Sonstiges Was ist Powergaming?

Voice

S.P.E.C.I.A.L.
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Grüße euch, ich hoffe ein solches Thema ist nicht 1 zu 1 schonmal da gewesen.

Ich habe gerade eben eine Diskussion mit einem Mitspieler gehabt, in der ich ihm anbot ihm was die Regeln von PF angeht ein wenig unter die Arme zu greifen, was die Charakter Planung angeht.

Derjenige welche lehnte aber ab, denn er ist "Atmospieler(TM)" und ich soll mein Powergaming(TM) bei mir behalten"

Das brachte für mich, vor den Kopf gestoßenen die Frage auf:

" Wo fängt Powergaming an?"

Wenn ich innerhalb der geltenden Regeln in Bezug auf meinen Charakter und dessen Konzept logische oder auch kluge Entscheidungen treffe ?

Wenn ich mich auf ein bestimmtes Gebiet spezialisiere? (zB. AC-Monster, TWF Schnetzelmaschine)

Ich meine ist es Atmosphärisch mit lv 20 einen Charakter zu haben der seine Talente so gewählt hat das er im Kampf weit hinter denen zurück liegt die wie oben erwähnt ihr Konzept planen?

Ist geplant, und Effektiv = Powergaming und Unübliche, nicht geplante Talentwahl = Atmo ??

Also so manchmal frage ich mich warum man da so angegangen wird.

Wir haben teils am Tisch, beim Stufenaufstieg so Marotten... das wenn jemand sich nicht im vorherein Gedanken gemacht hat, er eigentlich nur damit rechnen kann das er Verbesserte Initiative oder Schnelle Waffenbereitschaft aufgeschwatzt bekommt. Selbst wenn er ein Magier ist... um es überspitzt auszudrücken.
Nicht das die beiden erwähnten Talente nicht nett wären, aber bei einem Konzept kann einem unter Umständen die ein oder andere Sache damit verbaut werden, was man später gerne haben würde. Man hat ja nun nicht unbegrenzt Talente.

Vor allem bei Two Weapon Fighting helfe ich den Spielern die weniger vertraut sind mit der Materie gerne aus, denn wenn man da am Ende eine gute Chance haben will, muss das Konzept durchdacht sein.

Jetzt wo wir auf Pathfinder umgestiegen sind ist es natürlich noch ein Stück schwerer, mit der Beta im Gepäck die ja nicht mehr gilt und dem SRD als Unterstützung um aktuell zu bleiben bis das Deutsche Buch erhältlich ist, ist es für die Spieler (vor allem am Tisch) fast unmöglich gut zu planen.

Deshalb würden mich eure Meinungen sehr interessieren,
wo ist eurer Meinung nach die Linie zwischen Powergaming- vs. Atmo/Rollenspiel -Charakteren überschritten?
 
AW: Was ist Powergaming?

Es gibt keine Linie, du kannst Hart sein UND gutes und Atmosphärisches Rollenspiel betreiben und du kannst weich sein und verdammt schlechtes Rollenspiel abliefern, aber es gibt leider immer wieder Menschen die glauben sie müssen so unheimlisch scheiße sein und sich vor einer horde orks mit nassen Hosen und weinend hinter einem Stuhl verstecken damit jeder ihr gewaltiges darstellungspotential enddeckt.

Und warum sollte ein Barbar lieber lesen lernen als in den tiefen Wäldern nach dem einen Lehrmeister zusuchen der ihn noch besser den Umgang mit dem Schwert lernt damit er ein wahrlicher Hero wird.
Wegen dem Stil? Wegen der Atmo? Um das Klische zu brechen?,.. ne thx, solche spieler kommen NICHT in meine Runde.
 
AW: Was ist Powergaming?

Powergaming betreiben die Leute die ich nicht mag. Leute die ich mag betreiben 'regelgerstützes Rollenspiel mit hohem Machtfaktor'.
Powergaming hat jede Aussagekraft verloren, weil es zu einem Kampfbegriff geworden ist.
 
