Brainstorming Wieso stagniert unser Hobby RPG so stark?

RTL2 gibt es natürlich schon noch :)
Das Kinderprogramm hingegen nicht mehr, stattdessen Köln 50667, Berlin Tag & Nacht und Trödeltrupp. Was ich keinem Kind vorsetzen würde. ^^;

Kinderprogramm stirbt aus weil es das Internet gibt. Meine Neffen und Nichten sitzen nicht vorm Fernsehern wenn sie von der Schule nach Hause kommen sondern vorm Internet(also PC). Da kann man gleichzeitig den neuesten Anime gucken, kurzweilige F2P-Games zocken, FB-Statusberichte abchecken und Skypetelefonieren. Alles geht schnell und ist kurz, erfordert keine großen Aufmerksamkeitsspannen.
 
Diese Ermüdungen gibts halt wenn man keine Phantasie hat würd ich behaupten.
Und wie schon gesagt um die Spieler muss ich mich so oder so immer selbst bemühen.
Würde ich nicht behaupten.
Meiner Beobachtung bei freien Forenrunden hat es sich aber irgendwann einfach erschöpft. So nach vier bis max. sieben Jahren.
In Bezug auf V:tM bekam ich die Aussage hinsichtlich Haferbrei von einer Spielleitung nach knapp 10 Jahren zu hören. Andere Spieler weisen mitunter von sich aus darauf hin das sie es total genial finden, und es ihnen das Spiel rettet, das es dort über die Erweiterungen neue Möglichkeiten eröffnet.

Demhinzu kommt das Problem, zumindest abseits der Highfantasy, das gerade im modernen verankerte Settings unangenehm veralten. Von wegen "Ressourcen 3 von 5: Sie können sich einen Koffer mit mobilen Telefon leisten".

Aber ich behaupte sehr wohl das die Desinteresse bei jungen Menschen an Videospielen und Internet liegt.
Vielleicht liegt es auch daran wie die jungen Menschen aufgezogen wurden?
Das heißt ob es so etwas gibt wie Spielabende in der Familie wo Gesellschaftsspiele gespielt werden oder ob sie an Sachen wie Schach herangeführt worden sind.

Es ist etwas länger her, aber ich hatte beim Babysitten von etwas älteren Kindern (etwa 6-9 Jahre) bemerkt das sie meine Begeisterung für Konsolenspiele nicht teilten und eher rumtollen und was anderes spielen wollten.

Heute sind die Leute alle im Bilder- und Beschleunigungsrausch.
Läßt sich dieser nicht mitunter aufgreifen?
Das heißt das man den Spielern dann PDFs gibt, Hangouts gestaltet und dabei auch mitunter graphisch feschen Battlemaps oder anderen Handouts arbeitet. Sie ermuntert das Ergebnis auf YT einzustellen um so unter Kameraden etwas Internet-Fame zu erhalten. Wenn man sie nicht direkt zum V:tM Online-LARP Erlebnis schickt (über fB mit YT).
Das man Rollenspiel als Möglichkeit anbietet, während man gerade eine quälend lange Woche auf die neue Episode wartet, schonmal mit eigener Action weiter zu machen.
Im Grunde das, wenn alle laufen, man mitläuft.

Wobei die Frage ist ob, wenn man wartet, tatsächlich keiner mit einem zusammen stehen bleibt. Das man dort keine weiteren Neuanfänger für DSA 4.5 oder gar das kommene DSA sowie Splittermond findet.

Da kann man gleichzeitig den neuesten Anime gucken, kurzweilige F2P-Games zocken, FB-Statusberichte abchecken und Skypetelefonieren. Alles geht schnell und ist kurz, erfordert keine großen Aufmerksamkeitsspannen.
Zumindest für die neuesten Anime fehlt meinen Neffen und Nichten mitunter einfach die Englischkenntnisse ^^;
 
Hab bitte ein Herz für uns Phantasiebehinderte. Auch wenn du es dir mit deiner überbordenden Phantasie vermutlich nicht vorstellen kannst... das Leben ist echt hart für uns. Wir brauchen immer neue Veröffentlichungen. Wirklich.
Und lass uns armen ADHS-Jugendlichen bitte auch unsere Computerdinger und unsere Internets. Wir lassen dir ja auch deine langatmigen, schlecht geschriebenen DSA-Büchern mit den extrem langsamen Würfeleien.

