Star Trek Adventures Welche Star-Trek-Serie eignet sich am besten als Rollenspielvorlage?

Welche Serie(n)?


  • Umfrageteilnehmer
    29
Befehlsverweigerung wäre eine Alternative - aber warum ist das notwendig? Warum ist ein nichtmilitanter Vorgang "ineffizient".

Ok. Also Spontiandockmanöver.

1. Luftschleuse auf. Oops!
Na gut anders.

1. Andockklammern schließen.
2. An die Raumstation manövrieren.
3. An die Schleuse docken. Oops!

Etc. pp.
Das "Protokoll" einzuhalten, also die Schritte in der richtigen Reihenfolge zu machen (wo sie aufeinander aufbauen), das ist wichtig.
Zum Chef wird man nicht befördert weil die Knöpfe so schön auf der Uniform ausschauen, sondern weil man die Protokolle zur Raumschiffsführung am besten kennt.

Das am Steuer mal der eine oder andere sitzt, das sieht man wunderbar. Auch den Kapitänssitz hat immer jemand inne, auch wenn der echte Kapitän gerade schläft oder nicht an Bord ist.
Kapitän ist mehr eine Funktionsbezeichnung als ein Rang.

Ein Projekt, z.B. das Herstellen von Regelwerken für Projekte braucht klare Verantwortlichkeiten. Oder es gibt Chaos.
Titelbild fertig? Nee, dafür doppelt so viele Bilder zur Auswahl für den Innenteil. --> Fail
Spellcheking gemacht? Nee, dafür einen Random-Name Generator für NPCs programmiert --> Fail

Diese Militarisierung die Du siehst ist keine.
Es ist eine Protokollisierung. Schau Dir ein AKW an. Würdest Du das lieber per demokratischen Prinzipien fahren lassen oder hättest Du lieber ein akribisches Protokoll mit klaren Verantwortlichkeiten?
Oder eine ESA Mission?`

So wie ich das verstehe sind die meisten Plätze an Bord eines Föderationsschiffes Plätze für Funktionsträger. Du passt für den Platz anhand Deiner Fähigkeiten, Du kannst Diese Position besetzen.
Dooferweise gibt es eine Konkurrenz um die begehrten Plätze und so ist bei der Vergabe der Plätze eine "Seniorität" neben dem Beweis der Fähigkeiten (also echter Dienstzeit in dieser Funktion) ein weiterer Faktor.

Auch in einem heutigen Militär ist Rang ein Ausdruck an Training und Erfahrung, idealerweise. Auch heute wird ein guter Vorgesetzter die Spezialisten fragen und erst dann entscheiden, zumindest wenn es Ermessungsspielraum gibt.
Und bestimmte Entscheidungen darf und soll man sogar selber treffen.

In gewissem Sinne ist der "Bürger in Uniform" genau die Vorlage für die Starfleet. Eben kein Kadavergehorsam wie im Ersten Weltkrieg.

Das einzige was wir vollbracht haben, dass wir unser größter Feind sind, nachdem Jahrmillionen von "ineffizienten" Tieren überdauern konnten. Wir schafften bislang nur eine halbe Million und stehen am selbstverursachten Abgrund.

Sorry, aber hier die Tatsache das wir Organisationen schaffen die mehr als nur die Bedürfnisse Einzelner befriedigen mit unserer Aggressivität und Rücksichtslosigkeit gleich zu setzen ist seltsam.

Klar, wenn wir mehr wie Affen wären wäre unsere Auswirkung auf die Welt geringer. Und würden uns, wie Affen halt auch, nur lokal bekriegen.


Wenn Du mit Gewalt per se ein Problem hast, dann frage ich mich was Du in einem Rollenspielforum machst wo es doch so häufig um Konfliktlösungen gerade mit Waffengewalt geht (also keine Echte Lösung, sondern das was sich ein SL oder ein Abenteuerschreiber darunter gedacht hat).

Krankenhäuser funktionieren nach einer Ordnung und die ist teils Hierarchisch.
Schiffe funktionieren nach einer Ordnung und die ist teils Hierarchisch.
Fabriken funktionieren nach einer Ordnung und die ist teils Hierarchisch.
Schulen funktionieren nach einer Ordnung und die ist teils Hierarchisch.
Universitäten funktionieren nach einer Ordnung und die ist teils Hierarchisch.
Parteien funktionieren nach einer Ordnung und die ist teils Hierarchisch.
Vereine funktionieren nach einer Ordnung und die ist teils Hierarchisch.
Militärorganisationen funktionieren nach einer Ordnung und die ist teils Hierarchisch.
Müllabfuhren funktionieren nach einer Ordnung und die ist teils Hierarchisch.
Energieversorger funktionieren nach einer Ordnung und die ist teils Hierarchisch.
Firmen funktionieren nach einer Ordnung und die ist teils Hierarchisch.
Religionen funktionieren nach einer Ordnung und die ist teils Hierarchisch.
Verkehrssysteme funktionieren nach einer Ordnung und die ist teils Hierarchisch.