AW: Was ist Powergaming?

Manche Leute sehen schon funktionale Charaktere als Powergaming an. Und manchmal auch disfunktionale. Eine kleine Geschichte dazu. Vor fünf Jahren, es war gerade das Expanded Psionics Handbook erschienen, leitete ich eine Oriental Adventures Runde. Bei einem der Charaktere handelte es sich um einen Psychic Warrior der vor allem auf den Einsatz von Claws of the Wolf ausgerichtet war. Seine Attribute waren:
Str 12, Dex 14, Int 14, Wis 16, Cha 10.
Der betreffende Spieler kann sich heute nicht daran erinnern, aus welchem Grund er es für eine gute Idee gehalten hat weniger Stärke als Intelligenz zu wählen. Der Charakter war ziemlich suboptimal, Schaden und Trefferchancen waren recht schlecht. Und dennoch hielten die anderen Spieler den Charakter für übermächtig. Weil ihre Charaktere noch schlechter waren.

Leute die meinen gutes Rollenspiel und funktionale Charaktere würden sich ausschließen sind Idioten. An anderen Orten wird diese Auffassung auch als Stormwind Fallacy bezeichnet. Suboptimale Charaktere sind nicht interessanter oder rollenspielerisch anspruchsvoller. Sie sind einfach nur suboptimal.

Aber warum sollte man Quickdraw als Feat nehmen? Wenn man nicht gerade ein Samurai ist der jede Runde neue Waffen ziehen muss.
 
AW: Was ist Powergaming?

Leute die meinen gutes Rollenspiel und funktionale Charaktere würden sich ausschließen sind Idioten. ... Suboptimale Charaktere sind nicht interessanter oder rollenspielerisch anspruchsvoller. Sie sind einfach nur suboptimal.
Das ist so WAHR, daß man das RAHMEN sollte.
 
AW: Was ist Powergaming?

Aber warum sollte man Quickdraw als Feat nehmen? Wenn man nicht gerade ein Samurai ist der jede Runde neue Waffen ziehen muss.
Zum Angeben ^^


Und zu Jadeite, kann Zornhau nur recht geben.
Aber Ace hat es auch vorher schon gesagt.
 
AW: Was ist Powergaming?

Bei so vielen Strohmännern, sollte man vorsichtig sein niemanden zu flamen.

[/kalauer]
 
AW: Was ist Powergaming?

Sie sind einfach nur suboptimal
bei der Chance ein Abenteuer, Kampf etc. zu überstehen, überleben, etc.

Es gibt D&D-Spieler, die lesen nicht die Optimierungsforen, planen ihren PC nicht von Stufe 1 - Epic durch und fressen sich nicht durch dutzende offizielle Publikationen, um das Optimum aus dem PC herauszuholen. Sind das die schlechteren Spieler? Weil sie nicht so viel Zeit in den Charakterbau investieren?

Das Problem ist, dass der Grad des Powergamings in der Runde gleich sein sollte, damit alle Spaß haben.
 
AW: Was ist Powergaming?

