D&D 3.x Was ist euer bevorzugtes Startlevel

AW: Was ist euer bevorzugtes Startlevel

Wenn es eine RPG-Runde sein soll, die auf mehrere Jahre ausgelegt ist, dann immer Stufe 1. Da kann man sich erst einmal mit der Gruppe und der Gruppenkonstellation vertraut machen und sich in Ruhe überlegen, in welche Richtung man seinen Charakter ausbauen möchte.

Macht man das nicht üblicherweise VOR der Charaktererschaffung?
 
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Der Spaß am Spielen? Also ich fand es noch nie spaßig, wenn völlig inkompatible Charaktere sich dauernd gegenseitig im Weg stehen oder lauter gleiche Charaktere sich dauernd das Spotlight stehlen und dann aber an einer simplen Herausforderung scheitern, weil bestimmte elementare Fähigkeiten in der Gruppe komplett fehlen.

Und grade bei DnD kann das ein großes Problem werden.
 
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Wenn man das erste Mal nen Magier spielt und sonst immer nur Schurken und Kriegern gespielt hat, dann macht es Sinn, seine Fähigkeiten schritt für Schritt zu erfahren.
Ich finde nicht, dass man auf Biegen und Brechen alle Klassen in einer Gruppe vertreten haben muss. Jeder soll das spielen, was er spielen möchte. Und wenn man keinen Kleriker und Magier hat, dann funktioniert das Rollenspiel trotzdem. Dann müssen sich Spieler und Meister eben mit der Situation arangieren. Und wenns 3 Krieger gibt, dann sinds halt 3. Es soll ja ein Teamspiel sein und kein Divenensemble :)
 
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Wenn man das erste Mal nen Magier spielt und sonst immer nur Schurken und Kriegern gespielt hat, dann macht es Sinn, seine Fähigkeiten schritt für Schritt zu erfahren.
Dem kann ich nur zustimmen. In einer Runde Level 9 ist ein weiblicher D&D-Neuling mal eingestiegen und bekam den der Gruppe fehlenden Cleric aufgebürdet. Sie konnte den einfach nicht spielen. So viele Zauber, welcher ist gut, etc. Selbst wenn man ihr half, sie war einfach überfordert damit. Nach kurzer Zeit hat sie die Runde wieder verlassen.

Jeder soll das spielen, was er spielen möchte.
Dem möchte ich noch den Halbsatz: "Was er auch spielen kann" hinzufügen. In einer High Level Campaign spielte jemand einen Druiden. Von der Hintergrundgeschichte war Charakter toll, aber im Kampf konnte der Spieler einfach einen Druiden nicht richtig spielen. Flamestrike ist zwar ein Zauber des Druiden, aber Summon Nature Ally und entsprechende Boost-Zauber auf die Tiere... Er hätte besser einen Evoker gespielt.

Und wenn man keinen Kleriker und Magier hat, dann funktioniert das Rollenspiel trotzdem. Dann müssen sich Spieler und Meister eben mit der Situation arangieren. Und wenns 3 Krieger gibt, dann sinds halt 3. Es soll ja ein Teamspiel sein und kein Divenensemble :)
Sicherlich muss ein SL die Abenteuer an die Runde anpassen, wenn bestimmte Klassen in der Party nicht vertreten sind. Kein Cleric in der Party? Mehr Heilpotions, Heilstäbe, die der Druide, Rogue oder Ranger oder was die Gruppe als Klassen hat verwenden kann, keine Untoten mit Leveldrain als Gegner, ohne Cleric fallen auch viele Buffs weg, etc. Ich kenne eine schon sehr lange bestehende AD&D Runde, in der spielt jeder nur Magier. Ein D&D 3.5 PbP-Runde in einen anderen Forum hat auch nur arcane Klassen. Die Abenteuer sind einfach anders.
 
