Was ist das Besondere an Plot-Point-Kampagnen?

AW: Was ist das Besondere an Plot-Point-Kampagnen?

Das hört sich interessant an.
die Welt von den B-Movies der Herkules/Maciste Filme gut geeignet,
Diese Welten sind wie die Welt von Evernight - Bare-Bones-Settings, mit VIEL Action. SAVAGE.

Conans Hyperborea bedingt geeignet
Wie kommst Du auf "bedingt"? Nur wegen des kurzen "historischen" Überblicks, den REH für seine Geschichten angefertigt hat. Diese 30 Seiten sind doch ALLES, was an Settinghistorie verfügbar ist. Mehr gibt es doch aus der Quelle REH nicht, außer den Geschichten. - Conan ist MEGA-SAVAGE!

Eigene Erfahrung: Conan mit Savage Worlds ist wie in den REH-Geschichten. Das BESTE an Savage Fantasy im S&S-Stil.

und Mittelerde gar nicht - denke ich da richtig?
Mittelerde ist UN-SAVAGE.
 
AW: Was ist das Besondere an Plot-Point-Kampagnen?

@Zornhau
Ich hatte den Teddy gemeint. Wenn man die Zeit HAT kann man schließlich auch mit SW die eigene Kreativität austoben, gelle?

Das "berufstätiger Familienvater mit chronischem Zeitmangel" Phänomen kenne ich auch sehr gut aus eigener Erfahrung.
 
AW: Was ist das Besondere an Plot-Point-Kampagnen?

Das "berufstätiger Familienvater mit chronischem Zeitmangel" Phänomen kenne ich auch sehr gut aus eigener Erfahrung.
Wobei ich Zeitmangel auch der Jugend zurechnen würde. Sind einfach andere Zeiten als früher, wo alles besser war.

Der Schüler soll in der Schule gut sein, seine Hausaufgaben ordentlich machen, die freiwiliigen Förderstunden besuchen, Nachhilfestunden bekommen, den Sportverein besuchen (mit Turnieren am Wochenende), musisch auch was drauf haben, zum Logopäden und Therapeuten gehen und damit er nicht zu verwöhnt wird sein Taschengeld durch Rasenmähen/Autowaschen beim Nachbar aufbessern.

Also SW ist nicht zwangsweise nur für Alte Säcke (TM). :opa:
 
AW: Was ist das Besondere an Plot-Point-Kampagnen?

Mein Schrank quillt über. Total. Ich habe 6 qm OWoD verkauft und noch immer keinen Platz. Ich verdiene ständig mehr Geld, habe mehr übrig für mein Hobby -> mehr Zeug in den Schrank. Dazu kommt eine veritable Brettspielsammlung und eine Tonne TCG's. Und das ist nur das was bei MIR steht - in meiner Playgroup sieht es teilweise so ähnlich aus. Zeitgleich mit dieser für den Gamer in mir erfreulichen Entwicklung wird meine Zeit täglich weniger. Auf meiner Liste an Dingen die ich spielen will stehen so illustre Dinge wie Lionheart, Dark Conspiracy, A Game of Thrones und Heart of Darkness. Plus Brettspiele. Plus Kartenspiele. Plus klassische Kartenspiele wie Skat.

Ich finde die Zeit Abenteuer vorzubereiten noch da keine Kinder meine Zeit absaugen und meine Freundin recht pflegeleicht ist - für MICH ist der VORTEIL eines Savage Settings das ich es "durchspielen" kann. Wir haben bei Rippers Dracula in den Arsch getreten und das Setting "beendet". Wir haben Deadlands in Classic beendet (Ok, ich will die PP trotzdem noch haben). Wir haben uns durch den Dschungel von Vietnam zu mindest zur Hälfte durchgeschossen. Auf Solomon Kane's spuren werden wir noch wandeln. Ich bin sehr dankbar dafür das die Settings ein "Ende" haben - ich habe das meiste gesehen, hatte Spaß und kann mich mit gutem Gewissen zurücklehnen ohne das ich das Setting nicht "genutzt" hätte.

