AW: Was bräuchte ein Final Fantasy Rollenspiel?
Klingt für mich auch plausibel !! Kann man wirklich so übernehmen...
Was haben wir denn noch so für Lokalitäten auf dem Planeten selbst...mal sehen, was mir da so einfällt (ich habe mich beim Feeling allerdings net nur von FF beeinflussen lassen...):
1.
Chiropolis: Großstadt mit SF-Ambiente,
Konzernlohnsklaven, Cyborgs, Ökoterroristen
Besondere Plätze:
Ebene 8 : Offiziell existiert keine Ebene 8, allerdings hat sich in den Katakomben und Abwasserkanälen unter der Stadt eine dämonische Subkultur aus Mutanten, Halbdämonen und ähnlichen Kreaturen entwickelt. Mehrere bösartige Sekten sollen sich dort eingenistet haben.
Alpha-Laboratorien: Die Forschungseinrichtung liegt etwas ausserhalb der Stadt neben den neu eingerichteten Weltraumhafen. Mineralproben und seltsame Monster, die C-Force-Weltraumexpeditionen von den beiden Monden mitbringen, werden dort untersucht
Die Hermetic-High und die Elemental-Master-High: die beiden Magierakademien von Chiropolis. Im Kern so gegliedert wie eine völlig normale Highscool, nur mit besonderem Lehrplan. Beide Highscools sind untereinander verfeindet (sogar die Lehrkörper der beiden Institute) und die magischen Martial-Arts-Prügeleien, die sich die Schüler des Öfteren in aller Öffentlichkeit liefern sind berüchtigt.
Der Celestial-Tripple-Tower: Dieser Wolkenkratzer auf der obersten Ebene der Stadt ist das größte und höchste Gebäude der Welt. Im obersten Stockwerk residiert der Tenno, direkt darunter das Stadtparlament und das Konzil der Handelshäuser
Inspirationen: FF7;FF8; Shadowrun; Ghost in the Shell; Demonhunter Yoko; Silent Möbius; Wicked City
2.
Das Waldkönigreich Sylvetra: Klassische Fantasy mit Steampunkanleihen....kleine idyllische Fachwerkstädchen, Burgen, dichte Wälder,
Elfen, gute Magier, edle Ritter,
Besondere Plätze:
Sylvetra Castle: Sitz von König Masamune und dem Rat der zwölf Reichsritter, eine beeindruckende Festung aus weißem Mamor, geschützt von Dampfkanonen, Ballistae und mächtigen Kriegsmagiern. Hier befindet sich auch die königliche Admiralität der noblen Armada. Hölzerne Luftschiffe fliegen Tag und Nacht Patroullie um das Schloss. Teile des Schlosses stehen auf Felsen aus purem Etherium und werden dadurch in der Luft gehalten. schlanke Holzbrücken die mit filigranen Schnitzereien verziert sind, verbinden diese Teile mit dem Rest des Schlosses.
Abtei vom Squirrel-Peak: Ein Kloster im Gebirgsmassiv, Lehrzentrum der sylvainianischen Kleriker und Magier. Das Kloster selbst ist auf den ersten Blick recht unscheinbar, die magischen Bibiliotheken und die Labyrinthe für Prüfungen sowie die wichtigsten Altäre der Reichsgöttin Granjana befinden sich in den Eishöhlen unter dem Kloster.
Greensprings: Eine tief im Wald gelegene Baumhaussiedlung, die in den Kronen mehrerer Riesiger Giganto-Eichen liegt. Hier, über den heiligen Quellen der Göttin Granjana leben die letzten Elfen dieses Planeten...
Damnation: Einst eine mächtige Handelsmetropole am Flusse Is, jetzt ein Hort voll Schrecken und Unheil. Eine verheerende Seuche hat alle Bewohner der Stadt in Untote verwandelt (ja, Klischee muss sein
)
Inspirationen: FF6;FF9; Visions of Escaflowne, Record of Lodoss War; Slayers; Castle Falkenstein (für die Technologie...)
3.
das Imperium von Johl: das klassische böse Imperium, SF und Steampunk im düsteren Rostlook, Fachwerkstädchen im Schnee, abgelegene Schlößer;
gesichtslose Sturmtruppen; unterdrückte, zerlumpte Zivilisten; mutige Rebellen; arrogante Adelige
Besondere Plätze
Johlagrad: Die Stadt am Rande des ewigen Eises; Sitz von Imperator Jegor IX. Eine düstere Industriestadt aus endlosen Reihen trister Mietskasernen, rostiger Fabriken und verfallender Manufakturen. Auf den Hauptstraßen patrollieren ständig Soldaten in voller Gefechtsrüstung (Unterstützt von krude zusammengezimmerten Dampfborgs). Der Adel residiert im prachtvollen Eispalast mit seinen 1001 Zwiebeltürmen und Minaretten. Politoffiziere und Geheimpolizeispitzel sorgen dafür, das jede Rebellion im Keim erstickt wird.