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Dem kann ich nur zustimmen. In einer Runde Level 9 ist ein weiblicher D&D-Neuling mal eingestiegen und bekam den der Gruppe fehlenden Cleric aufgebürdet. Sie konnte den einfach nicht spielen. So viele Zauber, welcher ist gut, etc. Selbst wenn man ihr half, sie war einfach überfordert damit. Nach kurzer Zeit hat sie die Runde wieder verlassen.

Level 9 ist ja auch schon dick aufgetragen. Wenn ich einen DnD-Chara auf Level 9 bauen sollte, noch dazu einen Spellcaster, wüßte ich auch erstmal nicht, wo ich anfangen soll, soviele Möglichkeiten wie ich da schon habe.

Ich finde aber andererseits grade Neulinge können schnell frustriert werden, wenn ihr 4HP-Magier zufällig im ersten Encounter gleich mal ins Gras beisst und sie gleich wieder einen Charakter bauen sollen. Wiederauferweckung ist da ja aus diversen Gründen noch nicht drin.

Deswegen mag ich Level 3 grade für Spellcaster - man hat schon die ersten Level2-Sprüche die ein bisschen was können, aber die Gesamtmenge an Sprüchen bleibt überschaubar. Die HP sind immer noch so, dass man aufpassen muß, aber der Instant-Kill ist schon deutlich unwahrscheinlicher.
 
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Level 9 ist ja auch schon dick aufgetragen.
Sie ist in eine laufende Campaign eingestiegen, nachdem jemand ausgestiegen ist.

Wenn ich einen DnD-Chara auf Level 9 bauen sollte, noch dazu einen Spellcaster, wüßte ich auch erstmal nicht, wo ich anfangen soll, soviele Möglichkeiten wie ich da schon habe.
Der Vorfall ereignete sich zu Anfang von 3.0 Zeiten, da gab es noch nicht so viele Splatbooks ;) Den Charakter hat jemand ihr gebaut. Level 9 Cleric zu bauen ist nicht so schwer, Level 9 arcanen Spellcaster ist viel schlimmer ;)
 
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Sie ist in eine laufende Campaign eingestiegen, nachdem jemand ausgestiegen ist.

Ja, wer hat das nicht schonmal erlebt. Da finde ich es bei DnD aber wiederum ganz dankbar, dennoch auf niedrigem Level einzusteigen. Da die XP ja exponentiell steigen, kann ein Low-Level-Chara damit rechnen, jede Session aufzusteigen, während die anderen 3, 4 brauchen. Da ist schnell aufgeholt und die Differnez ist bald irrelevant.

Der Vorfall ereignete sich zu Anfang von 3.0 Zeiten, da gab es noch nicht so viele Splatbooks ;) Den Charakter hat jemand ihr gebaut. Level 9 Cleric zu bauen ist nicht so schwer, Level 9 arcanen Spellcaster ist viel schlimmer ;)

Wohl wahr - ich bevorzuge auch jederzeit Divine Spellcaster, sowohl alos SC oder als NSC.
 
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Die meisten D&D-Runden, in denen ich gespielt habe, sowie die jetzige Pathfinder-Runde (meine erste) sind mit Level 3 gestartet. Scheint wirklich so ein "sweet spot" zu sein. Da hat blut_und_glas absolut recht:

Genau das macht die dritte Stufe (und die achte...) ja so überlegen. Nicht nur, dass es auf der (letzten) Stufe, die du bei der Erschaffung bekommst, noch auf jeden Fall einen schönen Bonus gibt, es gibt ihn auch garantiert (klassenunabhängig) auf der ersten Stufe, die du nach der Erschaffung bekommst.

mfG
sma

Viel höher würde ich ungern einsteigen. Wäre mir zuviel Arbeit beim Charakterbau.
 