Ich will mehr Settings mit einem Ende. Es gibt zuviel geiles Zeug um nur einmal die Welt zu retten.
 
AW: Was ist das Besondere an Plot-Point-Kampagnen?

Amen, Bruder SoK! :)

Das geht mir auch so. Anfangs wahr ich auch skeptisch, mittlerweile will ich es garnicht mehr anders. Wir haben jetzt bei unserer Runde unseren "Savage Friday", bei dem wir die verschiedenen Settings und deren PP "durchspielen". Macht allen Spass und wenn man ein Setting durch hatt, freuen wir uns schon tierisch aufs Nächste.
 
AW: Was ist das Besondere an Plot-Point-Kampagnen?

Moin,

komisch, ich spiele kein Rollenspiel, um irgendeine Welt zu retten. Ich spiele Rollenspiele, um eine fiktive andere Welt zu erleben, weil ich mich gerne mit den Settings auseinandersetze, mich mit den Kulturen auseinandersetze und Abenteuer dort erleben will.

Dabei will ich gar nicht, daß es irgendein Ende gibt. Mit macht es Spaß, immer mehr neue Quellenbücher zu lesen und neue Facetten einer Welt kennenzulernen.

Wenn uns ein neues Setting oder System gespielt, dann kann man ja trotzdem beschließen, etwas anderes zu spielen oder zu testen. Und trotzdem würde ich meine Liebhabersettings weiter sammeln.
 
AW: Was ist das Besondere an Plot-Point-Kampagnen?

Dabei will ich gar nicht, daß es irgendein Ende gibt. Mit macht es Spaß, immer mehr neue Quellenbücher zu lesen und neue Facetten einer Welt kennenzulernen.
Aus Verlagssicht ist das wohl unattraktiver, es sei denn du kannst über eine riesige Fangemeinde blicken (DSA). Schließlich bleiben mit der Zeit (und mit den Folgepublikationen) immer mehr Leute auf der Strecke - während Nachrückende erstmal die Regelwerke kaufen müssen.
Regelwerke werden dadurch naturgemäß häufiger gekauft. Zumal Regelwerke jeder Spieler geraruchen kann, Abenteuer aber idR nur ein Mal in der Gruppe vorhanden sind.


Kürzer bespielte Setting-Grundbücher sollten daher der wirtschaftlichere Weg sein. Und fürs Mikrogaming gibts ja bei SW im Englischen durchaus (PDF-)Erweiterungen.

Außerdem ist die Makro-Herangehensweise von SW meines Erachtens gar nicht so drastisch, wie es in diesem Thema den Eindruck erweckt.
 
AW: Was ist das Besondere an Plot-Point-Kampagnen?

Aus Verlagssicht ist das wohl unattraktiver, es sei denn du kannst über eine riesige Fangemeinde blicken (DSA). Schließlich bleiben mit der Zeit (und mit den Folgepublikationen) immer mehr Leute auf der Strecke - während Nachrückende erstmal die Regelwerke kaufen müssen.
Regelwerke werden dadurch naturgemäß häufiger gekauft. Zumal Regelwerke jeder Spieler geraruchen kann, Abenteuer aber idR nur ein Mal in der Gruppe vorhanden sind.

Ist das so ? Ich rede gar nicht mal von Abenteuern, sondern von reinen Settinginformationen. Sachen wie die Länderbeschreibungen von Midgard, von denen es leider viel zu wenig gibt; die Glorantha-Fans mit diversen Rollenspielen (RQ1-3, MRW, HeroQuest/wars) scheinen immer noch neue Fans heranzuziehen, trotzdem da kein Kampagnenende in Sicht ist.
 
AW: Was ist das Besondere an Plot-Point-Kampagnen?

