Ich finde, die Schwächen, die einen Beuteselektion mit sich führen (Ventrue, Salubri) sind "zu Hause" am besten zu ertragen. Sollte solche Vampire aber nicht an dieses Blut kommen können, sind sie auch verloren.
Für mich persönlich ist die Salubri-Schwäche gut zu ertragen, da meine Salubri so wie so hilfsbereit sind. Nur die Jagd ist etwas erschwert, aber verstecktes Trinken beim Beischlaf ist ja nicht ausgeschlossen. :]
Ich sehe es übrigens so, dass jede Schwäche unterschiedlich stark ist, je nach dem wie sie in das Charakterkonzept passt. Ich hatte mit meinen Charas eigentlich nie Probleme, die Clansschwäche ab und zu sogar positiv zu benutzen.
Meine Bewertung der Schwächen (bei Annahme der jeweils schlimmsten Situation für den Vamp):
Größte Behinderung/Bedrohung im Unleben:
Salubri (kein Blut), Ventrue (kein Blut), Tzimisce (keine Erde), Malkavs (je nach Geistesstörung)
Nettes Beiwerk:
Malkavs (je nach Geistesstörung),
Vielleicht fällt mir später noch was ein, muss mir erstmal Situationen für die Clans überlegen.
Trotz allem, was ich oben gesagt habe, kann jede Schwäche in der falschen Situation zur endgültigen Vernichtung führen (währe vielleicht ein schönes neues Thema).