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1. Da bin ich Old School. Und mit langsamer Progression, nach Pathfinder.
Habe fest vor, bei der nächsten Kampagne die ich leite, auch ErsatzSC auf der 1. einsteigen zu lassen... ganz egal wo die Anderen Stufenmäßig sind :)
 
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Habe fest vor, bei der nächsten Kampagne die ich leite, auch ErsatzSC auf der 1. einsteigen zu lassen... ganz egal wo die Anderen Stufenmäßig sind :)
Das ist doch hoffentlich ein Scherz. Wenn die anderen SCs Level 9 sind und man nur Level 1 ist man in der ersten Session zum Nichtstun verdammt und muss sehen, dass man vom Feuerballl schmeissenden Gegner nicht gleich zu Asche verarbeitet wird. Durch nichtstun erhält der SC, wenn er die Session überlebt genug XPs um mehrere Level aufzusteigen. Sein Level ist aber noch deutlich unter dem der anderen SCs. Also wieder nur zuschauen und gelegentlich mal eingreifen. Nach ein paar Sessions hat man es dann so weit geschafft, die anderen SCs bei XPs in Sichtweite zu bekommen und kann seinen SC so spielen wie man es eigentlich schon immer vor hatte.
 
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Startlevel von Ersatzcharakteren sind eine Sache für sich. Allerdings konnten in der dritten Edition zurückhängende Charaktere recht schnell aufschließen, auch wenn sie zu Beginn natürlich etwas vorsichtig sein mussten.
Nachdem meine letzte Runde auf Stufe 10 gestartet war werde ich die nächste wohl wieder auf Stufe 1 oder 3 starten lassen.
 
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Das ist doch hoffentlich ein Scherz. Wenn die anderen SCs Level 9 sind und man nur Level 1 ist man in der ersten Session zum Nichtstun verdammt und muss sehen, dass man vom Feuerballl schmeissenden Gegner nicht gleich zu Asche verarbeitet wird. Durch nichtstun erhält der SC, wenn er die Session überlebt genug XPs um mehrere Level aufzusteigen. Sein Level ist aber noch deutlich unter dem der anderen SCs. Also wieder nur zuschauen und gelegentlich mal eingreifen. Nach ein paar Sessions hat man es dann so weit geschafft, die anderen SCs bei XPs in Sichtweite zu bekommen und kann seinen SC so spielen wie man es eigentlich schon immer vor hatte.

Seit wann kriegt man fürs Nichtstun EP? Und nein, einfach ist das nicht. :chilli:
Und es geht eben nicht darum einen SC so zu spielen wie man es vorhatte, sondern erst einmal um's überleben, damit das Spielen an sich und der Tod eines Spielercharakters umso mehr eine Herausforderung ist (und einem auch Angst macht...). Damit man auch stolz drauf sein kann wenn der SC wieder aufgeschlossen hat. Und eben nicht: "Pfft mach ich halt 'nen Neuen, gib mir mal Splatbook X da gibt es diesen Magischen Gegenstand den ich mir leisten kann ..." und was weiß ich noch für nen Rattenschwanz an Uncool, der mir im Moment einfach auf den Senkel geht bei Charakteren, die über der Ersten einsteigen (ist natürlich in Pathfinder noch nicht ganz so schlimm). :cool: Und natürlich kann man EP auch erhalten und wenn man schlau ist, kann man auch nützliche Dinge als 1. Stufe Charakter in einer 9. Stufe Gruppe tun (und mit ein bißchen materieller Unterstützung von den "Mentoren" allemal). Und außerdem schrieb ich nicht ohne Grund Old School. Mir schwebt ein Dungeonlastiges Erlebnis vor, in dem sie Spieler auch gefordert werden, nicht nur die Charaktere.:eeek:;) Eventuell sogar mit Regeländerungen die dieses Ziel kolportieren.:headbang:
Das ist natürlich Geschmackssache. Bevor der Einwand kommt: ich glaube schon, das das auch mit einem komplexen System wie Pathfinder machbar ist. Ich werd's sogar ausprobieren.;)
 