@Yennico:
Es geht mir nicht darum Charaktere komplett durchzuplanen. Sowas finde ich insgesamt albern. Die rollenspielerischen Qualitäten sind unabhängig von der Funktionalität die ein Charakter im Kampf hat. Von daher wird man auch nicht zu einem schlechten Rollenspieler weil man einen nutzlosen Charakter spielt.
In dem oben von Voice geschilderten Fall spielt der Spieler allerdings aus Prinzip einen schwachen Charakter. Weil er der Auffassung ist Powergaming sei kein gutes Rollenspiel. Nicht jeder Spieler hat den besten Überblick was die Möglichkeiten bei der Charaktergestaltung angeht, aber Hilfeangebote aus derart dummen Gründen abzulehnen ist falsch.
In meiner Runde sind aktuell vier Spieler (bald vielleicht mehr). Davon sind zwei Spieler durchaus fähige Powergamer, während die anderen beiden in diesem Bereich eher weniger gut sind. Ich selbst schätze meine Kenntnisse bei der Erstellung funktionaler Charaktere ebenfalls als halbwegs passabel ein. Das Ergebnis ist aber keine furchtbar zerstrittene Gruppe sondern Spieler die zusammenarbeiten. Sie machen sich Gedanken darüber wie sie das Zusammenspiel ihrer Charaktere verbessern können, geben sich Tips bei Levelaufstiegen und haben generell ein gutes Verhältnis zueinander.
Das Problem ist nicht die Fertigkeit zu Powergamen sondern die Einstellung dazu. Und hier ist es leider so, dass die Einstellung Powergaming würde zu schlechtem Rollenspiel führen falsch ist. Dieses Problem hatte ich auf die Dauer bei meiner Changelingrunde. Und sofern man die Anhänger der Stormwind Fallacy nicht von ihrem Denkfehler überzeugen kann macht ein Weiterspielen, so traurig das ist, auf die Dauer nur wenig Sinn.
Allerdings sind das oft ohnehin die Spieler die die Meinung vertreten D&D wäre reines Hack'n'Slash ohne Charakterentwicklung und Tiefgang.
 
AW: Was ist Powergaming?

Nicht jeder Spieler hat den besten Überblick was die Möglichkeiten bei der Charaktergestaltung angeht, aber Hilfeangebote aus derart dummen Gründen abzulehnen ist falsch.
Wobei bei dem Hilfsangeboten auch der Ton die Musik macht. Oberlehrerton oder gar Bevormundung wird von keinem gerne gesehen.
 
AW: Was ist Powergaming?

Naja ich bin übereifrig das gebe ich zu, ich habe nach der zuerst unbegründeten und dann für mich nicht nachvollziehbar begründeten Abfuhr auch verlauten lassen das er mit den neuen unbekannten Feats, dem nicht vorhandenen Regelwerk und den Tendenzen zu Tisch höchstwahrscheinlich sehr viel schlechter weg kommen wird wie andere (da ich 2 Spielern schon ausgiebig zur Hand ging).

Dabei ist das Problem das es keinen Spaß macht, wenn ein Nahkämpfer vorne alles niedermäht während man selbst nur Zuschauer ist. Und er meinte das es ihn nicht stören würde, er kommt mit sowas klar.
Das ändert nichts an der schlechten Qualität des Kampferlebnisses, vor allem als Fighter.

Er hat außerdem Bedenken das ich ihm alles diktiere, aber das mach ich keineswegs, ich baue erst ein Grundgerüst welches alles NÖTIGE hat, und erweitere es und ich gehe auf das Konzept welches der Spieler hat ein. Ich lege Alternativ Feats bereit.

Es ist ohnehin so das es je nach Charakter Konzept für mich schon starke Einschränkungen gibt, welche ich berücksichtige. Bei dem 2 Waffenkampf Krieger musste ich die TWF Dinge unterbringen und er ist auf die Critical Feats ausgelegt, sehr nett und effektiv genug.

Bei dem besagten Spieler wäre es ein 2händiger Hammer, wo schon mehr Freiheiten bestehen und ich mehr freie Feats diskutieren könnte.

Edit:
Grund Fragen sind ja: Was willst du können? Offensiver, Defensiver, Utility ?
Als Caster, welche Schule bevorzugt? welchen Stil im Kampf (vorne/hinten/Unsichtbar) etc. da kann man schön zusammen basteln.

Ich speie dann halt sinnvolle Talentkonfigurationen auf den Tisch und dann wird mit Klümpchen gespielt *g*
 
AW: Was ist Powergaming?

Dabei ist das Problem das es keinen Spaß macht, wenn ein Nahkämpfer vorne alles niedermäht während man selbst nur Zuschauer ist. Und er meinte das es ihn nicht stören würde, er kommt mit sowas klar.

