Captain_Jack
Terror of the Seven Seas!
- Registriert
- 1. August 2010
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Aber ist das wirklich so schlimm das der Tod feststeht? Es ist weder besondere Grausamkeit des SL noch will er die Spieler beschränken, sondern es ist in diesem Moment ein Storyelement welches der Kampagne/dem Stetting einen neuen, interessanten (und paranormalen) Touch verleihen soll.
Das einzige Problem was ich sehe ist das man möglicherweise Erwartungen von einigen Spielern nicht gerecht wird, weil es eben völlig unerwartet kommt. Vielleicht wollte der Spieler nur ein "normales" Western-RPG (Settting) spielen und eben nicht als wandelnde Leiche im Wilden Westen seiner Rache frönen; das ist natürlich ein Bruch.
Ist zwar nich ganz das geliche, geht aber vielleicht in die Richtung: Wir haben uns damals für Cyberpunk entschieden als Zweit-Rollenspiel da wir mal was einfaches ohne Magie, Elfen und Epische Weltrettungen spielen wollten (deshlab auch kein Shadow-Run ); Wir haben zwar schonmal ein, zwei Szenarios a la Resident Evil gespielt, aber die Zombies dort haben nicht viel mit den klassischen Untoten-Pendants aus den Fanatsy-RPGs gemein, es ist ein Virus der sie "belebt" und kein böser Nekormat oder Fluch. Die Spieler hatten viel Spaß trotz das es ziemlich nervig manchmal war (rein kampf- und ressourcentechnisch). Nun habe ich auch mal die Erweituerng "Vampire in Chrome" in die Finger bekommen und versuchsweise (und heimlich!) das in ein Szenario eingebaut, allerdings habe ich es wirklich hinbekommen das den Spielern kein Verdacht kam und niemand was gemerkt (und das bis heute so, evt. laß ich es noch einmal wieder einfließen). Jedoch kannst Du das ein Deinem Fall nicht machen, den Tod den Spielern zu verheimlichen ... zumindest vollständig.
Daher würde ich den Knackpunktpunkt außerhalb des Spiels sehen, da bei den Spielern eventuell der Moment kommt das sie plötzlich was anderes spielen müssen als man sich vorgestellt hatte, und das ist was anderes als das worauf man sich ursprünglich (freiwiilig) eingelassen hatte, eben als pseudountoter Racheengel statt als normalsterblicher Cowboy, Indianer oder Kavallerist.
Wieviel Infos und Andeutungen kriegen die Spieler vorher, @Arashi ?
Das einzige Problem was ich sehe ist das man möglicherweise Erwartungen von einigen Spielern nicht gerecht wird, weil es eben völlig unerwartet kommt. Vielleicht wollte der Spieler nur ein "normales" Western-RPG (Settting) spielen und eben nicht als wandelnde Leiche im Wilden Westen seiner Rache frönen; das ist natürlich ein Bruch.
Ist zwar nich ganz das geliche, geht aber vielleicht in die Richtung: Wir haben uns damals für Cyberpunk entschieden als Zweit-Rollenspiel da wir mal was einfaches ohne Magie, Elfen und Epische Weltrettungen spielen wollten (deshlab auch kein Shadow-Run ); Wir haben zwar schonmal ein, zwei Szenarios a la Resident Evil gespielt, aber die Zombies dort haben nicht viel mit den klassischen Untoten-Pendants aus den Fanatsy-RPGs gemein, es ist ein Virus der sie "belebt" und kein böser Nekormat oder Fluch. Die Spieler hatten viel Spaß trotz das es ziemlich nervig manchmal war (rein kampf- und ressourcentechnisch). Nun habe ich auch mal die Erweituerng "Vampire in Chrome" in die Finger bekommen und versuchsweise (und heimlich!) das in ein Szenario eingebaut, allerdings habe ich es wirklich hinbekommen das den Spielern kein Verdacht kam und niemand was gemerkt (und das bis heute so, evt. laß ich es noch einmal wieder einfließen). Jedoch kannst Du das ein Deinem Fall nicht machen, den Tod den Spielern zu verheimlichen ... zumindest vollständig.
Daher würde ich den Knackpunktpunkt außerhalb des Spiels sehen, da bei den Spielern eventuell der Moment kommt das sie plötzlich was anderes spielen müssen als man sich vorgestellt hatte, und das ist was anderes als das worauf man sich ursprünglich (freiwiilig) eingelassen hatte, eben als pseudountoter Racheengel statt als normalsterblicher Cowboy, Indianer oder Kavallerist.
Wieviel Infos und Andeutungen kriegen die Spieler vorher, @Arashi ?