Wenn Ordnung und Hierarchien, auch AdHoc Hierarchien, für Dich ein Problem sind, dann ist die Anonymität der Großstadt oder die Einsiedelei Dein Ding.

Aber menschliche Gesellschaften ohne ein Gefühl für Ordnung und Hierarchie gibt es nicht.
Die Frage ist ob diese Ordnung aufgezwungen oder freiwillig ist?
Oder einfach einer Effizienz und Qualität geschuldet ist?

Ich kann eine Ordnung und Hierarchie dazu nutzen Post innerhalb von 24 Stunden im Bundesgebiet zu verteilen.
Und ich kann das nutzen um Leute zu Überwachen und zu Bespitzeln.
Oder sie in ein KZ zu verbringen.

Ordnung ist nur ein Werkzeug.
WOZU ich das Werkzeug nutze, und ob ich in diesem Werkzeug Sicherheitssysteme /Checks & Balances, hinterlege damit bestimmte Fehler/Probleme nicht passieren, das ist eine anderer Geschichte. Das hat mit der Ordnung erst mal nichts zu tun.
 
Oke. Es geht Dir also um die Struktur. Warum können die Leute nicht parallel an einer Sache arbeiten - wie in einer Band. Klar gibt es einen Schlagzeuger, aber der dient genauso wie alle andere Instrumente dem Sound und nicht der Orientierung. Mitzählen bzw. den Rhythmus mitnehmen muss jeder für sich selbst, sonst ist er raus.

Das geht.

Halten wir also erstmal fest, Dir ist bewusst, dass die Crew der Raumschiffe militant organisiert ist, wahrscheinlich ausgelesen aus vielen Bewerbern, die in Ritualen vor anderen ausgezeichnet werden - Massenveranstaltungen, die wenige über viele erheben, mit der klaren Vorgabe "den unbekannten Raum zu erforschen, (um ihn für die Konföderation nutzbar zu machen).

Und ich sage einfach nur: Warum? Warum brauchen wir das? Wir haben hier über Jahrmillionen überlebt OHNE solche Strukturen zu bemühen, das einzige was diese gebracht haben, ist uns existenziell zu bedrohen.

Die Physik ändert sich ja nicht dadurch, dass wir uns organisieren, sondern nur unsere Sichtweise auf die Welt ändert sich und verbaut uns - je nachdem wie "eingeweiht" man sein muss, um mitzumachen - Alternativen.

Sicherlich will ein Verbrecher nicht zugeben, was er getan hat, hält sich jedoch für cleverer als die anderen und genau darin liegt die Verblendung und der fatale Fehler.

Der Militarismus braucht einen Feind. Es ist ein stillschweigendes Übereinkommen, dass es dort draußen einen Krieg unter raumfahrenden Spezies geben muss - wie kommt man auf diese Annahme? Ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass eine Spezies um diese großen Anstrengungen überhaupt angehen zu können, sich erstmal selbst befriedet haben muss. (Doppeldeutigkeit ist nicht gewollt ^^) Es ist so schon fast unmöglich, diese Herausforderungen anzugehen. Selbst im kalten Krieg schon gab es eine Zusammenarbeit zwischen den Weltmächten und jetzt mit allen raumfahrtinteressierten Nationen. Ja selbst StarTrek nimmt an, dass es eine vereinte Welt gibt. Warum sollte das in anderen Kulturen anders sein? Das sind doch Hirngespinnste. Militante Orgasmen.

Der Faschismus braucht jemanden, den es zum Sündenbock machen kann (wie zum Beispiel minderbemittelte Menschen). Warum kann man in der Zukunft nicht alle so versorgen, dass sie gleichermaßen gut Dinge tun können? Warum muss es eine Auswahl geben? (Sozialdarwinismus) Wer sind die und was passiert mit denen, die durch das Raster fallen?
 
Tun sie doch. Es stiert ja nicht alles nach dem Chef. Nur seltenst muss der mal eingreifen wenn es Ausnahmesituationen gibt wo der Chef zur Ruhe und Besonnenheit oder zum Durchhalten aufruft. Dirigenten hast Du auch im Orchester. In Bands ist es der Schlagzeuger, und ja, wenn nicht jeder die Disziplin aufbringt wird es nichts.

Oder hast Du je eine Star Trek Folge gesehen in der ein Kriegsgericht eine brenzlige Situation an Bord gelöst hätte?
Was hast Du mit Militanz?
Sie ist hierarchisch organisiert. Es gibt, wenn man nicht weiter weiß, eine Befehlskette. Wenn alles normal läuft braucht keiner irgendwelche Befehle. Und wenn es brenzlig wird braucht es halt jemanden der jeweils den Takt vorgibt. Den AdHoc zu finden ist suboptimal.

