Wann besteht wirklich Paktgefahr?

AW: Wann besteht wirklich Paktgefahr?

Ohne den ganzen Thread gelesen zu haben: Diese Frage sollte man NIE beantworten. Das soll ein unberechenbares Spiel mit dem Feuer bleiben!
 
AW: Wann besteht wirklich Paktgefahr?

Hesha schrieb:
Ohne den ganzen Thread gelesen zu haben: Diese Frage sollte man NIE beantworten. Das soll ein unberechenbares Spiel mit dem Feuer bleiben!

Ich denke, das Quellenmaterial ist detailliert genug, um dem SL oder dem paktwilligen SC was in die Hand zu geben und dennoch an so vielen Stellen derart vage, als dass noch viel mehr als das möglich ist und kein bisschen Vorhersehbarkeit existiert. ;)


Shatterface schrieb:
Nicht-Magiebegabte Wesen können ja nicht gerade einen Erzdämon rufen, um nach einem Pakt zu fragen. Da muss ja praktisch der Erzdämon bei dem Zwerg "auftauchen" oder ihm per Träume irgendwie den Pakt entlocken. Oder nicht?

Reiner Wille kann reichen. Vor allem in Situationen höchster Verzweiflung. Vorausgesetzt der Paktwillige kennt den Erzdämonen und meint wirklich, nun den Göttern den Rücken zuwenden zu müssen natürlich. Andererseits wäre dem nichtmagischen Berechnenden möglich, einen Minderpakt vermittelt zu bekommen oder selbst einzugehen - ist wesentlich leichter - und als solchen Borbaradianer zu werden, womit er Dämonen rufen kann und sich einen Pakt zu vermitteln vermag. Sogar ohne Magier möglich. Man stelle sich die korrumpierten hochstufigen Söldner vor, die zum Borbaradianertum konvertieren, ein Belhalharheiligtum errichten und mittels Ecliptifactus ihren Schatten... oh, welch Idee! :D
Also mittels Borbaradianismus ist eine GANZE Menge möglich!


Shatterface schrieb:
In jedem Fall ist so ein "Pakt" keine schöne Sache... und der Spieler-Charakter ist höchstwahrscheinlich zum Sterben verdammt... aber wenn man unbedingt als Spieler Lust auf so etwas hat und der SL das zulässt, macht das sicher Spaß...

Achjaaa... das kennt man wohl. Dann ist GERADE dieser SC wohl der einzige, der noch aus dem 5. Kreis wieder ausbricht und den nächsten Pakt eingeht, bla... :D ;)
Ne, im Ernst. Kann ganz reizvoll sein, wenn man es inneraventurisch nachvollziehbar ausspielt außer "watt geile Skillz ich dann kriege!". ;)
Das erinnert meinen armen Magus, der in einem schwachen Moment von diesem gottverdammten Erzdäm... ach, egal... *seufz*

Shatterface schrieb:
Aber ein Pakt hat auch körperliche und seelische Nachteile... wo ich mich jedoch nicht gut mit auskenne... wo steht das nochmal drinne? Auch das mit den Kreisen der Verdammnis?

Steht alles im MG&S! Was man eben nicht vergessen darf, sind die charakterlichen Nachteile. Blutdurst, Illoyalität, Brünftigkeit, Jähzorn... das wirkt sich alles auf das Verhalten aus, so dass nach einer Weile der Paktierer zwangsläufig immer dämonengefälliger handelt, weswegen es zum Scheitern verurteilt ist, mal eben für einen guten Zweck zu paktieren, denn es dient ja der guten Sache usw. usf.
Vor allem bleiben sie - zwar abgeschwächt - noch immer bestehen, auch wenn der Pakt gelöst wird.
 
