Wenig zauberhafte Alchimie

AW: Wenig zauberhafte Alchimie

Die Idee klingt gut! Und dass man den Balsam nur auf lebendes sprechen kann ist auch sinnvoll, aber bei ein Verankerung der Matrix in einer Substanz oder in einem Gegenstand WIRKT der Zauber ja noch nicht, sondern er WIRKT auf ein LEBEWESEN, wenn die Auslöser erfüllt sind!

Von daher... aber der Ansatz ist gut!
 
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ach...schnick schnack, erklären kann man alles.
Beim Arcanovi geht der Zauber doch eine Verbindung mit der Matrix des zu applizierenden Zauber ein oder nicht? Tja...auch diese Matrixverbindung ist dann nicht mehr in der Lage sich mit Leblosem zu vereinen, durch die "Gesetze" der Sympathetik z.B.
Das selbe gilt dann natürlich für den Applicatus, die Matrix des Balsam (oder gar vielleicht jedes Zaubers mit dem Merkmal Heilung?) ist einfach so instabil (lebhaft eben ;) ) das man sie nicht dauerhaft fixieren kann.
Ausnahme, wenn jeder Zauber mit "Heilung" nicht fixiert werden kann, könnte der Hexenspeichel darstellen da bei diesem Zauber die Matrix schon von Hause aus an etwas lebloses gebunden ist. Das wertet halt diesen Zauber ein wenig auf und die Dienste der Dorfhexe in ihrer einsamen Kate am Dorfrand wird noch begehrter.
 
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Naja, Speichel ist alles andere als unbelebt... :)

Somit könnte man den Balsam noch in einem Pflanzensamen verankern oder in einer kleinen Topfpflanze, die man dann fressen muss. Oder in Maden... herrliches Bild! :ROFLMAO:
 
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Den Balsam abwerten ist immer eine gute Idee. Die Verbreitung auf Mag3 zu senken wirkt da schon Wunder.
Dazu noch das der Balsam sich nicht auf Tränke (oder überhaupt nicht auf lebloses) applizieren lässt und feddich ist die Kiste.

Ich glaube, das Hauptproblem dabei ist, dass man einfach zu viele solcher Tränke bei sich haben kann und sogar die optionalen Artefaktbeherrschungsregeln einfach nie zum Tragen kommen, denn temporäre BALSAM-Tränke verbrauchen keine pASP und fallen somit nicht ins Gewicht.

Man könnte zur Reduzierung der Wirksamkeit beispielsweise folgendermaßen vorgehen:
- der BALSAM wird im Normalfall direkt auf den sonstwie gearteten LeP-Verlust gewirkt (Wunden/Vergiftung o.ä.) und passt sich während des Zaubers somit der Anatomie des Verletzten an; sofern der Zauber jedoch fertigerstellt in einem Artefakt gebunden wird, muss seine genaue Struktur bereits im Vorfeld bestimmt werden, weswegen die Kosten für jeden LeP, den der BALSAM zurückgeben soll, 4 ASP beträgt

=> ein einmalig wirkender, temporärer Heiltrank, der 10 LeP wiedergeben soll, kostet also 40 (BALSAM) + 9 (ARCANOVI für 1 Monat) ASP und damit insgesamt 49 ASP; halbiert wären das 25 und das würde 1 pASP betragen!

Jedoch könnten Heiltränke bis 7 LeP immer noch ohne pASP hergestellt werden.

Eine andere Möglichkeit wäre die Änderung der Regelung für temporäre Artefakte. Und zwar, dass die Anzahl der pASP halbiert (aufgerundet) wird, so dass keine Artefakte für 0 pASP mehr möglich wären.
Und welcher Magus würde schon Heiltränke im großen Stil herstellen, wenn jeder einzelne mindestens 1 pASP kostet???
Da würde ich jedenfalls lieber auf alchimistische Heiltränke zurückgreifen.
(Vor allem, weil sich mittels gezielter Qualitätsabstufung die Anzahl der Heiltränke so schön günstig vervielfachen lässt.)
 
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Um noch einmal auf den Viertelzauberer zurückzukommen: In meinem AH steht nichts davon, dass ein Magiedilettant nur IN-Zauber lernen kann. Woher hast Du diese Grenze Scully?
 
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, dass ein Magiedilettant nur IN-Zauber lernen kann.

Hö? Ne, nicht IN-Zauber. Was ist damit überhaupt gemeint gewesen? :D
Dass sie Zauber in gleicher Zahl wie die Höhe der IN erlernen können (gehen ja nur 5 Ü.B.) oder Zauber, die den Wert IN beinhalten?

Die HÖHE eines Zaubers, die wird durch die IN bestimmt. Also der Maximalwert des ZfW.
 
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Scully schrieb:
Die 5er-Grenze existiert wohlgemerkt NUR bei der Generierung. Danach ist die IN des Dilettanten das Maximum seiner Übernatürlichen Begabungen.
AHHHSOOO... mit "5er-Grenze" hatte ich die Beschränkung AUF 5 ÜB verstanden, Du hattest aber den Maximalwert jeder einzelnen gemeint... *raff*
 
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