Wo wie ich das verstehe ist die Ausbreitung der Föderation eher auf deren Appeal zurückzuführen als auf irgendwelchen Imperialen Ambitionen. Die Leute wollen das iPhone, keiner zwingt sie zum Kauf eines. Ähnlich die Föderation. Die anderen wollen rein. Und die Föderation lässt sie. Das die Sternenflotte nicht jeden reinlässt, ja, stimmt. Aber sie filtert rein nach Können und geistiger Reife.

Und Du hast immer noch nicht verstanden das eben Organisation und die Effizienz die damit einher geht, uns in die Lage gebracht hat viel mehr Ressourcen zur Verfügung zu haben.
Nur wenn ich mich Spezialisiere und jeder ein kleineres Rädchen im Grossen Ganzen ist sind wir in der Lage so zu wirtschaften das wir nicht Gefahr laufen zu verhungern.

Nur das wir immer weniger mit dem eigenem Überleben und immer mehr in das Unabhängig werden von der Natur investiert haben, haben wir eine Gesellschaft geschaffen wo materieller Mangel kein Normalfall mehr ist.
Wenn die Knappheit an Ressourcen wie in der Föderation noch weiter verschwindet verschwindet auch einer der Gründe für Konflikte. Sind alle Satt und Zufrieden gibt es viel weniger Streit als wenn jemand hungrig und wütend ist.

Schau nicht auf das heute wo wir, zum Teil Kopflos unsere Welt kaputt machen und auf Profit aus sind. Wobei dieses "hungrig sein" nach Profit zum Teil in Existenzängsten begründet ist. Das kennt die Föderation gar nicht. Die Ferengis schon. Die sind halt unser Zerrbild.

Den Sprung zu den Verbrechern habe ich jetzt nicht verstanden....

Der Militarismus braucht keinen Feind. Außerdem bezweifle ich, Scotty übrigends auch, das Star Fleet eine durch und durch militärische Organisation ist, er hält sie für ein Corps von Entdeckern wie es die NASA ist. Und das ist sie auch. Bundesgrenzschutz/Küstenwache ja. Rein militärisch. Nö.

Star Trek: Into Darkness zeigt ja gerade das Szenario das Du an die Wand malst. Eine Star Fleet die sich darauf vorbereitet mit den Klingonen Krieg zu führen. Die Frage ist nicht ob, sondern nur noch wann. Und das wollen alle, außer Admiral Marcus und der Section 31, eigentlich überhaupt nicht so einsehen. Die Mehrheit glaubt an die Alternative zum Krieg. Das ist anders als z.B. in Europa nach dem 1.ten Weltkrieg. Das Militär in sehr vielen Ländern war überzeugt das es früher oder später Krieg geben würde.

Die Föderation ist eine Organisation die eben die Grenzen der Spezies überwindet. Eine, logische, Weiterentwicklung wo jede Spezies ihre Eigenschaften zu einem Größeren Ganzen beitragen kann.
Gibt es im Humanx-Zyklus auch. Da halt nur mit 2 Spezies.
Was klar ist das die Menschheit nicht mehr in den Nationalitäten denkt, vielleicht auch weil man sieht das man nur ein kleiner Planet unter Millionen ist. Die nationalen Differenzen verschwinden wenn man sich mit einem Gorn unterhalten muss. Und, auch weil es durchaus Bedrohungslagen gab und gibt, ergibt es Sinn wenn man sich nicht mehr um ein Stück Dreck auf der Erde kloppt.
Also ja, die Menschheit bei Star Trek ist "reifer" als wir es sind.

Du hast nicht verstanden was Sozialdarwinismus ist? Gell?
 
Nein.
Zu den besten zu gehören, zu zeigen was man kann, das ist nicht Faschismus.
Das ist Professionalität.
Interessant wäre eigentlich mal eine Serie, die sich darum kümmert, wie das ST-Universum "am Boden" aussieht. Das könnte Hares Punkt unterstützen oder widerlegen. Er hat ja insofern recht, dass wir tatsächlich nur sehen, was die Eliten so treiben. Was das normale Volk (oder gar die marginalisierten Gruppen - kann mir keiner erzählen, dass es die im ST-Universum nicht gibt... irgendwelche unangepassten gewalttätigen Hinterwäldler auf nem Randplaneten wird es schon geben) so macht, kriegen wir nicht mit. Insofern ist tatsächlich das Bild, das ST vermittelt, ein sehr unangenehm elitäres. Eine Serie, die sich damit beschäftigt, könnte das Bild der Föderation in die eine oder andere Richtung beeinflussen. Die Bajoraner/Cardassianer in DS9 kommen mir ein bisschen so vor, aber ich hab das nicht weit genug gesehen, um dazu qualifiziert was sagen zu können (hol ich gerade nach). Und die Marquis waren ein super Beispiel gegen Hares Elitarismusthese. Wenn sogar Weltraumpiraten ohne Probleme integriert werden können, dann geht es wohl nicht unbedingt um gesellschaftlichen Status. Was wäre aber mit einem körperlich oder geistig beeinträchtigten Weltraumpiraten? Würde man den (notfalls auch gegen seinen Willen?) "heilen", damit er sich in die Gesellschaft einpasst? Oder würde man ihn so akzeptieren, wie er ist. Auch, wenn das bedeutet, dass er manchmal um sich schlägt?
Worauf ich hinaus will: Diese Utopie funktioniert nur bei einer hochgradig integrierten Gesellschaft (keine Abweichler, keine Außenseiter, niemand, der die Gesellschaft zerstören will, niemand, der einfach "schwierig" geboren wurde). Störelemente müssen in so eine Gesellschaft entweder wirksam integriert oder ausgeschlossen werden. Was macht die Föderation mit Störelementen? Werden sie ausgeschlossen oder integriert. Wenn integriert: Wie?