Moin,

komisch, ich spiele kein Rollenspiel, um irgendeine Welt zu retten. Ich spiele Rollenspiele, um eine fiktive andere Welt zu erleben, weil ich mich gerne mit den Settings auseinandersetze, mich mit den Kulturen auseinandersetze und Abenteuer dort erleben will.

Dabei will ich gar nicht, daß es irgendein Ende gibt. Mit macht es Spaß, immer mehr neue Quellenbücher zu lesen und neue Facetten einer Welt kennenzulernen.

Wenn uns ein neues Setting oder System gespielt, dann kann man ja trotzdem beschließen, etwas anderes zu spielen oder zu testen. Und trotzdem würde ich meine Liebhabersettings weiter sammeln.

Dann geh mit Gott und mach was dir Freude macht :)

Die Bekehrungsmentalität der Savages hält sich in Grenzen. Savage Worlds ist auch sicher nicht der heilige Gral unter den Rollenspielen. Wer gerne historisch genau spielt und Freude an Endloskampagnen hat in der man die Welt erlebt, der darf das ja auch gerne tun - wobei Savage Worlds dann evtl. eben nicht das ideale Spiel ist.

SW richtet sich an Leute die, sobald man ihnen eine Schrotflinte gibt, auch die dazu passenden Zombies suchen.

Savages wollen eine Welt zu retten, ein Königreich zu erobern, Reichtümer gewinnen und die tolle Frau zu heiraten - und wenn das erlegt ist, dann zieht man die Rüstung aus und legt die Sechsschüsser an. Oder steigt ins Cockpit. Oder lichtet den Anker. Oder Oder Oder.

Das soll auch bitte so bleiben - Endloskampagnen kann ich überall haben. Fast! Furious! Fun! krieg ich nur bei Savage Worlds.

Hmm... verdammt, jetzt wo ich das mit der Schrotflinte gesagt hab bekomm ich Lust auf Necropolis...
 
AW: Was ist das Besondere an Plot-Point-Kampagnen?

Ich will mehr Settings mit einem Ende. Es gibt zuviel geiles Zeug um nur einmal die Welt zu retten.
Genau so ist es. - Die Aktionen der Spieler haben SPÜRBARSTE EFFEKTE in den Savage-Spielwelten! - Da sieht man mal, was man als "kleiner Charakter" so alles bewegen kann.

Man wird nicht von der Spielwelt "erstickt", nicht klein gehalten, muß nicht den Duckmäuser, der von der riesigen Settingamöbe assimiliert wird, spielen, sondern kann sich mal FREI ENTFALTEN, ohne Angst zu haben, daß man durch seine Aktionen nun den Metaplot der nächsten 20 Quellenbücher des Verlages verlassen hat und man das nie wieder auf "Kanon" zurechtkitten kann. - Kein "Metaplot", sondern PLOT.

die Glorantha-Fans mit diversen Rollenspielen (RQ1-3, MRW, HeroQuest/wars) scheinen immer noch neue Fans heranzuziehen, trotzdem da kein Kampagnenende in Sicht ist.
Und wenn Glorantha immer noch neue Fans heranzieht, wieso gibt es HIER in diesem Forum dann ein SW-Unterforum und keines zu Glorantha?

Weil Glorantha ein MONSTER an Setting ist, in welches man sich WIRKLICH erst einmal hart einarbeiten muß, um überhaupt einen halbwegs passenden Charakter erschaffen und spielen zu können. - Bis man in Glorantha einen Orlanthi Barbaren halbwegs spielen kann, hat man schon in Evernight die Welt zu Dreivierteln gerettet!

Und gerade Glorantha als interessantes Setting und meine absolute Lieblingsfantasy-Welt ist ja das klassische Beispiel für ein ausgedehntes Setting mit enormer ZUGANGSHÜRDE. - Savage Settings haben kaum eine kleine "Bodenunebenheit" um Zugang zu finden, keine "Hürde". - Man VERSTEHT ein Savage Setting SOFORT. Und kann sofort STIMMIG mitspielen ohne Angst vor das Eintauchen der Gruppe störendem Fehlverhalten, vor settingimmanenten Tabus, die man erst nach mehrmonatigem Settingstudium in den entsprechenden Fußnoten lesen wird.