Also ich muss sagen, es hat viele Gründe wieso ich Powergaming angemesen finde.
Der ist nicht dabei und aus gutem Grund...
-->> und bevor wieder was mit Wettkampf kommt... das ist genau der Wettkampf der nicht ins Spiel gehört
 
AW: Was ist Powergaming?

Naja ich spiele doch keine flexible und starke Nahkampfklasse, wenn ich ausschließlich Tavernen RP machen will?
Außerdem schafft man ggf. Encounter nicht, oder man trifft nicht mehr oder ähnliches.

Wettkampf gezielt ist auch nicht das Thema, aber Vergleichen! das tut man sich gezwungener maßen IMMER.

@ Setesh - ich wär dir aber verbunden wenn du mir den Grund nennst, ich hab den Hang dazu mich falsch auszudrücken oder abzuschweifen *g*

Edit:

Außerdem käme ich mir voll blöd vor, wenn ich durch Zeitdruck und suboptimale Vorschläge am Spieltisch dann Unsinniges Zeug aufgeschwatzt bekomme und am Ende dann Kraut und Rüben auf dem Papier hab, was gerade noch zum Feuer entzünden dient und dazu noch mehrere Wochen Zeit in Anspruch nahm.
Charaktere zu bauen macht Spaß und gehört dazu, es unterstreicht den Hintergrund und die Charakterzüge, bzw. macht das Charakterkonzept aus.
 
AW: Was ist Powergaming?

Ja aber sich scheiße zu fühlen weil der andere nahkämpfer besser ist...
und vll deswegen nen anderen Charakter haben wollen ist unnötig für ein SPIEL

Den edit zu spät gesehen.
Meiner meinung sollte man nicht vergessen dass es ein Spiel ist darum ging es mir.
Nen charakter gut vorzubereiten dass er auch keine schwächen hat ist okay.
Ihn auf 20 Stufen vorher mathematisch zu berechnen zu viel.

und nein hast dich nicht falsch ausgedrückt, aber das Vergleichen darf nicht zu weit gehen.
Manche haben da nicht das Ego für
 
AW: Was ist Powergaming?

Naja nicht, wenn ich den Charakter als verwegenen Haudegen erdacht habe, mit tendenzen zum Weltenretter und er dann von Goblins niedergerungen wird *g*.

Es ist subjektiv, aber es stört wenn man sehr "schlecht" dasteht in einigen Situationen, zumal ein Kämpfer auf anderen Gebieten auch nicht gerade glänzt.

natürlicher Ehrgeiz ein Ziel zu erreichen ! ^^

@ Setesh - naja auf die 20 Stufen plane ich aus Spaß, weil ich`s gern tu, aber die Planung ist nie endgültig, denn viele Dinge an dieser Planung sind vom RP und den Ereignissen/Entscheidungen abhängig. Aber es hilft wenn man nicht dann während dem Stufenaufstieg am Tisch 3 Std. das Buch in beschlag nehmen muss.

Ich bin auch schrecklich was "Edits" angeht hihihi.
 
AW: Was ist Powergaming?

Ehrgeiz ist gut, aber um jeden Preis der Beste und Stärkste sein zu wollen der falsche weg.

Und wenn du von 1-2 Goblins nieder gemacht wirst, macht dein Fighter was falsch :D

Edit :
und zum "falsch" ausdrücken :
Nur drauf achten nicht Spieler sondern SC zu schreiben, am sonsten Facepalmed Dok uns
 
AW: Was ist Powergaming?

Nein nicht um jeden Preis, auch ist das Ziel nicht "der Beste" sein, sondern eher Gruppentauglich und Effektiv zu sein und mit den anderen halbwegs mithalten zu können und in der eigenen Aufgabe gut zu sein.
Ich würde mich tot ärgern wenn ich mir einen Zwei Waffen Kämpfer bauen würde und hinterher nur Tomaten ihn fürchten weil ich ständig die falschen Feats gewählt habe. Da geht die ganze "ich bin ein strahlender Held" Sache in die Tonne, wenn man nur Prügel kassiert *g*
 
AW: Was ist Powergaming?