Nana, musst ja nicht gleich sarkastisch werden oder sind das Defensivmechanismen weil ich einen Wunden Punkt getroffen habe? ; P So oder so würd ich dir niemals was wegnehmen wollen, weder deinen Computer, noch das Internet, noch deine 10000 Settings, also keine Panik. ; )

DSA spiel ich übrigens schon lange nicht mehr aber nicht weils langsam ist sondern weil die Regeln grottig sind.
 
Ich habe als Lehrer bei zwei Projektwochen in zwei verschiedenen Hauptschulen und an einer Gesamtschule und einer Hauptschule je eine Rollenspiel-AG angeboten.
Fazit: Gerade in den Projektwochen (ohne Noten, in entspannter Atmosphäre, ohne Zeitdruck) konnte ich nachhaltig einige Schüler für das Hobby begeistern. Davon haben dann auch einige die AG gewählt (da gab es dann Noten für das Rollenspiel im Fach Deutsch).
Das waren nicht alles Leseratten oder Musterschüler.

Wichtig ist:
* einfaches Regelsystem (ich habe Labyrinth Lord genommen (Regeln für Einsteiger erschwinglich und einfach - optisch kurz vor Katastrophe), Dungeonslysers und seinerzeit die D&D 3.0 Einsteigerbox)
* Bodenpläne/ Battle Map und Figuren oder Counter (das Auge spielt mit)
* alle haben Würfel (meine immer günstig bekommen von Highlander Games in Bochum) (Ende des Werbeblocks)

Unser Hobby ist weniger zugänglich als Computer, X-Box, Tralala, aber es ist sehr schulgeeignet, da es die Phantasie weckt, kommunikativ ist, Kooperation und Teamfähigkeit stärkt, die Leselust (gerade bei Jungen) weckt, entschleunigt usw.

Das ist gerade an Ganztagsschulen, die alle bei der Jungenförderung und Teamfähigkeit bei Fußballspielen und Kletterwandklettern stehen bleiben, DIE CHANCE! Man fördert das Hobby, die Blagenund die Schule hat Programm - win-win-win!
 
Und nu, Chrisael?
Internet und Fernsehen verbieten?
Oder was?


Seit wann löst man irgendwelche Probleme mit verbieten? Ist verbieten nicht das dümmste was man machen kann?

Ich hab keine genauen Lösungsvorschläge außer das Eltern vielleicht ein besseres Beispiel sein sollten, was sie ja in der Regel nicht sind. So ist dann eigentlich eh alles beim besten.
 
Der Sarkasmus kommt eher daher, dass ich undifferenzierten Kulturpessimus einfach wirklich nicht ausstehen kann.
Weil er auf sehr sehr bequeme und dabei auch unlautere Art gesellschaftliche Entwicklungsprozesse und damit auch ihre handelnden Subjekte vereinfacht und abwertet um die eigene Lebenswelt moralisch zu erhöhen. Und sowas finde ich eklig.
 
@RockyRaccoon

Aus meiner subjektiven Sichtweise, und die steht mir ja zu, empfinde ich den Beschleunigungsrausch als etwas sehr negatives. Immerhin beeinflusst das auch mein Zeitempfinden.
Was das Kommentar mit der Phantasie betrifft, das ist dann eine reine Feststellung, warum man was neues braucht. Das war in keinster Weise wertend, auch wenns so mancher vielleicht als wertend empfindet weil er sich dadurch angegriffen fühlt. ; )

Objektiv, wie man vielleicht aus meinem ersten Beitrag vielleicht raus lesen kann, ist mir das aber eigentlich ziemlich wurscht. Ob das Rollenspiel jetzt stirbt oder nicht, die Welt verändert sich halt, das muss man zur Kenntnis nehmen. Rollenspiel wirds in 50 Jahren vielleicht nicht mehr geben, das ist ja nicht wirklich was schlimmes weil alles irgend wann mal stirbt. Ich werd daher keinen Beitrag dazu leisten Rollenspiel irgendwie zu verbreiten oder am Leben zu erhalten weil ich darin keinen Sinn sehe irgendwelche Entwicklungen aufzuhalten (sofern sie nicht zu unmenschlichen Konsequenzen führen).
 
