Wer benutzt wirklich die Goldene Regel?

AW: Wer benutzt wirklich die Goldene Regel?

Kein Mensch kann Gedanken lesen und Spieler zu lesen, ist auch schwer, gerade dann, wenn man nicht über Jahre hinweg mit ein- und denselben Menschen spielt.
 
AW: Wer benutzt wirklich die Goldene Regel?

Du mußt kein schlechter SL sein, um die GR zu mißbrauchen und was Schlechtes zu machen. Es reicht einfach, wenn man sie ein paar mal schlecht anwendet unter dem Motto "Das ist dann eine interessante Situation".
Genau das hatte ich früher auch gemacht und das Ergebnis waren Powergaming und Paranoia.

Ludovico, Du solltest mal einer einfachen Tatsache ins Gesicht sehen: Vielleicht gibt es Leute in Deinem Umfeld, die mögen Deinen Stil oder akzeptieren ihn, weil Du das kleinste aller Übel bist. Aber nach allem, was Du in letzter Zeit hier losgelassen hast bist Du KEIN GUTER SL. Und das Du es geschafft hast, in deiner Runde Powergaming und Paranoia zu provozieren belegt dies und die GR hat damit nichts zu tun.

Der selbe SR wäre gezwungen, sich nach Alternativen umzusehen. Er wäre eher geneigt, sich Fragen zu stellen wie "Muß ich die SCs gefangennehmen lassen?" oder er könnte Hinterhalte clever legen, wenn jetzt die Gegner die SCs unbedingt gefangennehmen wollen. Betäubungsgifte wären auch in Ordnung, wenn man den Spielern die Möglichkeit gibt, diese zu entdecken.

Falsch. Ein GUTER SL würde sich nach Alternativen umsehen Er wäre eher geneigt, sich Fragen zu stellen wie "Muß ich die SCs gefangennehmen lassen?" oder er könnte Hinterhalte clever legen, wenn jetzt die Gegner die SCs unbedingt gefangennehmen wollen. Aber das tut ein GUTER SL mit oder ohne GR.

Ein mieser SL dagegen wird einfach vom Regelbrechen zum UberPowerGMing übergehen.

Das zweite Beispiel ist das selbe in grün. Ausserdem muß ich der Anti-GR-Fraktion in einem vollständig recht geben: Wenn der Plot oder der Spielspaß an einem NSC/Location/Event/Hook/Clue oder sonstigem Nadelöhr hängen, dann ist der Plot grundsätzlich mieß.

Also wieder: Weil der GR zu Rettung eines miesen Plots mies eingesetzt wurde, ist die GR mieß?
 
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Was ist ein guter SL überhaupt?
Das Wort "gut" ist sehr subjektiv.
Okay, ein guter SL für Nogger ist für den Spielspaß hauptverantwortlich. Er muß sehr empathisch sein, um zu wissen, was seine Spieler wollen und wie sie sich fühlen.
Was noch?

Tja, zumindest kann ich schon langsam abschätzen, warum ich mit Nogger nicht als SL in einer Runde spielen möchte. Das würde höchstens gutgehen, wenn wir beide Spieler wären.

Die GR ist an sich aufgrund ihres Mißbrauchspotentials imho schlecht (ich weiß schon jetzt, daß das bedeutende Wort in diesem Satz überlesen wird):
Sie fördert keine Kreativität.
Sie fördert aber Railroading.
Sie ist für Spieler regeltechnisch nicht nachvollziehbar.

Ja, schlechte SLs sind mit und ohne GR schlecht und unkreativ. Aber die GR unterstützt sie eher noch.
Gute SLs dagegen werden durch sie eher kaum unterstützt, denn wenn sie kreativ sind, brauchen sie diese Regel nicht.

Aber mal ehrlich: Welcher gute SL nutzt denn schon die GR? Wann findet sie Anwendung? Baut man sie schon beim Schreiben oder Planen des Abenteuers ein oder wird sie nicht eher als schnelle Notlösung genutzt?
 
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Für mich ist es SELBSTVERSTÄNDLICH als SL für den Spielspaß (haupt-)verantwortlich zu sein.

Meine Formulierung würde eher so aussehen: Als SL bin ich dafür verantwortlich, über die Spielwelt die Voraus-
setzungen dafür zu schaffen, daß die Spieler ihren Spielspaß haben können - aber für den Spielspaß müssen
die Spieler dann durch die Handlungen ihrer Charaktere schon selbst sorgen.
 
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@Rust
Coole Definition! Sehe ich ähnlich, wenn nicht sogar genau so.
 
AW: Wer benutzt wirklich die Goldene Regel?