Echt jetzt, Junge!
Und vor allem schön lecker.
 
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Interessant wäre eigentlich mal eine Serie, die sich darum kümmert, wie das ST-Universum "am Boden" aussieht. Das könnte Hares Punkt unterstützen oder widerlegen. Er hat ja insofern recht, dass wir tatsächlich nur sehen, was die Eliten so treiben. Was das normale Volk (oder gar die marginalisierten Gruppen - kann mir keiner erzählen, dass es die im ST-Universum nicht gibt... irgendwelche unangepassten gewalttätigen Hinterwäldler auf nem Randplaneten wird es schon geben) so macht, kriegen wir nicht mit. Insofern ist tatsächlich das Bild, das ST vermittelt, ein sehr unangenehm elitäres. Eine Serie, die sich damit beschäftigt, könnte das Bild der Föderation in die eine oder andere Richtung beeinflussen. Die Bajoraner/Cardassianer in DS9 kommen mir ein bisschen so vor, aber ich hab das nicht weit genug gesehen, um dazu qualifiziert was sagen zu können (hol ich gerade nach). Und die Marquis waren ein super Beispiel gegen Hares Elitarismusthese. Wenn sogar Weltraumpiraten ohne Probleme integriert werden können, dann geht es wohl nicht unbedingt um gesellschaftlichen Status. Was wäre aber mit einem körperlich oder geistig beeinträchtigten Weltraumpiraten? Würde man den (notfalls auch gegen seinen Willen?) "heilen", damit er sich in die Gesellschaft einpasst? Oder würde man ihn so akzeptieren, wie er ist. Auch, wenn das bedeutet, dass er manchmal um sich schlägt?
Worauf ich hinaus will. Diese Utopie funktioniert nur bei einer hochgradig integrierten Gesellschaft (keine Abweichler, keine Außenseiter, niemand, der die Gesellschaft zerstören will, niemand, der einfach "schwierig" geboren wurde). Störelemente müssen in so eine Gesellschaft entweder wirksam integriert oder ausgeschlossen werden. Was macht die Föderation mit Störelementen? Werden sie ausgeschlossen oder integriert. Wenn integriert: Wie?

Der Charme der Föderation ist ja das sie so vage bleibt.
Jeder weiss es ist eine Utopie und jeder weiß was es nicht mehr gibt.
Krieg untereinander, Mangel an Materiellen Dingen.

Jeder Versuch der haptischen Ausgestaltung dieses Paradieses über ein paar Bilder und Eindrücke hinaus ist dazu verurteilt dieses Paradies mit zu viel konkretem zu zerstören.
Deswegen macht das auch keiner.

Lassen wir uns diese Illusion.

Und wenn es wirklich so toll funktioniert dann hat es wahrscheinlich den Charme einer Darmspülung.

Ob die nicht-eliten in irgend welchen Swingerclubs oder Gladiatorenspielen ihre Zeit verbringen oder Holo-süchtig sind, ja, wen interessiert das?
Schaut man sich die Parallelwelt von Kirk-Pine an, dann ist Hedonismus schon recht verbreitet.
Wahrscheinlich hat jedes "College" Leaderboards wo dann derjenige Sieger ist der/die mit den meisten Fremdrassen gepennt hat.

Und die Gewalttäter sitzen, später zumindest, im Holoknast. Und davor werden sie von Roboterwachen im Kittchen gehalten oder deren Gedächtnis wird gelöscht.

Schaut man sich die Aufnahmen von dem Bombing in London an ist zu vermuten das die Föderation eine Computergestützte holographische Totalüberwachung in der Öffentlichkeit hat.
Privaträume sind ausgenommen, aber ansonsten ist der Raum für unakzeptables Verhalten nicht vorhanden.