Ich glaube eigentlich eher, dass Rollenspiel in 50 Jahren einfach mit anderen Möglichkeiten verschmolzen ist. Dann zockt man halt nicht mehr im Wohnzimmer zusammen, sondern im virtuellen Raum. Jedenfalls gab es Rollenspiel schon immer, nur eben nicht direkt in der Form, der wir uns jetzt bedienen.
 
Ich glaube auch das die P&P Form die nächsten paar Jahrzehnte übersteht ^^
Allein dank dem Einsatz von Lehreren(?) wie Der Roter Baron.
Würde den Beitrag ja mehrfach liken wenn es geht.

(Wobei ich G+ Hangouts durchaus für vollwertig halte)
 
Ich glaube eigentlich eher, dass Rollenspiel in 50 Jahren einfach mit anderen Möglichkeiten verschmolzen ist. Dann zockt man halt nicht mehr im Wohnzimmer zusammen, sondern im virtuellen Raum.
Und das kann man schon jetzt ganz einfach haben:

Zum Beispiel binnen 7 Tagen 6 (SECHS) Spielrunden via Hangout (Deadlands: Noir, Fate Core Fantasy, Savage Aventurien, Fate Core Space Opera, FAE Fantasy, Fate Core Fantasy), davon zweimal selbst geleitet und ansonsten halt mitgespielt.

Dank Google+ und den Hangouts geht das Pen&Paper-Rollenspiel im eigenen Wohnzimmer, wo JEDER in SEINEM EIGENEN Wohnzimmer sitzt und man sich im Hangout trifft, wirklich verdammt aufwandsarm und reibungslos.

Und man findet stets mehr Spieler als Rundenangebote da sind - über Spielermangel kann man sich bei Google+ nicht beklagen, obwohl wirklich täglich unterschiedlichste Runden laufen und man auch in diversen Zeitzonen mitspielen kann und so auch selbst sehr exotische Freizeitlagen noch ihre Spielrunden finden können.

Nicht in 50 Jahren, sondern seit 2 Jahren läuft das bei Google+ so toll! - Für mich eine echte Bereicherung des Rollenspielhobbys!
 
Schon im alten Griechenland schimpfte man ueber die Jugend.
Ich gehe konform mit der Einschaetzung, dass es einen Geschwindigkeitszuwachs bei den Medien gibt.

Was ihr aber nicht vergessen solltet, so haben Buecher und Brettspieler auch noch immer ihren Platz. Die Zugaenglichkeit ist zwar besser als bei RPGs, aber von der Geschwindigkeit her koennen sie mit Internet nicht mithalten.
So gibt es auch einen Platz fuer Rollenspiele.

Was hinzu kommt, dass es meiner Beobachtung nach unter den Twens auch eine Gegenbewegung zum Internetrausch gibt, die gerne mal andere Medien nutzt, um diesem schnellen Wechsel etc. zu entkommen fuer eine kurze Weile.

Das kann das Medium RPG gut nutzen.
 
Ich habe letzte Woche einen 15 jährigen aufgenommen, der verdammt gut dabei ist und mal ein guter Spieler werden wird und was passiert, die anderen Spieler beschweren sich, weil er noch zuviel fragt, wobei er das Regelwerk vorher besser studiert hatte und seinen Char ohne Hilfe richtig gebaut hat, was ich von den sogenannten erfahrenen Spielern nicht von jedem behaupten kann.

Irgendwie wollen die meisten der Jugend doch garkeine Chance geben.
 
Naja, nicht jedem liegt das Spiel mit wesentlich Jüngeren oder auch nur die Integration von Neuen.
Das ist schade, muss aber kein schlechter Charakterzug sein.
 
