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Hesha schrieb:Ohne den ganzen Thread gelesen zu haben: Diese Frage sollte man NIE beantworten. Das soll ein unberechenbares Spiel mit dem Feuer bleiben!
Shatterface schrieb:Nicht-Magiebegabte Wesen können ja nicht gerade einen Erzdämon rufen, um nach einem Pakt zu fragen. Da muss ja praktisch der Erzdämon bei dem Zwerg "auftauchen" oder ihm per Träume irgendwie den Pakt entlocken. Oder nicht?
Shatterface schrieb:In jedem Fall ist so ein "Pakt" keine schöne Sache... und der Spieler-Charakter ist höchstwahrscheinlich zum Sterben verdammt... aber wenn man unbedingt als Spieler Lust auf so etwas hat und der SL das zulässt, macht das sicher Spaß...
Shatterface schrieb:Aber ein Pakt hat auch körperliche und seelische Nachteile... wo ich mich jedoch nicht gut mit auskenne... wo steht das nochmal drinne? Auch das mit den Kreisen der Verdammnis?
Scaldor schrieb:Achjaaa... das kennt man wohl. Dann ist GERADE dieser SC wohl der einzige, der noch aus dem 5. Kreis wieder ausbricht und den nächsten Pakt eingeht, bla...
Ne, im Ernst. Kann ganz reizvoll sein, wenn man es inneraventurisch nachvollziehbar ausspielt außer "watt geile Skillz ich dann kriege!".
Das erinnert meinen armen Magus, der in einem schwachen Moment von diesem gottverdammten Erzdäm... ach, egal... *seufz*
...
Steht alles im MG&S! Was man eben nicht vergessen darf, sind die charakterlichen Nachteile. Blutdurst, Illoyalität, Brünftigkeit, Jähzorn... das wirkt sich alles auf das Verhalten aus, so dass nach einer Weile der Paktierer zwangsläufig immer dämonengefälliger handelt, weswegen es zum Scheitern verurteilt ist, mal eben für einen guten Zweck zu paktieren, denn es dient ja der guten Sache usw. usf.
Vor allem bleiben sie - zwar abgeschwächt - noch immer bestehen, auch wenn der Pakt gelöst wird.
Shatterface schrieb:Was ist "MG&S" ???
Shatterface schrieb:Für einen guten Zweck Paktieren? Das halte ich für Schwierig. Doch ein Erzdämon ist nicht dumm und kann dem Paktierer vielles versprechen, um dem Paktierer - der ja auf ein Entkommen hofft - völlig gefangen zu nehmen. Ein Erzdämon spürt doch sicher irgendwie, was der Paktierer im Schilde führt. Nee, ich finde, ein Pakt zum Guten Zweck ist schier unmöglich... dazu könnte der Paktierer ja auch die Zwölfgötter anrufen.
Scaldor schrieb:Die Intention, eben zu helfen, ist bei all jenen eine positive und nach kantschem Sinne müsste es auch gerechtem Handeln entsprechen, denn schließlich zählt der gute Wille. Ich denke, man kann sehr leicht zahllose Beispiele ersinnen, die Normalsterbliche zu Paktierern werden und sie an den Zwölfen verzweifeln lassen. Vor allem dann, wenn es nicht unbedingt um das eigene Leben, sondern um das anderer geht.
Shatterface schrieb:Und wichtig ist aus, dieses Innere Ringen mit sich darzustellen... der Erzdämon verleitet einen zu immer schlimmeren Taten. Will man mit dem Rest der Menschlichkeit vielleicht versuchen zu entkommen? Gibt es ein Entkommen? Oder schwelgt man förmlich in diesem Dasein... denn am Ende wird man ja belohnt... man wird zu einem erwählten Dieser seines Herrn...
Scaldor schrieb:Moment!
Es ging darum, dass ein verführter Sterblicher nicht aus gutem Willen paktieren würde und genau das habe ich zu widerlegen versucht. Dass er sich damit eher selbst ins eigene Fleisch schneidet, hast du hier in einigen schönen Beispielen aufgezeigt.
AlbertvS schrieb:Antagonistengeschneseltes.
Shatterface schrieb:So alles in Einem würd ich sagen, dass ein Dasein als Paktierer echt alles andere als toll ist... so "rocken" tut man da nicht... ich finde, sowas ist echt eher was für Rollenspieler, die mal eine Herausforderung suchen.
ALLE AB in den Schwarzen Landen zu spielen, weil man anderswo getötet wird, dürfte auf Dauer uninteressant sein.
Scaldor schrieb:Paktierer sind auch einfach nicht langlebig genug, um wirklich lange als SC geführt zu werden und ALLE AB in den Schwarzen Landen zu spielen, weil man anderswo getötet wird, dürfte auf Dauer uninteressant sein.
Das "langlebig genug" darfst du auch als "wird von vielen Organisationen bedroht" verstehen.
Paktierer haben es auf Dauer einfach schwerer als Nicht-Paktierer.
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