Was ist eigentlich aus dem System geworden?

Gerade der Aspekt des Crowdsourcing der hier angesprochen würde, würde das Problem des "Zuweit gehen" lösen.

Ein Buch das von Anfang an so geschrieben wurde, dass es für Conversion bzw. Adaptionen gedacht ist ... dem reicht eine grobe Werteskala.
Da reicht es übernatürliche Fähigkeiten in Level einzuteilen und NSCs EINE einzige Nummer zu geben um deren Macht anzuzeigen. Von mir aus zwei oder drei wenn man in physisch mental und evtl sozial einteilt. Nachdem man so das ganze Setting beschrieben und dabei in grobe Wertigkeitsskalen gelegt hat ist das Buch voll.
Was folgt (so stelle ich es mir vor) sind auf je 10-30 Seiten in einem eigenen Kapitel verschiedene Regelsysteme.
Ein simples System wie die Arkana Karten (die am ende des Tages ja nur Tarot sind) oder ein open source System wie Fate aber auch BoL (was vermutlich absprechbar mit dem Autor wäre) bieten sich da an. Es reicht ja die Grundmechaniken zu erklären usw. und dann noch zu zeigen welche Spielstile hierdurch bevorzugt werden.
Durch so einen optionalen Aufbau der direkt schon zeigt "es gibt nicht DAS Regelwerk" für OA kann man auch die Adaptionscommunity anheizen.

Ich denke das dieser Ansatz nämlich gerade unter den erfahreneren Rollenspielern durchaus ein breites Publikum finden kann!
 
Zu Steam Noir kommt jedenfalls das "Steam Noir: Revolution"-Kartenspiel.

http://steamnoir.com/category/kartenspiel/

steamnoir_kartenspiel.jpg
 
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