Dafür werden Schlägereien, Trunkenheit, andere Drogen geduldet, zumindest die, die nicht mehr aggressiv machen als das Alkohol tut. Wenn man will kann man sich wohl geistig jeden Tag wegbomben solange das keine anderen Leute belästigt.

So wie ich das sehe toleriert die Föderation innerhalb ihrer Grenzen durchaus asoziales Verhalten. Kirk wird ja von Pike nicht umsonst Wiederholungstäter genannt. Dann muss er halt zum Psychologen/Coaching/Gemeindedienst. Trotzdem hat er null Probleme um, einfach so, bei der Star Fleet aufgenommen zu werden.

Unter Umstände ist diese auch dazu da die etwas unangepaßten, die zu aggressiven, sinnvoll zu beschäftigen.
Also Star Fleet als Elite, aber die Elite der Rastlosen. Die sesshaften sind dann an den wissenschaftlichen Einrichtungen beschäftigt. Und das scheint noch ein bisschen MEHR Prestige zu haben. Und ein paar verirren sich an Bord der Enterprise.

Und, die Maquis sind ein Beispiel, SIEDLER. Du hast die Schnauze voll von der Langeweile der UFP. Du siedelst mit gleichgesinnten. Auf dem Mars, auf irgendeinem Planeten der frei ist.
Manchmal klappt es. Manchmal nicht.

Das ist dann der "Wilde Westen" der USA. Die Rastlosen ziehen da hin.

Und wenn man wirklich keine Platzprobleme hat, dann kann man halt wo hin ziehen wo es keine blöden Nachbarn gibt.
 
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Ob die nicht-eliten in irgend welchen Swingerclubs oder Gladiatorenspielen ihre Zeit verbringen oder Holo-süchtig sind, ja, wen interessiert das?
Allgemein gesprochen: Literaturwissenschaftler, Kulturtheoretiker, Philosophen... um mal nur drei Disziplinen zu nennen. Konkret: Uns jetzt hier. Da Hare ja die Totalitarismusthese gebracht hat, der du so vehement widersprichst. Und wie du schon sagst: Anhand dessen, was man siehst, kann man da schlecht Schlüsse ziehen. In die eine oder andere Richtung. Weil es sehr vage ist. Man kann aber begründet spekulieren und dann Plausibilitätsaussagen treffen. Und das ist ja das, was ihr gerade tut. Insofern: Es sollte konkret euch beide interessieren.
Und man kann es natürlich auch auf die extradiegetische Ebene ziehen und darüber reden, was für eine Wirkung ST so auf die wirkliche Welt hat. Was wird da für eine Gesellschaft wie portraitiert und was macht das mit unserer Gesellschaft? Aber das macht ihr, soweit ich das sehe, nicht.

Und die Gewalttäter sitzen, später zumindest, im Holoknast. Und davor werden sie von Roboterwachen im Kittchen gehalten oder deren Gedächtnis wird gelöscht.

Schaut man sich die Aufnahmen von dem Bombing in London an ist zu vermuten das die Föderation eine Computergestützte holographische Totalüberwachung in der Öffentlichkeit hat.
Privaträume sind ausgenommen, aber ansonsten ist der Raum für unakzeptables Verhalten nicht vorhanden.
Das klingt für mich schon sehr totalitär. Besonders der Teil mit dem Gedächtnis löschen. Und der Totalüberwachung.
 
Das ist dann der "Wilde Westen" der USA. Die Rastlosen ziehen da hin.
Genau darum geht es bei Star Trek. - Es ist WESTERN in Space. The Final Frontier.

Daheim, im zivilisierten "Osten", da ist alles sicher, geregelt, geistig abtötend. Es sind gerade die neugierigen, die umtriebigen, die rastlosen Geister, die es raus in die Weite des Alls zieht. Dies ist die letzte Grenze, nachdem einzelne Planeten schon zu eng und zu überschaubar geworden sind.

Siedler, Händler, Forscher, Diplomaten - und ganz wichtig - Soldaten (die Kavallerie) sind es, was dieses weite All braucht, um die Segnungen der Zivilisation überallhin zu bringen.

Andere, primitive, grobschlächtige oder sonst irgendwie abweichend eingestellte Völker werden einfach assimiliert - ob Andorianer (ultragewalttätig), Vulkanier (geheimniskrämerische Logikfanatiker), Klingonen (früher: Russen, dann: Orks, jetzt: Echsenmenschen) - egal, ALLE werden erst assoziiert, dann assimiliert. - Dabei geht die Föderation erfolgreicher und wesentlich unaufhaltsamer vor als die Borg!

Das ist wie das Christianisieren der Indianer-Wilden im alten Westen. Und wie die Landnahme von den Mexikanern, die ja auch schon vorher da waren. Ganze Raumsektoren werden dann wie damals Texas oder Kalifornien von bereits dort siedelnden Völkern abgerungen und diese assimiliert.

Es ist halt WESTERN.
 