Zugänglichkeit ist ein Markenzeichen der Savage Settings.

Ist es zu "verkopft", kapiert man nicht sofort, worum es geht und was man spielen kann, dann ist es UN-SAVAGE.

Die Bekehrungsmentalität der Savages hält sich in Grenzen. Savage Worlds ist auch sicher nicht der heilige Gral unter den Rollenspielen.
Eben. - Savage Worlds gefällt nicht jedem. Muß ja auch nicht. - Es gibt soviele Rollenspiele, da findet sich doch bestimmt ein geeigneteres für jemanden, dem SW nicht liegt.

Ich spiele ja auch nicht nur Savage Worlds, weil andere Spiele andere Bedürfnisse bei mir befriedigen.

Kein Problem. - ICH kenne ja z.B. Glorantha gut genug, daß ich mit HeroWars/HeroQuest keine Probleme habe, wenn ich meine SPIELER erst einmal lang genug bearbeitet habe, sich das Minimum von 60 Seiten engem Text an Glorantha-Einführung mal durchzulesen, was sie wissen MÜSSEN, bevor sie auch nur über einen Charakter nachdenken. - Das klappt schon ab und an.

Für ein Savage Setting bekomme ich aber AUF ZURUF Mitspieler!

Das soll auch bitte so bleiben - Endloskampagnen kann ich überall haben. Fast! Furious! Fun! krieg ich nur bei Savage Worlds.
Und darin liegt auch meine Skepsis begründet, daß deutsche Autoren, die in Aventuristik promoviert haben, nicht die "Savageness" in ihren Settings zum Blühen bekommen werden, sondern stattdessen nur DSAvage-Settings schreiben könnten.
 
AW: Was ist das Besondere an Plot-Point-Kampagnen?

Was schon mal nicht auf die Kopfkinos zutrifft. ;)
Ja. Weiß/hoffe ich auch. Immerhin haben sie mit Funky Colts und Ratten! gezeigt, daß sie die KÜRZE beherrschen. - Das ist mehr, als man von manch anderen deutschen Rollenspielentwicklerteams so sagen kann. ;)

Ich gebe nur aus Erfahrung erst einmal allen deutschen Autoren einen satten Mißtrauensvorschuß.
 
AW: Was ist das Besondere an Plot-Point-Kampagnen?

Das ist irgendwie diskriminierend. Aber auch irgendwie wahr. Und irgendwie typisch deutsch.
 
AW: Was ist das Besondere an Plot-Point-Kampagnen?

Das ist irgendwie diskriminierend. Aber auch irgendwie wahr. Und irgendwie typisch deutsch.
Und wenn Savage Worlds auf Deutsch so rockt, wie zu erwarten, dann wird es auch Autokorsos mit Savage-Worlds-Logo-Flaggen quer durchs Land geben.
 
AW: Was ist das Besondere an Plot-Point-Kampagnen?

Genau so ist es. - Die Aktionen der Spieler haben SPÜRBARSTE EFFEKTE in den Savage-Spielwelten! - Da sieht man mal, was man als "kleiner Charakter" so alles bewegen kann.

Man wird nicht von der Spielwelt "erstickt", nicht klein gehalten, muß nicht den Duckmäuser, der von der riesigen Settingamöbe assimiliert wird, spielen, sondern kann sich mal FREI ENTFALTEN, ohne Angst zu haben, daß man durch seine Aktionen nun den Metaplot der nächsten 20 Quellenbücher des Verlages verlassen hat und man das nie wieder auf "Kanon" zurechtkitten kann. - Kein "Metaplot", sondern PLOT.