Naja ich bin übereifrig das gebe ich zu,
Das ist schon mal ein Punkt. Für ihn kann es so vorkommen als ob Du ihm deine Charakterkonzepte aufdrücken willst.

Manche Personen nehmen generell keinen Rat von anderen an, auch wenn dieser richtig wäre.

Dabei ist das Problem das es keinen Spaß macht, wenn ein Nahkämpfer vorne alles niedermäht während man selbst nur Zuschauer ist. Und er meinte das es ihn nicht stören würde, er kommt mit sowas klar.
Der SL wird ja nicht auf seinen PC Rücksicht nehmen, so dass dieser wenn er zu suboptimal ist öfters sterben wird. Dann darf sich der Spieler einen neuen PC machen, denn spätestens nach dem zweiten Raise ist die Party nicht mehr bereit für ein Raise der Lusche Geld zu zahlen.
Wenn er als Fighter oft downgeht, oder die Gegner an ihm vorbei gehen um den Wizard zu töten, was sie auch schaffen, dann wird der Wizard-PC schon dem Fighter sagen, dass es so im Kampf nicht geht.

Er hat außerdem Bedenken das ich ihm alles diktiere, aber das mach ich keineswegs, ich baue erst ein Grundgerüst welches alles NÖTIGE hat, und erweitere es und ich gehe auf das Konzept welches der Spieler hat ein. Ich lege Alternativ Feats bereit.
Was das nötigste für einen bestimmten PC ist, kann schon ein Streitpunkt sein. Bei der Frage, welches ist das beste Feat bekommst Du unterschiedliche Antworten.


Es ist ohnehin so das es je nach Charakter Konzept für mich schon starke Einschränkungen gibt, welche ich berücksichtige. Bei dem 2 Waffenkampf Krieger musste ich die TWF Dinge unterbringen und er ist auf die Critical Feats ausgelegt, sehr nett und effektiv genug.

Bei dem besagten Spieler wäre es ein 2händiger Hammer, wo schon mehr Freiheiten bestehen und ich mehr freie Feats diskutieren könnte.

Edit:
Grund Fragen sind ja: Was willst du können? Offensiver, Defensiver, Utility ?
Als Caster, welche Schule bevorzugt? welchen Stil im Kampf (vorne/hinten/Unsichtbar) etc. da kann man schön zusammen basteln.
Sorry so läuft das nicht bei allen Spielern. Manche Spieler erstellen PCs anders. Denen ist die Grundfunktion egal.
Sie haben eine Charakteridee, die sie umsetzen wollen.
In der D&D 3.0 Runde, in der ich mitgespielt habe wollte ein Spieler einen bestimmten Charaktertyp spielen. Über die Level kam ein Fighter/Barde raus, weil so eine Klasse oder PrC damals nicht gab. Dieser PC war deutlich schlechter als zwei andere PCs, die später eine Prestigeklasse hatten. Der letzte PC war ein Charakter, von dem konnte man fast sagen, dessen Klassenauflistung war länger als der Charaktername. Nein diese Klassen waren nicht optimiert. Halfling Barbarian1/RogueX/Cleric1/Wizard1/ShadowdancerX Der Pc machte zwar keinen Schaden, aber er war der einzige PC, der in der Campaign von Level 1 -17 nie gestorben ist.
Du siehst den PC als Funktionalität im Kampf, andere sehen es anders.
Diese Spieler wollen nicht mit Statistiken beweisen das Build X besser ist als Build Y. Das interessiert diese Personen nicht. Sie wollen einen PC der ihrer Vorstellung entspricht und möglichst erfolgreich die Abenteuer übersteht. Ob der PC nun 75%, 81% oder 99% effektiv ist, stört diese Personen nicht.
 
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