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Scaldor schrieb:
Achjaaa... das kennt man wohl. Dann ist GERADE dieser SC wohl der einzige, der noch aus dem 5. Kreis wieder ausbricht und den nächsten Pakt eingeht, bla... :D ;)
Ne, im Ernst. Kann ganz reizvoll sein, wenn man es inneraventurisch nachvollziehbar ausspielt außer "watt geile Skillz ich dann kriege!". ;)
Das erinnert meinen armen Magus, der in einem schwachen Moment von diesem gottverdammten Erzdäm... ach, egal... *seufz*

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Steht alles im MG&S! Was man eben nicht vergessen darf, sind die charakterlichen Nachteile. Blutdurst, Illoyalität, Brünftigkeit, Jähzorn... das wirkt sich alles auf das Verhalten aus, so dass nach einer Weile der Paktierer zwangsläufig immer dämonengefälliger handelt, weswegen es zum Scheitern verurteilt ist, mal eben für einen guten Zweck zu paktieren, denn es dient ja der guten Sache usw. usf.
Vor allem bleiben sie - zwar abgeschwächt - noch immer bestehen, auch wenn der Pakt gelöst wird.

Nee, wenn, sollte der Spielleiter wirklich konsequent sein... Paktieren ist ein Spiel mit dem Feuer und sollte kein Zuckerschlecken werden... auf jeden fall nicht auf Dauer. Ein Entkommen - wenn überhaupt - sollte möglichst schwierig werden.

Das mit den Skills kenne ich... in meiner Gruppe gab es viele Powergamer. Da ich aber die Spieler und deren Stile kenne, würde da besonders überlegen. Als Spieler würde ich persönlich auf die richtig harten Skills pfeifen, mir geht es da eher um gutes Rollenspiel und um die Herausforderung, dieses Leiden und Böse des Paktierers rüber zu bringen.

Was ist "MG&S" ???

Für einen guten Zweck Paktieren? Das halte ich für Schwierig. Doch ein Erzdämon ist nicht dumm und kann dem Paktierer vielles versprechen, um dem Paktierer - der ja auf ein Entkommen hofft - völlig gefangen zu nehmen. Ein Erzdämon spürt doch sicher irgendwie, was der Paktierer im Schilde führt. Nee, ich finde, ein Pakt zum Guten Zweck ist schier unmöglich... dazu könnte der Paktierer ja auch die Zwölfgötter anrufen.

WOBEI: Mit etwas Kreativität kann eine nette Verdammten-Geschichte entstehen, a la Spawn... der schloss den Pakt ja nur, weil er bei seiner Frau bleiben wollte, nach dem Tod. Ein guter Zweck, jedoch voreilig und in Verzweiflung geschlossen...
 
AW: Wann besteht wirklich Paktgefahr?

Shatterface schrieb:
Was ist "MG&S" ???

"Mit Geistermacht und Sphärenkraft" aus der DSA4-Box "Götter und Dämonen".

Shatterface schrieb:
Für einen guten Zweck Paktieren? Das halte ich für Schwierig. Doch ein Erzdämon ist nicht dumm und kann dem Paktierer vielles versprechen, um dem Paktierer - der ja auf ein Entkommen hofft - völlig gefangen zu nehmen. Ein Erzdämon spürt doch sicher irgendwie, was der Paktierer im Schilde führt. Nee, ich finde, ein Pakt zum Guten Zweck ist schier unmöglich... dazu könnte der Paktierer ja auch die Zwölfgötter anrufen.

Klar geht das!
Man denke an den Krieger, der sieht, wie ein Dorf wehrloser Bauern von den Söldnernhorden eines verfeindeten Adligen niedergemacht wird und bei den Schreien der verzweifelten, geschändeten Frauen und bedrohten Kinder den letzten Schritt wagt, um seine Seele für das so vieler zu geben.
Oder der Heiler, der wiederholt zusehen muss, wie ein notleidender und sehr junger Patient - oder gar eine Geliebte? - unter seinen Händen verstirbt oder noch zu versterben droht.

Die Intention, eben zu helfen, ist bei all jenen eine positive und nach kantschem Sinne müsste es auch gerechtem Handeln entsprechen, denn schließlich zählt der gute Wille. Ich denke, man kann sehr leicht zahllose Beispiele ersinnen, die Normalsterbliche zu Paktierern werden und sie an den Zwölfen verzweifeln lassen. Vor allem dann, wenn es nicht unbedingt um das eigene Leben, sondern um das anderer geht.
 
