- Registriert
- 28. September 2008
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Wir hatten ja schon mal darüber gesprochen bzw. geschrieben wieso man monatlich eine Gebühr für ein Spiel zahlen sollte.
Nun wollte ich mal generell das Genre MMORPG hinterfragen bzw. einige Mechaniken davon.
Mir wurde das zuletzt beim MMORPG Tera bewusst. Super Spiel, tolle Mechaniken für den Kampf, interessante und schöne Spielwelt. Aber es ist immer das gleiche. Quest Hub zu Quest Hub nur um im Level aufzusteigen und bessere Ausrüstung zu kriegen, aber für was? Ich meine, das hört ja irgendwann auf.
In anderen Spielgenres habe ich auch sich wiederholende Mechaniken, zum Beispiel bei Strategiespielen wie Starcraft 2, aber da steht die taktische Herausforderung im Vordergrund, das man sich mit jedem Match verbessern kann und dazulernen kann. Zudem kann man Erfolge sammeln wenn man bestimmte KI-Gegner besiegt hat, in bestimmten Konstellationen spielt und so weiter.
Wo steht also der Sinn dahinter irgendwelche Mobgruppen zu beseitigen um immer mächtiger zu werden, bis man das Maximum erreicht hat und von diesem Maximum nichts hat? Die Gegner bleiben ja in Relation genauso stark.
Dazu muss ich sagen das es selten zu wirklichen Herausforderungen kommt, um diese Mobgruppen zu besiegen und das nicht nur bei Tera sondern auch bei anderen MMORPGs. Ich hab das Gefühl das man nur den Faktor Zeit in dieses Spiel investieren muss und die Entwickler versuchen diesen dann geschickt in die Länge zu ziehen ohne das es der Spieler merkt.
Das würde mich einfach mal interessieren was euch veranlasst MMORPGs zu spielen.
Nun wollte ich mal generell das Genre MMORPG hinterfragen bzw. einige Mechaniken davon.
Mir wurde das zuletzt beim MMORPG Tera bewusst. Super Spiel, tolle Mechaniken für den Kampf, interessante und schöne Spielwelt. Aber es ist immer das gleiche. Quest Hub zu Quest Hub nur um im Level aufzusteigen und bessere Ausrüstung zu kriegen, aber für was? Ich meine, das hört ja irgendwann auf.
In anderen Spielgenres habe ich auch sich wiederholende Mechaniken, zum Beispiel bei Strategiespielen wie Starcraft 2, aber da steht die taktische Herausforderung im Vordergrund, das man sich mit jedem Match verbessern kann und dazulernen kann. Zudem kann man Erfolge sammeln wenn man bestimmte KI-Gegner besiegt hat, in bestimmten Konstellationen spielt und so weiter.
Wo steht also der Sinn dahinter irgendwelche Mobgruppen zu beseitigen um immer mächtiger zu werden, bis man das Maximum erreicht hat und von diesem Maximum nichts hat? Die Gegner bleiben ja in Relation genauso stark.
Dazu muss ich sagen das es selten zu wirklichen Herausforderungen kommt, um diese Mobgruppen zu besiegen und das nicht nur bei Tera sondern auch bei anderen MMORPGs. Ich hab das Gefühl das man nur den Faktor Zeit in dieses Spiel investieren muss und die Entwickler versuchen diesen dann geschickt in die Länge zu ziehen ohne das es der Spieler merkt.
Das würde mich einfach mal interessieren was euch veranlasst MMORPGs zu spielen.