Das geht auch ohne SW und PPK sehr gut :D
 
AW: Was ist das Besondere an Plot-Point-Kampagnen?

Das geht auch ohne SW und PPK sehr gut :D
Ja. Das KANN man auch mit anderen Regelwerken erreichen (mein Beispiel für eine der ältesten mir bekannten Plot-Point-Kampagnen ist ja "The Traveller Adventure"). - Und man kann entsprechende Kampagnenstrukturen auch ohne die Form der Plot-Point-Kampagne nachbilden.

Jedoch war die Frage in diesem Thread, was das Besondere an Plot-Point-Kampagnen ist. Und da lautet die klare Antwort: Mit Plot-Point-Kampagnen bekommt man das oben Beschriebene IMMER hin. Da sind die oben geschilderten Eigenschaften EINGEBAUT.

Kein "Verbiegen" einer herkömmlichen Kampagne nötig, kein zeitintensives Selberbasteln nötig, kein "Spurhalten" auf der "Eisenbahn" nötig.

Wie ich oben schon schrieb, zeigen Plot-Point-Kampagnen einfach nur, was herauskommt, wenn man gut strukturierte Kampagnen schreibt, wenn man "Best Pracitices" im Kampagnen-Entwurf verwendet, wenn man die Spieler wirklich Änderungen in der Spielwelt bewirken läßt, die MERKBAREN Effekt haben.

Das kann man auch mit anderen Kampagnen und anderen Kampagnen-Formen erreichen. Aber Plot-Point-Kampagnen bieten das eben mit Garantie.


Nur, falls das nicht klar geworden ist, hier einmal klar herausgestellt: Es gibt natürlich viele ANDERE Formen von Kampagnen, die z.T. völlig anders als Plot-Point-Kampagnen aufgebaut sind, aber auch die Spieler nicht nur zu schweigenden Eisenbahnfahrern machen. - Plot-Point-Kampagnen sind die Kampagnenform, die sich mit Savage Worlds am flüssigsten spielen lassen und für die häufigsten Interessensfelder der Savages am ehesten eignen.
 
AW: Was ist das Besondere an Plot-Point-Kampagnen?

@InfTe:

Klingt wie eine Kunst, so eine Kampagne zu entwickeln.
Ich finde aber: sehr schade, weil ich es an sich auch mag, wenn eine Spielwelt sich weiterentwickelt und neue Möglichkeiten eröffnet werden.
Nach einer Kampagne das Buch in den Schrank zu verbannen, finde ich doof. ;)

Das hier macht einem dann doch ein bisschen Angst um's deutsche Setting...

Und ganz ehrlich, mir fällt jetzt kein großes Setting ein (mit Ausnahme von Greyhawk - aber das ist nicht mehr im Druck) bei dem man sich problemlos austoben kann wie bei SW. In DSA kann ich nicht gewinnen - das größte zu was es da gereicht hat waren die 7 Gezeichneten, wo alle großen Umwälzungen von NSC ausgingen damit man auch die Botenartikel dazu schreiben kann.

Captain Bloodthorn hat gestern mit seiner Crew einen Major Character (Die Lichkönigin) in die Luft gesprengt.

Bei den Forgotten Realms haben mehr NSC Plotimmunity als man gucken kann - Elminster umbringen geht nur unter Schmerzen für die Spielwelt.

Unser Lord Haythorn hat bei uns Dracula gepfählt.

Du hast schon recht, man kann das ganze auch ohne PPK haben - aber man kann es NICHT mit einem sich kontinuierlich veränderbarem Setting haben - (also, man kann schon, aber nur unter Schmerzen). Wofür die ganze Mühe?

Ich will die Maulfwurfsmenschen Bedrohung eindämmen und danach Dinosaurier jagen und dann Untote Cowboys abknallen - ich will ALLES. Savage Worlds liefert mir alles - warum mit weniger zufrieden geben?
 
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