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Und es geht eben nicht darum einen SC so zu spielen wie man es vorhatte, sondern erst einmal um's überleben, damit das Spielen an sich und der Tod eines Spielercharakters umso mehr eine Herausforderung ist (und einem auch Angst macht...).
WTF. Ich glaube wir haben unterschiedliche Rollenspielauffassungen.
Wenn ich gerade meinen Level 9 PC verloren habe, weil ich einen Save gegen einen tödlichen Zauber nicht geschafft habe, weil ich einen Punkt zu wenig gewürfelt habe oder es gar nicht schaffen konnte, weil es gegen meinen schlechtesten Save ging oder noch schlimmer, weil ein anderer Spieler Bockmist gebaut hat, werde ich von dir dafür auch noch bestraft.
Was soll bitte ein Level 1 z.B. Wizard tun außer Kopf einziehen und hoffen zu überleben. Auf so etwas habe ich keinen Bock.
Bei so einer Regelung kann man bloss hoffen erst dann zu sterben, wenn die Party entsprechende Raise, Resurrection Spells hat.

Und eben nicht: "Pfft mach ich halt 'nen Neuen, gib mir mal Splatbook X da gibt es diesen Magischen Gegenstand den ich mir leisten kann ..."
Sorry so einfach ist es nicht und dem kann man als SL auch entgegen wirken.
 
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Eventuell sogar mit Regeländerungen die dieses Ziel kolportieren.:headbang:

Ich nehme an, Du meintest so etwas wie "fördern" oder "unterstützen"? "Kolportieren" ist mir jetzt nur iS von "Gerüchte verbreiten" oder (veraltet) als Bezeichnung für das Verkaufen von Druckschriften durch Hausierer bekannt.

DWDS
 
AW: Was ist euer bevorzugtes Startlevel

Ich nehme an, Du meintest so etwas wie "fördern" oder "unterstützen"? "Kolportieren" ist mir jetzt nur iS von "Gerüchte verbreiten" oder (veraltet) als Bezeichnung für das Verkaufen von Druckschriften durch Hausierer bekannt.

DWDS
Nein, kolportieren im Sinne von "die diese Idee vermitteln". So hab ich das jedenfalls gelernt, das Wort. ;D Wiktionary ist nicht die Welt der Synonyme und Bedeutungshoheiten an sich. Aber ich gebe zu, das ich von dem verkaufen von Druckschriften nichts wußte...

@Yennico: Es geht um eine Kampagne, die eben das Gefühl von Bedrohung und Gefährlichkeit, das in früheren Editionen und Spielweisen ständig da war, wieder erschaffen soll. Grundsätzlich gebe ich dir fast recht, nur daß du bestraft wirst, wenn du einen 1. Stufe Charakter durch große Gefahren bringen mußt, ist halt Ansichtssache: Ich sehe da ein großes Moment für "richtiges" Rollenspiel. Außerdem, wenn das so klappt wie ich mir das vorstelle, was nicht gesagt ist, dann wird es immer einen Mix verschiedener Stufen geben oder zumindest nicht eine so homogene Stufenverteilung wie normal. Das die Herausforderungen stufenunabhängig spielbar bleiben ist dann mein Job. Und mMn kann ein 1. Stufe Magier mit 9. Stufe Charakteren einiges leisten - vielleicht nicht an reiner Feuerkraft, aber schon ein Zauberstab eines 1. Stufenspruches (den er im Idealfall gesponsort kriegen sollte, Gruppendynamik und alles) kann ihn zu einem wertvollen Unterstützer aus der 2. Reihe machen... Und wenn das HG 20 Monster auftaucht müssen eh alle rennen... :frigord:
Und nochmal ganz klar: Das ist eine geplante und absichtlich harte Kampagne und nicht meine "Immer so und nie anders" Spielweise. ;)
 
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Nein, kolportieren im Sinne von "die diese Idee vermitteln". So hab ich das jedenfalls gelernt, das Wort. ;D

Ich nicht. ;) Die Sinnverschiebung ist zwar nachvollziehbar, aber mir bisher nie untergekommen.