Junge Spieler in eine Altspielergruppe zu integrieren stell ich mir doch recht kompliziert vor. Damals haben wir auf eine ganz andere Weise gespielt, naiver und unschuldiger und mit wesentlich weniger Gore und alles immer ohne Konsequenzen. Heute spielen wir wesentlich dreckiger, alles was man tut hat Konsequenzen. Die Abenteuer beschränken sich auch nicht mehr auf "Rettet die Prinzessin vor dem bösen Zauberer", also solche Abenteuer gibts immer noch aber heute sidn sie komplexer, vielschichtiger, nicht mehr unschuldig. Wenn man einen Jungspieler in die Gruppe aufnimmt der so zwischen 12 und 16 ist muss man sich da wieder vollkommen umstellen. Der Spielleiter muss die Abenteuer wieder anders aufbauen, etc. Stell ich mir schon recht kompliziert vor. Ist am Ende eventuell mehr Arbeit als Spaß.
 
also ist das Fazit:

Führer war alles besser und heute ist alles Mist;)

mal Spaß bei Seite

erst mal ist die Fage, ob unser Hobby stagniert?
Woran kann man dies festmachen, dass wir keine 15 Jähigen bei CONS/ Stammtischen finden, finde ich offen gesagt normal. Als Elternteil bin ich nicht begeistert, wenn sich meine Tochter mit 15 Jahren dort umtreiben würde.

Ich gehe jetzt mal uns damals aus:

Wir haben mehrere Jahre auf unser kleinen Insel gespielt, ohne zu wissen, dass es noch Rollenspieler außerhalb unseres Bekanntenkreises gab. Erst mit den Führerschein hat sich dies geändert, der Radius wurde entspechend erweitert und man hat neue Spieler gefunden. Das eigene Auto bauchte dann die totale Freiheit.

Ich habe damals 30-Jährige als Scheintote angesehen, mit den hätte ich persönlich überhaupt nicht spielen wollen. Mit meinen Eltern spielen, auch nur Gesellschaftspiele, nein danke!
Heute sind die Kinder da freier, die spielen auch schon mal mit, wenn sich die Eltern zum Gesellschaftspieleabend treffen - zumindest bei uns.
 
...ich fass mal grade zusammen was ich hier rauszulesen glaube, wenn auch eher implizit als explizit:

Das Hauptproblem -wenn man denn ein Problem darin sehen will- ist, dass Rollenspiel es häufig nicht schafft alteingesessene Zocker und Newbies tatsächlich zu verbinden, da es den Partizipienten schwer bis unmöglich erscheint hinter dem "Alten Sack" oder dem "Balg" schlicht den Mit-Hobbyisten zu erkennen.
Daraus ergibt sich das eigentlich traurige Abschotten von praktizierenden Hobby-Kleingruppen (scheinbar gibt es ja -wie hier einige schrieben- Foren die eher von jungen ROllenspielern genutzt werden sowie solche, die eher von den alten Hasen besucht sind) sowohl im Spielkreis als sich als auch in Austauschrunden.

Die Alten sind zu stolz, um innovative Ideen oder neue Aspekte der nachrückenden Generation aufzunehmen während die Jungen zu trotzig sind Tipps der Pioniere anzuerkennen.
Deswegen gehen die Generationen am Scheitelpunkt weniger ineinander über als aneinander vorbei und durch den Mangel einer offensichtlichen Community/ "Szene" bleiben Einzelinteressenten ohne Gleichgesinnte im direkten Umfeld hobbytechnisch "auf der Strecke", da sie nur schwierig Anschluss finden.

