Rund um Bücher Was lest ihr gerade?

Mein PN-just-for-fun-Rollenspiel in nem anderem Forum. knapp 1800 Beiträge in knapp 2 Monaten °Yeah°

Es ist schon sowas wie ne Shadowrun Soap Opera :ROFLMAO:
Alrounder (Hacker/Rigger/Kämpfer) verliebt sich in eine Gianelli Mafiabraut, die bald mit nem O`Malley zwangsverheiratet wird.

MEGA Traurig das Ganze..wir gehen am Ende wahrscheinlich drauf...FÜR DIE LIEBEEEEEE!!!
Denn wir flüchten jetzt gerade und haben die Merlyns und Rowenas Schergen am Hals.


Unser Team = Love Illusion :love:


Nachtrag.
Wir konnten flüchten. Sind jetzt in den Cascades und versuchen uns zur Sioux-Nation durch zu schlagen.
Dort im tiefsten Rothautland wolln wir erstmal untertauchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pfälzer Heimat Heft 1/2015 heute gelesen. Danach mit Der Spiegel Heft Nr. 3/2015 angefangen.
 
Gerade fertig: Joe Abercrombies "Half a World". Der zweite Teil der "Shattered Sea" Trilogie.
Die Kritiken behaupten er währe schwächer als der Erste. Eine Einschätzung der ich in den ersten zwei Dritteln des Buchs vehement widersprechen würde. Am Ende muß ich jedoch zustimmen... es läuft ist ein bißchen zu glatt und perfekt. Jedes Ereignis führt auf wundersame Weise zu einer Lösung. Trotzdem: Das Buch ist immer noch verdammt gut !
4 von 5 Langschiffen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kennst du auch die anderen Bücher der Reihe bzw. hast du vor, die zu lesen? 2033 fand ich noch am besten, aber die anderen sind auch nicht schlecht. Natürlich mit schwankender Qualität...
 
Das ist alles eine Art Franchise geworden (Metro 2033 Universum), bei dem verschiedene Autoren verschiedene Städte bzw. U-Bahn-Netze bearbeiten. Der direkte Nachfolger ist schon ok, wird manchmal aber etwas arg übernatürlich. Das hat die Serie sowieso, aber mal mehr, mal weniger ausgeprägt.
Bei Heyne gibt es insgesamt 10 Bücher, die in dem Universum spielen, einige davon kenne ich bereits. Da werden St. Petersburg, Kaliningrad oder auch Rom beschrieben.
"Piter" hat einen ungewöhnlichen Einstieg und eine sehr eigene Schreibe, aber wenn man sich dran gewöhnt, ist es ganz prima und spielt, ebenso wie "Die Reise ins Licht", in St. Petersburg. Letzeres Buch wird mit "Die Reise in die Dunkelheit" fortgesetzt und erzählt die Geschichte von einem Jungen, der von einem alten Stalker gekauft und ausgebildet wird. Beide sind sehr gut.
"Die Wurzeln des Himmels" spielt in Italien und zu großen Teilen über der Erde, was dem Ganzen sehr seinen eigenen Reiz nimmt. Zudem ist es enorm metaphysisch. Auf jeden Fall sehr eigen.
"Das Erbe der Ahnen" spielt in Kaliningrad und bietet mit zwei in relativ naher Nachbarschaft liegender Bunkeranlagen einen interessanten Ausgangspunkt, bis plötzlich ein U-Boot aus Argentinien landet - mit Nachfahren von Nazis, die etwas in den tiefen Bunkern von Kaliningrad suchen. Bislang sehr interessant, vor allem, da mal der Blick auf die große weite Welt geöffnet wird.
 
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