Meine Formulierung würde eher so aussehen: Als SL bin ich dafür verantwortlich, über die Spielwelt die Voraussetzungen dafür zu schaffen, daß die Spieler ihren Spielspaß haben können - aber für den Spielspaß müssen die Spieler dann durch die Handlungen ihrer Charaktere schon selbst sorgen.

Das ganze ist natürlich ein Geben und Nehmen - aber da der SL (im Gegensatz zum einzelnen Spieler) fast in jeder Szene entscheidend beteiligt ist, hat er natürlich auch einen ungleich hohen Einfluß auf den Spielspaß im Spiel. Das er auch noch die grundsätzlichen Voraussetzungen schafft, verstärkt sich sein Einfluß auf den Spielspaß noch.

Ich bin natürlich genauso dagegen, dass sich spieler zurücklehnen und sich "bespassen" lassen, wie ich gegen SLs sind, die sich zurücklehnen und dann so reagieren, wie sie es für authentisch halten...
 
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Anwendung der GR durch einen "guten" Spielleiter:

Goldene Regel:
Spieler: "Ich setz die MP auf und baller ihm das ganze Magazin in seine Scheiß-Fresse!"
SL: O.K., Dein Magazin ist leer, sein Kopf auch, der Inhalt klebt an der Wand."

Keine Goldene Regel:
Spieler: "Ich setz die MP auf und baller ihm das ganze Magazin in seine Scheiß-Fresse!"
SL: "Das geht nicht."
Spieler: "Wieso?"
SL: "In den Regeln steht, dass Du mit der Waffe maximal 10 Schuß pro Runde abgeben kannst."
Spieler: "Super, und was ändert das jetzt daran, dass er tot ist?"
SL: "Das müssen wir erstmal auswürfeln..."
 
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Sie fördert keine Kreativität.
Sie fördert aber Railroading.
Sie ist für Spieler regeltechnisch nicht nachvollziehbar.

1. Die GR fördert sehr wohl die Kreativität, siehe Beispiel. Du bist immer noch bei Deinem mießen Plot.
2. Was hat das mit Railroading zu tun? Wie ich schonmal sagte, die GR entmündigt nicht die Spieler, sondern die Regel und die Würfel.
3. Richtig! Genau für regeltechnisch nicht nachvollziehbare Situationen ist sie ja gedacht. :wand:
 
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Bei dem Beispiel würde es voraussetzen, daß es einen Kampf gibt, denn ansonsten macht die Anwendung von Runden keinen Sinn.
Wenn es aber einen Kampf gibt, dann darf das Ziel auch versuchen, auszuweichen und es muß Schaden ausgewürfelt werden.
Wenn das Ziel aber hilflos ist und keine Kampfsituation gegeben ist, wendet man auch keine Runden an und die Schüsse treffen je nach Spielsystem automatisch oder man muß würfeln lassen.

Wieso braucht man also die GR?

Ach Nogger! Ich glaube, Du gibst Dir nicht mal ansatzweise die Mühe, mich zu verstehen (schon seit diversen Threads nicht). Ich verstehe schon, weshalb Du die GR verteidigst. Sie kann ein nützliches Werkzeug sein. Ich hab aber die Erfahrung gemacht, daß sie ein hohes Mißbrauchspotential besitzt und alles in allem unnötig, wenn man nutzt, was man zur Hand hat.

Zu 1.) In dem Beispiel fördert sie inwiefern Kreativität (abgesehen davon, daß die GR dafür gar nicht benötigt wird)?
Zu 2.) Hier kannst Du mich auf den Plot festnageln. Die GR ist perfekt zum Durchsetzen von Railroading geeignet.
Zu 3.) Hier meinte ich solche Dinge wie "Der Schurke entkommt und ihr dürft nicht würfeln, weil es gerade paßt" oder "Die Zwischenbegegnung hat plötzlich einen Schwächeanfall und trifft nur noch so stark, daß die SCs nicht sterben."
 
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Das ganze ist natürlich ein Geben und Nehmen - aber da der SL (im Gegensatz zum einzelnen Spieler) fast in jeder Szene entscheidend beteiligt ist, hat er natürlich auch einen ungleich hohen Einfluß auf den Spielspaß im Spiel.

Das ist wohl auch sehr abhängig von der Art der Kampagne und dem Spielstil. So gibt es bei uns durchaus auch
Abende, an denen der "Spielspaßträger" fast nur die Interaktion zwischen den Spielercharakteren ist, und ich
als SL eigentlich eher eine Art von neutralem Protokollführer bin.

Etwas überspitzt formuliert könnte man sagen, daß ich als SL die Probleme in der "Sandbox"-Spielwelt bastle und
beim Spiel dann zwar diese Spielwelt "repräsentiere", ansonsten aber nur "zusehe", wie die Charaktere die Pro-
bleme lösen, und darauf achte, daß sie sich dabei an die vereinbarten Regeln halten.