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Scaldor schrieb:
Die Intention, eben zu helfen, ist bei all jenen eine positive und nach kantschem Sinne müsste es auch gerechtem Handeln entsprechen, denn schließlich zählt der gute Wille. Ich denke, man kann sehr leicht zahllose Beispiele ersinnen, die Normalsterbliche zu Paktierern werden und sie an den Zwölfen verzweifeln lassen. Vor allem dann, wenn es nicht unbedingt um das eigene Leben, sondern um das anderer geht.

Aber ebenso wie Shatterface bezweifle ich dass ein solcher Pakt in letzter Konsequenz gute Folgen hat (einmal von der moralischen Frage)... Erzdämon ist Erzdämon und der heißt Erzdämon weil er ein Saufieser Hund is, der eben genau solche verzweifelten Seelen án sich bindet und diese ins Verderben fürht... auch die versprochene Hilfe bei Schließen des Paktes kann schon (und wird sicher auch oft) ungewollte Effekte hervorrufen. So könnten die durch dämonische Kraft heilenden Hände des paktierenden Heilers zwar das Leben der Geliebten retten, aber erstens geht dafür zunächst eine Seele vor die Hunde und die Gerettete? Vielleicht hat der Erzdämon die Hände nicht nur mit Heilenden Fähigkeiten ausgestattet... sondern auch verderbenden... die vom Krankenbette wieder erstandenen erfreut sich voller Lebenskraft und wird Steinalt! ABER hat ein Herz, dass so schwarz ist wie die Seele des Menschen, der während ihrer Heilung mit einem Dämonen paktierte... ihr wisst was ich sagen will? Sauber! :D

Gruß
Princeps Senatus
 
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Moment!
Es ging darum, dass ein verführter Sterblicher nicht aus gutem Willen paktieren würde und genau das habe ich zu widerlegen versucht. Dass er sich damit eher selbst ins eigene Fleisch schneidet, hast du hier in einigen schönen Beispielen aufgezeigt. ;)
 
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Ihr habt beide Recht... die Absicht, Gutes zu tun kann tatsächlich glaubhaft mit einem Pakt in Verbindung gebracht werden. Mit genug Überlegung geht das schon... man muss halt darstellen, dass eine Bitte an die Zwölf einfach nichts bringen würde... da kann man auch schöne Missverständnisse einbauen... ( schlecht formuliertes Beispiel: ) vielleicht wurden Noziven eines Rondratempels zu einem Dorf geschickt, weil die Einwohner keine Abgaben zahlen... der örtliche Marktgraf ist daher sauer... die Novizen erfüllen ihre Pflicht... die Bauern, die arm sind und aufgrund einer schlechten Ernte einfach nicht zahlen können, werden bestraft. Wehren sich vielleicht sogar... doch gegen die ( in dem Fall durchaus böse wirkenden ) Novizen der Rondra haben sie keine Chance... und so wendet sich der Krieger, der vielleicht in dem Dorf aufgewachsen ist... an die Konkurrenz.

So oder so ähnlich kann man durchaus sehr nette Paktgründe darstellen!

( erinnert mich irgendwie an Anakin Skywalker aus Star Wars, der ja mit dem Bösen nur einen Pakt schloss, um seine Frau zu retten... irgendwie )

Das mit dem Ins-Eigene-Fleisch-schneiden ist auch eine sehr sehr gute Idee, die sich gut umsetzen lässt.

Und wichtig ist aus, dieses Innere Ringen mit sich darzustellen... der Erzdämon verleitet einen zu immer schlimmeren Taten. Will man mit dem Rest der Menschlichkeit vielleicht versuchen zu entkommen? Gibt es ein Entkommen? Oder schwelgt man förmlich in diesem Dasein... denn am Ende wird man ja belohnt... man wird zu einem erwählten Dieser seines Herrn...
 
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Shatterface schrieb:
Und wichtig ist aus, dieses Innere Ringen mit sich darzustellen... der Erzdämon verleitet einen zu immer schlimmeren Taten. Will man mit dem Rest der Menschlichkeit vielleicht versuchen zu entkommen? Gibt es ein Entkommen? Oder schwelgt man förmlich in diesem Dasein... denn am Ende wird man ja belohnt... man wird zu einem erwählten Dieser seines Herrn...