Ich denke auch, daß es bei Star Trek ziemlich reizlos wäre, Zivilisten auf irgendeinem Planeten zu spielen. Bei DS9 mag es vielleicht funktionieren, aber eine Station in einem Grenzgebiet ist wieder etwas anderes.
 
Genau darum geht es bei Star Trek. - Es ist WESTERN in Space. The Final Frontier.

Daheim, im zivilisierten "Osten", da ist alles sicher, geregelt, geistig abtötend. Es sind gerade die neugierigen, die umtriebigen, die rastlosen Geister, die es raus in die Weite des Alls zieht. Dies ist die letzte Grenze, nachdem einzelne Planeten schon zu eng und zu überschaubar geworden sind.

Siedler, Händler, Forscher, Diplomaten - und ganz wichtig - Soldaten (die Kavallerie) sind es, was dieses weite All braucht, um die Segnungen der Zivilisation überallhin zu bringen.

Andere, primitive, grobschlächtige oder sonst irgendwie abweichend eingestellte Völker werden einfach assimiliert - ob Andorianer (ultragewalttätig), Vulkanier (geheimniskrämerische Logikfanatiker), Klingonen (früher: Russen, dann: Orks, jetzt: Echsenmenschen) - egal, ALLE werden erst assoziiert, dann assimiliert. - Dabei geht die Föderation erfolgreicher und wesentlich unaufhaltsamer vor als die Borg!

Das ist wie das Christianisieren der Indianer-Wilden im alten Westen. Und wie die Landnahme von den Mexikanern, die ja auch schon vorher da waren. Ganze Raumsektoren werden dann wie damals Texas oder Kalifornien von bereits dort siedelnden Völkern abgerungen und diese assimiliert.

Es ist halt WESTERN.
Find ich völlig plausibel. Aber da sind wir dann meilenweit von der sozialistischen Utopie UND vom Totalitarismus entfernt. Aber die hast du ja auch nicht aufgeworfen.
 
Der Witz ist doch das die tatsächliche Gesellschaftsform der Föderation ausgeklammert ist.
Wahrscheinlich weil tatsächlich ALLE vorkommen.
Wir haben die imperialistischen Andorianer und die elitären Vulkanier.
Etc. pp.
Und die Menschen sind so der Misch-Masch in der Mitte.

Weil, seien wir ehrlich, ALLE Rassen immer Zerrbilder von Menschen sind.
Und wir sind so flexibel das wir uns in beliebige Systeme rein denken können.
Wir sind die perfekten Nachäffer.

Eine Turing-Machine für Formen sozialen Zusammenlebens.

Und das ist wahrscheinlich ein ultimativer Selektionsvorteil, in der Lage zu sein mit den unterschiedlichsten Organisationsformen und Arbeitsteilungen um zu gehen.

Deswegen funktionieren wir unter Dschingis Khan, unter Mutter Theresa, unter Himmler oder unter Lenin gleich gut. Weil wir uns, in der Mehrheit, in die herrschende Ordnung assimilieren.
Mit dem Vorteil das wir jetzt keinen alles überdeckenden Mainstream haben.

Wer in einer sozialistisch organisierten Kommune leben will hat Optionen solchen bei zu treten.
Wer in einem völkisch orientierten Dorf leben will hat Optionen bei solchen mit zu machen.
Wer in einer streng religiösen Ordnung leben will, hat Optionen.

Problematisch wird es nur mit Auswirkungen auf Dritte oder auf Unmündige.
Wenn eine Gesellschaft die Auswirkungen auf Dritte minimiert (also die Ausländerfeinde nicht Ausländerfeindlich agieren läßt)
und unmündige schützt (wenn man Home-Schooling regelt), dann hat man durchaus ein Rezept für konfliktarme Gesellschaften.

Manchen geht das auf den Wecker und die gehen dann an den Rand (hier wirklich physisch) der Gesellschaft.
 
Die Bajoraner/Cardassianer in DS9 kommen mir ein bisschen so vor, aber ich hab das nicht weit genug gesehen, um dazu qualifiziert was sagen zu können (hol ich gerade nach). Und die Marquis waren ein super Beispiel gegen Hares Elitarismusthese.

Ich denke eher an den Maquis in Richtung Freiheitsaufstand gegen die Cadassianischen Unterdrücker. Und das rekrutieren derer an das FBI, das hochqualifizierte Verbrecher (Hacker???) rekrutiert.

Deswegen funktionieren wir unter Dschingis Khan, unter Mutter Theresa, unter Himmler oder unter Lenin gleich gut. Weil wir uns, in der Mehrheit, in die herrschende Ordnung assimilieren.
Mit dem Vorteil das wir jetzt keinen alles überdeckenden Mainstream haben.