...wow, JETZT fühl ich mich so, als hätte ich in meinen alterstechnisch sehr heterogenen Runden trotz diversem Aufwand eine schiere Insel der Glückseeligkeit gefunden. oO''
Immerhin "darf" ich mit Leuten spielen, die doppelt so alt sind wie ich ohne dass mir ständig jemand den mahnenden Finger vorhält...:rolleyes:

...und ich kann nur nochmal sagen: An das Geblubber von Aufmerksamsspanne sinkt und Computer sind böse kann ich nicht glauben bzw. ich hab das an mir selbst vollkommen anders erfahren. Ganz ab davon, dass diverse Games ja die Konzentrationsfähigkeit sogar fördern und.... Goth, das erinnert mich echt an ne Vorlesung heute...die findet morgens um 8 statt. Damit wir jungen Leute lernen unsere Willenskraft zu schulen, also der Bettanziehungskraft widerstehen lernen und für die wichtige Veranstaltung auch rechtzeitig ankommen, weil das Medienzeitalter uns ja Verstand und Willenskraft abhanden kommen lässt...
Jaja... war kurz davor WK-Test gegen Frenzy für mich anzusetzen...aber dann musst ich hyperaktives, junges Ding doch erstmal meine FB-Pinwand nach News checken, ohne Update alle 5 Minuten hat das Leben ja einfach keinen Sinn mehr.:ROFLMAO: -not.-.-''

Ernsthaft. Diese Verallgemeinerungen, Schlammschlachten etc bei dem Thema Old School VS Next Generation klingen v.a. nach einem: Kinderei. ^^''

Ich glaube eigentlich eher, dass Rollenspiel in 50 Jahren einfach mit anderen Möglichkeiten verschmolzen ist. Dann zockt man halt nicht mehr im Wohnzimmer zusammen, sondern im virtuellen Raum. Jedenfalls gab es Rollenspiel schon immer, nur eben nicht direkt in der Form, der wir uns jetzt bedienen.

Exakt das ist auch ein entscheidenter Punkt. Ich kann halt nur für mich, meine Kindheit und meine Nachbarskinder sprechen, aber als wir ganz klein waren, haben wir ja auch quasi "Rollenspiel" betrieben, wenn wir z.B. irgendwelche Kinderserien draußen nachgespielt haben.

Und meine Eltern haben in dem Alter Cowboy und Indianer gespielt.

Komplett verschwinden wird das Ganze sicherlich nicht.
Ich denke die "echte Gefahr" ist, dass sich einfach Leute, die ein Interesse teilen und zusammen Spaß haben könnten, teilweise tatsächlich aufgrund von Vorurteilen gegenseitig ausgrenzen bzw. auf Grund von "Nach mir die Sintflut"/ "Too much Stress"/ "I'm too elite for you" - Attitüde es schlicht und ergreifend versäumen ihre Passion weiterzugeben. Was irgendwo halt auch schade ist. Nicht unbedingt tragisch bis apokalyptisch, aber schade.

Wer selbst von keinem Problem dieser Art betroffen ist/sowas nicht kennt: KK, weitermachen.
Alle anderen: Tjaaaa....Pech, ne? Such dir halt Freunde und ZWINGE sie am besten dazu sich zu konzentrieren und am RPG Spaß zu haben. (Ich hätte beim besten Willen nicht mehr gewusst wo ich meine 2-4 Leute hätte hernehmen sollen. Also danke ich dem Internet dafür, dass ich darüber von meiner jetzigen Live-Runde erfahren hab:>)

Naja, nur um mein Verständnis des Ertrags der letzten par Seiten nochmal in den Raum zu werfen. oO'''
 
Bei mir waren die FLGS die Gruppenanbahnungsinstitute ueberhaupt.
Na gut, und unsere ASTA RPG Gruppe auch.

Ich spiele weniger RPGs als frueher (vor der Studienzeit z.b), aber das geht jedem so der arbeitet dass man weniger Zeit fuer unwesentliches hat.

Zu Hause hab ich den Anteil von Rollenspieler von 50% Prozent (2 Personen) auf 60% (3 von 5) und bald 80% (4 von 5) gesteigert.
Wenn ich davon schliesse dann gibt es heute mehr Rollos als vor 5 Jahren.


Um mal ein wenig mehr Empirie rein zu bringen:
http://www.aktion-abenteuer.de/b/thema/wo-kauft-ihr-euer-rollenspielmaterial-heute.80919/
 
Zurück
Oben Unten