Emsk: eine weitere düstere Industriestadt des Imperiums, jedoch vom Krieg in Schutt und Asche gelegt. Hier regt sich Widerstand gegen den Imperator. Seit Jahren liefern sich in den Straßen von Emsk wagemutige Rebellen blutige Häuserkämpfe mit den Legionen des imperialen Wehrkaders. Die Kleriker des im Imperium verbotenen Granjana-Kultes betreiben von hier aus ihren illegalen Radiosender mit dem sie dem unterdrückten Volk des Imperiums wieder neuen Mut und Hoffnung geben
Inspirationen: FF6; Star Wars; zaristisches Russland; Castlevania; Lady Oskar (für die Adeligen); Georgie (warum nicht ?)
4. Thorumaa-Inseln : Ferienparadies in den Tropen; Moderne Städte, Strandhotels, Casinos; blaues Meer und tropischer Dschungel;
Spieler, Surfer, Voodopriester, Seefahrer, Blitzballspieler
Besondere Plätze:
Port Thorumaa: Eine moderne und einladende Großstadt mit einer Unzahl von Strandhotels, Casinos und Shoppingmals. Die Wolkenkratzer sind elegant designte Konstrukte aus Glas, Chrom und weißem Plasti-Stahl und selbst in den Slums der Stadt herrscht noch ein gewisser Standart. Auf den ersten Blick ist kaum sichtbar, das der Großteil der Stadt von mächtigen Mafia-Syndikaten beherrscht wird. Die Polizei tut ihr Bestes, doch die Yakuza ist ihr immer einen Schritt voraus. Die Polizei selbst ist kaum unterwandert, aber die Abgeordneten des Inselparlamentes sind korrupt wie nur irgendetwas....
Aber auch die Mafia hat Probleme; In den letzten beiden Jahren hat eine Meisterdiebin, die sich selbst "Lynx" nennt, der Mafia mehr Schaden zugefügt als die Polizei in den letzten Jahrzehnten.
Reefpoint: Ein hochmodernes Unterwasserhabitat, das von einem Handelshaus aus Chiropolis betrieben wird...niemand weis, was dort abgeht, man vermutet alles mögliche, von illegalen Waffentest über Monsterzüchten bis hin zu magischer Forschung
Die Gloria Mundi: Ein gigantisches Kreuzfahrtluftschiff, das zwischen den Inseln hin und her fährt. Auf der Gloria Mundi vergnügen sich die Reichen und Schönen des Planeten. Die Gloria Mundi ist groß wie eine mittlere Kleinstadt und bietet eine riesige Menge an Discotheken, Restaurants, Pubs und Geschäften. Aufgrund der immensen Größe kann die Gloria Mundi nur etwa 4 Meter über der Wasseroberfläche schweben.
Das Bahrani-Atoll: Eine unberührte, tropische Insel, weit ab von allen anderen Inseln. Angeblich gab es vor vielen Jahren dort mal eine Forschungsanlage, die aber aus unbekannten Gründen stillgelegt wurde. Seither sind mehrere Expeditionen zu dieser Insel spurlos verschwunden
Inspirationen: FF10; Agent Aika, Miami Vice; City Hunter,
Cats Eye (Cat´s Eye rules !!!!)
5.
Western-New-Territories: neue Kolonien in der roten Wüste;
Boomtowns, Minen, Steppe mit fantastischen Felsformationen aus rotem Sandstein,
Outlaws,Revolverhelden, Siedler, wütende Ureinwohner, Schamanen
Besondere Plätze :
Oblivion: eine klassische Boomtown mit Saloons, Blaster-Schießereien zum High-Noon auf der Hauptstraße und Häusern aus Holz oder Plastistahl-Modulbauweise. Etheriumschürfer aus allen Teilen der Red-Wastelands kommen hier her um ihre Claims anzumelden, ihre Funde zu verkaufen und um ihr Erspartes zu versaufen. Die Bewohner Oblivions haben einen starken Hang zur Lynch-Justiz und zum Rassismus den Eingeborenen Gilak-Nomeden gegenüber. In Oblivion ist auch die Zentrale der Wasteland-Marshalls, die in den New-Territories so etwas wie das Gesetz vertreten (das in den meisten Fällen allerdings äusserst willkürlich ist. Der Unterschied zwischen Marshalls und Outlaws ist oft nur der Stern auf der Brust...)