Du vergisst Jahrtausende der Selektion und trotzdem war es nie perfekt. Immer wieder werden Leute an den Rand gedrängt und der Mob mobilisiert, um Strukturen zu stützen. Aber schau Dir doch mal an, wie festgefahren eine Gemeinschaft ist, die sich in dieser Weise zweiteilt, sich immer wieder gegenseitig bekämpft. Das ist Ordnung? Eine Besserung? Einfach die Bürgersteige hochklappen und dann muss der Bürger halt zusehen, wie er zurecht kommt?

Wer in einer sozialistisch organisierten Kommune leben will hat Optionen solchen bei zu treten.
Wer in einem völkisch orientierten Dorf leben will hat Optionen bei solchen mit zu machen.
Wer in einer streng religiösen Ordnung leben will, hat Optionen.

Ganz so einfach ist das nicht. Eine Beziehung ist mehr als sich einer marschierenden Gruppe anzuschließen. Das kann man auch nicht mal so angehen, erneuern, wenn sie im Arsch ist.

Problematisch wird es nur mit Auswirkungen auf Dritte oder auf Unmündige.
Wenn eine Gesellschaft die Auswirkungen auf Dritte minimiert (also die Ausländerfeinde nicht Ausländerfeindlich agieren läßt)
und unmündige schützt (wenn man Home-Schooling regelt), dann hat man durchaus ein Rezept für konfliktarme Gesellschaften.

Manchen geht das auf den Wecker und die gehen dann an den Rand (hier wirklich physisch) der Gesellschaft.

Nein. Eine Politik (besser Verwaltungsdoktrin) die den Kontakt zum Bürger bricht, in scheut, ja kriminalisiert, darf man einfach nicht mehr stützen. Man hat keine Wahl, als diese Strukturen zu verlassen, wenn man kein Opfer der (internen) Konflikte werden möchte.

Nein, die Verwaltung ist nicht gut organisiert. Ganz im Gegenteil wird sogar alles unternommen, um einen bestimmten, chaotischen Zustand aufrecht zu erhalten, um politisches Kapital daraus zu gewinnen.
 
Du vergisst Jahrtausende der Selektion und trotzdem war es nie perfekt. Immer wieder werden Leute an den Rand gedrängt und der Mob mobilisiert, um Strukturen zu stützen. Aber schau Dir doch mal an, wie festgefahren eine Gemeinschaft ist, die sich in dieser Weise zweiteilt, sich immer wieder gegenseitig bekämpft. Das ist Ordnung? Eine Besserung? Einfach die Bürgersteige hochklappen und dann muss der Bürger halt zusehen, wie er zurecht kommt?

Es ist ein dynamischer Prozess. Nur haben wir heute deutlich mehr Freiheitsgrade als in der Steinzeit.
In der Steinzeit konntest Du Dir aussuchen ob Du:
  • dich fügst
  • rebellierst und ausgestoßen wirst (Überlebenschancen gering)
  • selber Richtung Anführer entwickelst
Das wir heute so viel Individualität haben hat mindestens zwei Seiten:

Du darfst Dir viel mehr Nischen und Lebensentwürfe aussuchen als in Jäger und Sammler Zeit.
Du wirst nicht mehr so stark an die Hand genommen wie früher. Diese Vorbestimmung ist nicht mehr gegeben.

Das wir ab und an in atavistische Umstände zurückfallen, ja, das stimmt. Aber das ist, für uns hier, die Ausnahme. Nicht die Regel.

Klar kannst Du immer ein extrem nehmen und dann sagen, ja, "Heute sterben viel mehr wenn sich Trump und Kim in die Wolle kriegen." Oder man sagt sich "Uns geht es gut und so bescheuert wird schon keiner sein mit Atomwaffen zu schmeissen"

Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.

Ganz so einfach ist das nicht. Eine Beziehung ist mehr als sich einer marschierenden Gruppe anzuschließen. Das kann man auch nicht mal so angehen, erneuern, wenn sie im Arsch ist.

?
Du kannst jederzeit Deine Sachen packen und in einen Indischen Ashram ziehen. Das es für Dich emotionale Kosten hat das bestreitet niemand, aber man hat heute Möglichkeiten die hatte man früher nicht (wobei das eine graduelle Entwicklung ist. Säulenheilige z.B. gibt es schon länger)

Nein. Eine Politik (besser Verwaltungsdoktrin) die den Kontakt zum Bürger bricht, in scheut, ja kriminalisiert, darf man einfach nicht mehr stützen. Man hat keine Wahl, als diese Strukturen zu verlassen, wenn man kein Opfer der (internen) Konflikte werden möchte.

Nein, die Verwaltung ist nicht gut organisiert. Ganz im Gegenteil wird sogar alles unternommen, um einen bestimmten, chaotischen Zustand aufrecht zu erhalten, um politisches Kapital daraus zu gewinnen.

Hab ich jetzt nicht verstanden, sorry.
Was willst Du damit sagen?
 