Wenn ein Schiedsrichter beim Fußball auch für die Gestaltung des Spielfelds und seine Ausstattung mit Hinder-
nissen verantwortlich wäre, gäbe er vielleicht einen gar nicht so schlechten Vergleich ab ... :D
 
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Das ist wohl auch sehr abhängig von der Art der Kampagne und dem Spielstil. So gibt es bei uns durchaus auch
Abende, an denen der "Spielspaßträger" fast nur die Interaktion zwischen den Spielercharakteren ist, und ich
als SL eigentlich eher eine Art von neutralem Protokollführer bin.

Deswegen "fast". ;) Die Abende sind meist die Besten, aber halt eher die Ausnahme.

Etwas überspitzt formuliert könnte man sagen, daß ich als SL die Probleme in der "Sandbox"-Spielwelt bastle und
beim Spiel dann zwar diese Spielwelt "repräsentiere", ansonsten aber nur "zusehe", wie die Charaktere die Pro-
bleme lösen, und darauf achte, daß sie sich dabei an die vereinbarten Regeln halten.

Wenn ein Schiedsrichter beim Fußball auch für die Gestaltung des Spielfelds und seine Ausstattung mit Hinder-
nissen verantwortlich wäre, gäbe er vielleicht einen gar nicht so schlechten Vergleich ab ... :D

Das Problem das ich mit dieser "Leitweise" habe ist, dass ich leider einige SLs kenne, die vergessen, einen gangbaren Ausgang aus der Box zu schaffen, getreu dem Motto (überspitzt):
"O.k., Ihr steht nun auf der Atombombe, die in Beton eingegossen ist und in 10 Sekunden explodiert, im Norden kommt ein feindlicher Flugzeugträgerverband über den Horizont, im Osten ist ein ausbrechender Vulkan und im Westen dewr Rand der Welt. Im Süden steht die gesamte chinesische Armee. Was tut Ihr?"
 
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Die Bombe vom Rand der Welt schmeißen und zu den Chinesen flüchten.
 
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Wenn der SL mit der goldenen Regel gutes tut, ist sie in der Tat gut. Wird die goldene Regel mißbraucht ist sie schlecht. Darum ist die goldene Regel immer gerade so gut, wie der SL sie in der Situation einsetzt oder auch nicht. Die goldene Regel nicht einzusetzen, kann nämlich auch gut sein. Die schwere Entscheidung sie einzusetzen oder nicht - und auch wie - trägt der SL auf seinen Schultern. Diese Last gehört zum Job dazu. Tragt sie, oder macht Platz für bessere SLs.
 
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Das Problem das ich mit dieser "Leitweise" habe ist, dass ich leider einige SLs kenne, die vergessen, einen gangbaren Ausgang aus der Box zu schaffen, getreu dem Motto (überspitzt):
"O.k., Ihr steht nun auf der Atombombe, die in Beton eingegossen ist und in 10 Sekunden explodiert, im Norden kommt ein feindlicher Flugzeugträgerverband über den Horizont, im Osten ist ein ausbrechender Vulkan und im Westen dewr Rand der Welt. Im Süden steht die gesamte chinesische Armee. Was tut Ihr?"

Normalerweise passiert mir das zwar nicht, aber sicherheitshalber haben wir aus dem Thousand Suns RPG die
Idee mit den Hooks und Action Points übernommen, die es den Spielern in gewissen Situationen erlaubt, über
das Ausgeben von Action Points die Spielsituation mehr oder weniger umfangreich zu "editieren".

Damit fällt die Möglichkeit, einen "Notausgang" aus einer völlig verfahrenen Situation zu schaffen, den Spielern
zu, die diese "Macht" aber nur sehr sparsam einsetzen können, weil sie sich die Action Points über das Aus-
spielen der Hooks ihrer Charaktere erst einmal mühsam verdienen müssen.

So auf den ersten Blick: Das sieht ja fast so aus, als hätten wir da die "Goldene Regel" irgendwie vom SL an
die Spieler abgegeben ... :eeek:
 
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Bei dem Beispiel würde es voraussetzen, daß es einen Kampf gibt, denn ansonsten macht die Anwendung von Runden keinen Sinn.
Wenn es aber einen Kampf gibt, dann darf das Ziel auch versuchen, auszuweichen und es muß Schaden ausgewürfelt werden.
Wenn das Ziel aber hilflos ist und keine Kampfsituation gegeben ist, wendet man auch keine Runden an und die Schüsse treffen je nach Spielsystem automatisch oder man muß würfeln lassen.