Deep-Wound-Canyon: Das höchste Heiligtum der Gilak-Nomaden. Ein meilentiefer Canyon im roten Sandsteinfelsen, an den Innenwänden befinden sich phanzastische Felsmalereien und der ganze Ort ist von uralter Magie erfüllt (tatsächlich entstand der Canyon vor Millionen von Jahren während des Krieges der Alten...) Am Grunde des Canyons liegen gigantische Etheriumvorkommen, die den Canyon von unten herauf beleuchten. Den Kriegern der Gilak fällt es immer schwerer, den heiligen Canyon gegen den Ansturm der gierigen Siedler zu verteidigen.
Inspirationen: FF7; Wild Arms; Bravestarr; Trigun;
6.
Yamatori: geheimnissvolles Fernostreich, Mischung aus asiatischem Mittelalter und Cybertech...
edle Cyber-Samurai, geheimnisvolle Ninjas, weise alte Meister, schnuckelige uniformierte Schulmädchen,
Besondere Plätze:
Der Kamekura-Schrein: Ein uralter Tempel, den nur selten Reisende aus anderen Reichen besuchen. In einem kleinen Hochgebirgstal, umgeben von kleinen Bauernhöfen liegt ein unscheinbarer Schrein, auf den ersten Blick ist er nicht anders als andere Dorfschreine in Yamatori. Doch hier lebt einer der letzten noch aktiven Dämonen, Marika die Schwarze. Ehemals, vor Jahrhunderten war sie eine gefürchtete Bestie, brutal im Kampf und hinterhältig im Einsatz von Hexerei. Doch nun scheint sie ihren inneren Frieden gefunden zu haben. "Getarnt" als einfache junge Priesterin lebt sie dort ein friedliches Leben und ist in gewissen Fällen bereit, Abenteurern mit ihrem Wissen zur Seite zu stehen. Die Bauern im Umkreis wissen
was sie ist, werden das aber nicht jedem auf die Nase binden.
Naganato: Die Hauptstadt von Yamatori und der Sitz des Shogun. Hier begegnen sich Tradition und Moderne. Ein Großteil der Stadt ist noch im traditionellen Stil erbaut und das Gewirr enger Gassen ist voller Leben. Rikschafahrer und Mopedkuriere versuchen, sich ihren Weg durch die Menschenmassen zu bahnen während Fisch- und Gemüseverkäufer mit lauter Stimme ihre Waren anpreisen. An jeder Ecke findet man kleine Garküchen in denen man für wenige Yen eine schmackhafte Nudelsuppe bekommen kann. Zwischen den uralten Holzhäusern spannen sich moderne Strom- und Telefonleitungen und Geschäfte werben mit bunten Leuchtreklameschildern. In der nähe des geschäftigen Hafens befindet sich das moderne Naganato. Hier im Geschäftsviertel sind die Hochhäuser der Cybertech-Konzerne, die mit ihrer schlichten und kalten Eleganz einen scharfen Kontrast zur traditionellen Behaglichkeit der Altstadt bilden.
Inspirationen: FF7; Onimusha; Ninjascroll; Inuyasha; Ninja-High-Scool....
7. Die beiden Monde; Rel und Hiru:
Expeditionen der C-Force sind unlängst auf den beiden Monden gelandet und auf Hiru hat die C-Force angeblich sogar eine permanente Basis eingerichtet. Wenig ist bekannt über die Flora und Fauna der beiden fremden Himmelskörper. Hiru ist eine tote Krater-Wüste, in der seltsame Sandwürmer ihr Unwesen treiben. Unbestätigten Berichten zufolge soll es in Polnähe eine verlassene Ruinenstadt geben, aber niemand weiß, ob diese Geschichte stimmt.
Rel sieht größtenteils ähnlich aus wie Hiru, ist jedoch von einem riesigen Adergeflecht von Canyons überzogen. In den Canyons existieren dichte Dschungel fremdartiger Alienpflanzen und sicherlich auch eine enorme Anzahl von Alientieren. Allerdings ist aus diesen Canyons von den drei ausgesannten C-Force-Expeditionen keine zurück gekommen.....
Das erstmal fürs erste...was fehlt denn nun noch so an Ländern oder Reichen ??