Discovery in die Umfrage mit aufgenommen, da die Serie in der gleichen Zeitlinie spielt.
Find ich völlig plausibel. Aber da sind wir dann meilenweit von der sozialistischen Utopie UND vom Totalitarismus entfernt.
Western und sozialistische Vorstellungen sind nicht immer so weit auseinander. In einigen Westernfilmen werden etwa antikapitalistische Klischees bedient. Ein Buch dazu: https://books.google.de/books?id=Lc...ntcover&redir_esc=y&hl=de#v=onepage&q&f=false
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ich mag jetzt Star Trek nicht besonders bis gar nicht aber es kommt wohl am ehesten darauf an was genau man spielen will.
Will man Reisen durch die Galaxie ausspielen (Marke Traveler oder Freihändler) sollte man wohl Classic, NG oder ST:E als Zeitlinie bemühen. Wenn man mehr wert darauf legt in einem begrenzten Rahmen zu spielen in dem man mehr wert auf Intrigen und sozialem miteinander legt sollte man DS9 wohl als setting wählen. Da ich persönlich jetzt eher ein Fan von Intrigen bin habe ich jetzt mal für DS9 gestimmt.
 
Ich schließe mich Floki an. Deep Space 9 hat da das meiste zu bieten, denke ich. Erstens ist es eine Raumstation, auf der sich alle möglichen Arten von Leuten treffen können. Zweitens ist man auch nicht auf die Stammcrew angewiesen, da ständig interessante Leute auf der Station sind, die man spielen kann. UND drittens, man ist gleich um die Ecke bei einem nahezu unerforschten Quadranten, wo alles mögliche und unmögliche auf einen warten kann.
Deshalb meine ich, das DS9 von allen Serien, die beste Ausgangsbasis für ein Star Trek RPG besitzt.

LG Sam
 
Rein Regeltechnisch halte ich die klassische Star Treck Serie für am einfachsten umsetzbar.

Ganz einfach weil das Star Trek Universum zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht so genau beschrieben war und es somit sehr viel weniger Spezies, bekannte Planeten, Technologien, etc. gibt, die in Regeln umgesetzt werden müssen.

Ganz anders hingegen sieht es bei der praktischen Umsetzung am Spieltisch aus.
Soll die Spielrunde nicht immer aus Charakteren bestehen, die stets die selben Positionen wie Kapitän, Chefingenieur , Kommunikations-Experte, etc. bestehen, so könnte Deep Space Nine eine bessere Wahl sein.

Eine Raumstation wie die Deep Space 9 bietet sehr viel mehr Möglichkeiten bei der Charakterwahl.
 
Letztlich ist es ja was die Spieler draus machen. Anstatt irgendeine Serie nachzuspielen wäre meine Empfehlung sich etwas neues auszusuchen und das zu bespielen. Unsere eigene Star Trek Kampagne spielt z.B. nach Voyager und handelt von der Erforschung des Delta Quadranten bei dem nach dem Zerfall des Borgkollektivs nun die verschiedensten Spezies wieder aus ihren Schlupflöchern auftauchen (wir spielen allerdings nicht nach offiziellen Regeln).

Größtes Problem aller Star Trek RPGs ist mMn die inkonsistente Technik (und deren Anwendung) in den Serien / Filmen. Wenn der SL alles zuläßt was mal irgendwann in irgendeiner Folge passierte, so kann er sich die meisten Abenteuer sparen. Man muß auf jeden Fall mit der Gruppe darüber sprechen damit die im Boot sind und verstehen wenn der SL mal wieder eine zu einfache Lösung ablehnt.
 
Das mit der Inkonsistenz der Technik könnte aber auch durchaus daran liegen das ja zwischen den verschiedenen Serien mit unter Jahrhunderte liegen.

Was ich an Star Trek zum Beispiel nicht mag sind die mit unter schlecht ausgearbeiteten Fremdvölker.
Und dabei meine ich nicht mal das Alien der Woche sondern die die in den Serien eine Tragende Rolle spielen.
Bei Voyager kommt ja eine Rasse vor die maximal 10 Jahre alt wird und in ihrem Leben nur 1 Kind bekommen kann.
Das bedeutet eigendlich das diese Rasse zum aussterben verurteilt ist und das sogar relativ schnell.
Aber trotz allem hat es die Rasse geschafft eine Raumfahrende Gesellschaft zu entwickeln.
 
Das mit der Inkonsistenz der Technik könnte aber auch durchaus daran liegen das ja zwischen den verschiedenen Serien mit unter Jahrhunderte liegen.

Das spielt da bestimmt auch mit rein, aber die Technik und deren Anwendung ist bereits innerhalb derselben Serie nicht immer logisch und würde in Spielerhänden halt viele Abenteuer komplett über den Haufen werfen bzw in SL Händen die Spieler echt Chancenlos dastehen lassen.
 
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