Wieso braucht man also die GR?

Weil man den ganzen Müll da oben mühsam ausdiskutieren kann oder einfach anwenden. Denn genau das was Du da als Lösung vorschlägst hat der SL im Beispiel einfach angewendet.

Ach Nogger! Ich glaube, Du gibst Dir nicht mal ansatzweise die Mühe, mich zu verstehen (schon seit diversen Threads nicht).

Nö, warum auch? Du wälzt Deine Verantwortung als SL ab, Du spielst gegen statt mit der Gruppe und verkörperst ansonsten so ziemlich alles, was mich an SLs ankotzt. Und wenn man mal versucht Die klar zu machen, was daran schlecht ist, dann berufst Du Dich auf ein Deine paar Leute, die angeblich gerne unter Dir spielen und Dein Hauptargument gegen alles ist: "Früher hab ich das auch gemacht und es lief Scheisse." und Du kommst nichtmal auf die Idee, dass das vielleicht schlicht an Dir liegen könnte.

Genauso wie Du die Verantwortung/Initiative heute auf Deine Spieler abwälzt, so wälzt Du Dein früheres Versagen auf Spielwerkzeuge ab, die Du schlicht und ergreifend nur nicht beherrschst.

Alleine die Ausrede
Kein Mensch kann Gedanken lesen und Spieler zu lesen, ist auch schwer, gerade dann, wenn man nicht über Jahre hinweg mit ein- und denselben Menschen spielt.
zeigt doch schon wieder, dass Du's als SL nicht drauf hast. Jeder Mensch der in einem kundenorientierten Beruf arbeitet, lebt davon, die Wünsche, Stimmungen und Vorstellungen von Menschen innerhalb von kürzester Zeit zu erfassen und damit zu arbeiten. Wenn Du im telefonischen Kundendienst oder Vertrieb nach 30 bis 45 Sekunden nicht weisst, was Dein Gegenüber will, kannst Du schon einpacken. (Und da siehst Du die Leute nicht mal!) Es gibt grundlegende Taktiken, mit denen Du ruck-zuck extrem viel über die Tendenzen eines Menschen rausfindest. Teilweise findet man die sogar in SL-Handbüchern. (Obwohl, warst Du nicht derjenige, der sowas nicht liest?) Innerhalb von drei, vier Runden solltest Du 'ne recht solide Vorstellung haben, was Deine Spieler wollen. Sogar auf Cons kannst Du meistens nach 15 Minuten grob einschätzen, wohin der Hase läuft und ein guter SL kann drauf einsteigen.

Das setzt aber auch voraus, dass Du als SL bereit bist, auf alle Spielweisen einzusteigen anstatt nach "DEM PERFEKTEN ROLLENSPIELWEG(tm)" zu suchen und den dann fundamentalistisch durchzuboxen. Wer natürlich glaubt, er habe die Weisheit mit Löffeln gegessen und kenne den einzig wahren Weg des Rollenspielens, der kann klar nicht auf andere Leute eingehen und wird immer vor die Wand laufen, aber nicht weil er die Bedürftnisse der Spieler nicht kennen kann, sondern weil er sie einfach nicht akzeptiert.

Ein "guter SL" definiert sich ganz einfach: Die meisten Leute würden gerne nochmal unter ihm spielen und das nicht nur, weil sie keine Alternative haben. Geh auf 'ne Con und wenn Dich die Hälfte der Leute die Dich kennen mit "Wann leitest Du?" begrüssen, DANN bist Du ein guter SL.
 
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Nogger, Du bist leider liest Du nicht, was ich schreibe, denn ich bin mit Rust und RolandB in diesen Dingen auf einer Linie, gerade was Rusts Sicht zum Job des SLs angeht. Daß Du diese Ansicht, die ich vertrete, persönlich nimmst, aber auch ständig falsch interpretierst, was ich schreibe, ist interessant, aber auch irgendwie eigenartig für jemanden, der in einem kundenorientierten Beruf tätig ist.

Aber es ist sehr kurzweilig mit Dir zu diskutieren.

Sag mal, gibst Du echt Geld für die niedergeschriebenen Weisheiten von irgendwelchen Spielleitern aus? Da diskutiere ich lieber in Foren. Kommt mehr bei rum.
 
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Nein, natürlich nicht. Die GR ist ein Werkzeug. Sie ist weder gut noch schlecht.

Man kann auch bei Regeln qualitative Unterschiede feststellen.

Ich ziehe Regeln vor, die ähnlich einfach zu handhaben, aber transparenter und von den Spielern ebenso zu benutzen sind. Zwei ganz dicke Vorteile gegenüber der Goldenen Regel.
 
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