisch von uns zu sein.Das große Problem an Rollenspielen ist, man hat gleich so eine Art Verein. Wenn du da mitspielst ist es ja nicht bei einem Mal getan.
Und wer kann daran was ändern? Wir. Spezifisch wir Spielleiter. Ich zum Beispiel habe in meiner Runde einen Spezi, der manchmal arbeiten muss, und manchmal auch einfach verpennt. Dem lege ich immer nahe, Charaktere zu bauen, die auch glaubwürdig mal eine Runde aussetzen können. Wenn er wegen Arbeit nicht kann, kriegt sein Char selbstverständlich trotzdem volle XP. Und wenn er verpennt, ist es kein Problem, wenn er später kommt. Er ist eben als Mensch wie er ist und seine berufliche Situation ist auch eben so, wie sie ist. Da sehe ich keinen Sinn darin, ihn als erwachsenen Mann erziehen zu wollen oder für Umstände außerhalb sines Einflussbereiches zu bestrafen.Die meisten Rollenspiele sind auf zaaaaaahlreiche Sessions angelegt und deine Gruppe erwartet tatsächlich dass du da kommst. "Eben mal" Samstags eine Runde zocken ist da nicht.
DAS stimmt. DAS wäre mal eine Entwicklung im Hobby, die ich total sinnvoll fände. Arbeitsvermeidung für den SL.Darüber hinaus ist auch ein Depp immer der SL, der was vorbereiten muss, etwas das auch Zeit und Aufwand kostet (oder irgendwie holprig improvisiert wird)
Ich finde ja, dass "Wiener Blut" (das VtM-Stadtbuch zu Wien) damals einen sehr guten Weg in die Richtung ging.Also, lieber Skar ( ), das ist für mich die Zukunft des Rollenspiels und Hauptkaufargument für neue Systeme: Arbeitsvermeidung für den SL. Bei gleichzeitiger Vermeidung von Bevormundung. Kaufabenteuer mag ich ja beispielsweise auch kaum. Nur wenn sie extrem offen und an meine Runde anpassbar sind. Aber ein Spiel kann mich damit in der Regel nicht ködern. Viel eher mit einem guten Abenteuergenerator. Oder One-Sheets. Oder wirklich guten, ausdifferenzierten Baumdiagrammkampagnen (wie der PPK von Necropolis).
Geht mir ähnlich. Meine franz. Lehrerin die nicht im Ansatz wusste was P&P ist berichtete stolz das sie schon mehrere Leute dazu brachte Krimidinners zu organisieren, sogar einen befreundeten Sternekoch. Ein anderer Bekannter organisiert Krimidinners in der Gegend von Mainz. Wobei diese Dinner scheinbar auch eine Große Zielgruppe bei 30/40 Jahre plus haben.Ich glaube diese ganzen Krimi Dinner Larps verkaufen sich auch nicht SO schlecht. Das ist aber sehr subjektiv, weil in meinem Bekanntenkreis zahlreiche Leute damit herumwedeln.
Ich würde es weniger Verein nennen, als Erwartungshaltung in den Spielgruppen ^^;Das große Problem an Rollenspielen ist, man hat gleich so eine Art Verein.
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Es wird ein Handeln im Rahmen einer (wenn auch unausgesprochenen) Konvention vorausgesetzt: "Verhalte dich so, daß die (zahlenden) Gäste dich als Mörder entlarven können, um mit einem guten Gefühl nach Hause zu gehen.".Naja, war irgendwie nicht so meins.
Wenn das für alle Menschen stimmen würde, warum spielen so viele Menschen immer wieder Mensch ärgere dich nicht, Monopoly, Risiko oder als Kartenspiele Skat, Doppelkopf oder Schafskopf?Und Brettspiele haben einen deutlich geringeren Wiederspielwert.
Ich empfehle den Kauf von Tenra Bansho Zero. Ein japanisches Rollenspiel das auf englisch übersetzt wurde.Ich habe mal parallel mit unterschiedlichen Personen eine Runde D&D 4E (von low Level bis high Level) und Descent Road to Legend (die Kampagnenversion von Descent) gespielt. Die Regeln von Descent waren deutlich geringer, die Kämpfe schneller und man konnte am Abend mindestens einmal (wenn nicht gar mehrmal) aufsteigen. Bis auf die Tatsache, das sbei Descent der Overlord gegen die Spieler spielen muss, war es gestreamlighte Dungeoncrawls.
Ja das ist mir ehrlich ein totales Rätsel. Hohe Langeweiletoleranz? Fernseher kaputt? Noch nie was von Rollenspielen gehört? Ich habe keine Ahnung.Wenn das für alle Menschen stimmen würde, warum spielen so viele Menschen immer wieder Mensch ärgere dich nicht, Monopoly, Risiko oder als Kartenspiele Skat, Doppelkopf oder Schafskopf?
Was haltet Ihr den von dieser Mischform zwischen Gesellschaftsspiel/Brettspiel und "richtigem" Rollenspiel? So in der Art von HeroQuest oder StarQuest? Wäre das eine niederschwellige Einstiegsmöglichkeit?
Was haltet Ihr den von dieser Mischform zwischen Gesellschaftsspiel/Brettspiel und "richtigem" Rollenspiel? So in der Art von HeroQuest oder StarQuest? Wäre das eine niederschwellige Einstiegsmöglichkeit?
Wenn das für alle Menschen stimmen würde, warum spielen so viele Menschen immer wieder Mensch ärgere dich nicht, Monopoly, Risiko oder als Kartenspiele Skat, Doppelkopf oder Schafskopf?
Irgendeinen? So kann man die Realität natürlich auch verkennen.
Es wird ein Handeln im Rahmen einer (wenn auch unausgesprochenen) Konvention vorausgesetzt: "Verhalte dich so, daß die (zahlenden) Gäste dich als Mörder entlarven können, um mit einem guten Gefühl nach Hause zu gehen.".
In deinem Fall wäre ich ziemlich angepißt gewesen, wenn meine Versuche den Mörder zu entlarven, sabotiert worden wären (und das sogar noch in vollem Bewußtsein). Für den Smilie fallen mir auch nur Ausdrücke ein, die mir eine Verwarnung einbringen würden.
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