Wiktionary ist nicht die Welt der Synonyme und Bedeutungshoheiten an sich. Aber ich gebe zu, das ich von dem verkaufen von Druckschriften nichts wußte...

Deshalb habe ich ja auch das DWDS von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften verlinkt. ;D
 
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Ich nicht. ;) Die Sinnverschiebung ist zwar nachvollziehbar, aber mir bisher nie untergekommen.

Deshalb habe ich ja auch das DWDS von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften verlinkt. ;D
Oh, den Link hab ich übersehen. :sleep:
Und ja, das ich offensichtlich Opfer einer Sinnverschiebung geworden bin, ist mir inzwischen auch aufgefallen, aber ich habe das Verb so kennengelernt... auch wenn ich inzwischen natürlich nicht mehr nachvollziehen kann wo. :nixwissen:
Man lernt nie aus! :D
 
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@Yennico: Es geht um eine Kampagne, die eben das Gefühl von Bedrohung und Gefährlichkeit, das in früheren Editionen und Spielweisen ständig da war, wieder erschaffen soll.
Bedrohung und Gefährlichkeit kann man auch anders schaffen.

Ich sehe da ein großes Moment für "richtiges" Rollenspiel.
Ich sehe es eher als ich muss einen Charakter spielen, der der Herausforderung von den Regeln her nicht gewachsen ist. Sicherlich kann man mit coolen Ideen als Spieler etwas reissen, aber wenn die Ideen ausbleiben, ist es Essig mit dem Charakter. Außerdem je mehr Fähigkeiten ein SC hat, desto mehr kann diese für kreative Ideen nutzen.

dann wird es immer einen Mix verschiedener Stufen geben oder zumindest nicht eine so homogene Stufenverteilung wie normal. Das die Herausforderungen stufenunabhängig spielbar bleiben ist dann mein Job.
Eine inhomogene Stufenverteilung ist eine Herausforderung für den SL. Insebsondere wenn es Zauberwirker erwischt, hat die Gruppe auf bestimmte Zauber keinen Zugriff. Es geht nicht um die Angriffszauber, die man auch per Zauberstab mitführen kann.
Das Abenteuer ist ist irgendwelche Vorfälle in einer Krypta untersuchen. Klar sind die Gegner Untote. Im ersten Teil der Krypta stirbt leider der Cleric. Imn restlichen Teil der Krypta dürfen die Abenteuer auf einen Low Level Cleric, derr die Party heilen soll (ok mit Heilstäben), die Untoten vertreiben soll (was er auf grund seines Levels nicht wirklich kann) und Attributsschäden restorieren (was er auch nicht kann). Die Party kann nur eins tun: Krypta verlassen und ein Abenteuer suchen, in dem keine Untoten als Gegner vorkommen, sondern erst mal als Aufbaugegner für den Cleric Goblins, Kobolde oder ähnliches, die nur Schaden in irgendeiner Form machen (natürlich kein Gift einsetzen ;) )

Wenn der letzte High Level SC verstorben ist, darfst du das Abenteuer auf niedrigere Stufen umschreiben.

Und mMn kann ein 1. Stufe Magier mit 9. Stufe Charakteren einiges leisten - vielleicht nicht an reiner Feuerkraft, aber schon ein Zauberstab eines 1. Stufenspruches (den er im Idealfall gesponsort kriegen sollte, Gruppendynamik und alles) kann ihn zu einem wertvollen Unterstützer aus der 2. Reihe machen...
Die Gruppe soll einem dahergelaufenen Magier, der gerade mal die Akademie abgeschlossen hat, einen teuren Zauberstab sponsorn? Es ist als Spieler besonders toll, wenn das Equipment eines SCs deutlich besser als die Fähigkeiten des PCs sind. Ein Zwangs-One-Trick-Pony-PC, der im Kampf immer mal wieder auf den Knopf des Zauberstabs zu drücken, zu spielen, macht mir keinen Spaß.
 
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