Ja, das ist das Kardinalsproblem an der Sache. Ein Pakt verändert eben nicht nur körperlich, sondern sogar - oder vor allem - charakterlich, wie man an den kostenlosen Nachteilen, die man dann erhält, erkennt. Und DANN noch genügend Selbstbeherrschung zu behalten, um seinen ursprünglichen Pfad weiter zu verfolgen und nicht noch stärker in die Kreise abzudriften, erscheint mir schwieriger als ein Hochseilakt.
Irgendwie erinnert mich das an das eine Sprichwort:
"Wenn du dich mit dem Teufel einlässt, verändert sich nicht der Teufel. Der Teufel verändert dich."
Passt auch aventurisch mit den Erzdämonen. ;)
 
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Scaldor schrieb:
Moment!
Es ging darum, dass ein verführter Sterblicher nicht aus gutem Willen paktieren würde und genau das habe ich zu widerlegen versucht. Dass er sich damit eher selbst ins eigene Fleisch schneidet, hast du hier in einigen schönen Beispielen aufgezeigt. ;)

Also... wer is hier "the man" ?hm? Princeps is the man! :D
habs mir ehrlich gesagt gespart alle threads zu lesen... :D ich dacht son scaldor... den mach ich doch logga lang... wat machich den? LANG! :p
 
AW: Wann besteht wirklich Paktgefahr?

Ich weiche nun einmal vom Thema "Abgesprochenes Spielen als Paktierer" ab und widme mich noch einmal jenen Spielern, die extrem blutrünstig spielen, vielleicht sogar Powergamer sind oder unbedingt einen Pakt haben wollen... einfach weil es cool ist, nicht aufgrund der Herausforderung guten Rollenspiels.

Denn manchmal wollen es die Spieler einfach ganz genau wissen und wollen auch auf Warnung ihrer Spielleiter nicht hören. Sie wollen ihr Ding durchziehen, einen Pakt haben und mit ihren Superkräften jeden Gegner locker bezwingen.

Faktoren, die einem Paktierer das Leben noch schwerer machen als der Pakt an sich sind Schleichender Verfall... die Wirkungen sind doch recht nett, auch wenn es dauern kann, bis die Wirkung auch im Spiel bemerkbar wird.

Die Ansteckung durch Dämonenfäule/Duglumspest halte ich persönlich für die extremste Möglichkeit, Amok-laufende Paktierer zu bremsen. Da ist nämlich sehr schnell Ende. Wobei es durch diverse Geweihte, die Jagd auf den bösen Paktierer machen auch schnell geht.

Dazu kommen ja noch die Kreise der Verdammnis...

So alles in Einem würd ich sagen, dass ein Dasein als Paktierer echt alles andere als toll ist... so "rocken" tut man da nicht... ich finde, sowas ist echt eher was für Rollenspieler, die mal eine Herausforderung suchen.
 
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Naja ich denke wirklich wissendlich paktieren die wenigsten spieler, die handvoll die das tun sollten schon auch die Weltliche und Geistliche Magische Macht der Menschen zu spüren bekommen warum sollte nicht ein Mitwisser sein wissen (auf umwegen der Praios Rondra Boron oder Hesindekirche zugänglich machen.) und ob der Rest der Heldengruppe dann noch bereit ist den Verbrecher beit zu stehen sei mal einfach dahingestellt, sollte sie darf und sollte der Meister auf alle Tricks und Kniffe von weltlicher kirchlicher und magischer Macht ausspielen, und vola früher oder später Antagonistengeschneseltes.
 
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AlbertvS schrieb:
Antagonistengeschneseltes.

Heißt das, dass alle Antagonisten dann in Esel verwandelt worden sind? :D ;)

Ansonsten hast du recht, finde ich.
Paktiererei ist nichts, was ein SC willentlich anstreben sollte, sondern ein Werkzeug zur Verführung der Spieler durch das Böse und um noch gefährlichere Antagonisten zu kreieren, finde ich. Paktierer sind auch einfach nicht langlebig genug, um wirklich lange als SC geführt zu werden und ALLE AB in den Schwarzen Landen zu spielen, weil man anderswo getötet wird, dürfte auf Dauer uninteressant sein. :p
 
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Shatterface schrieb:
So alles in Einem würd ich sagen, dass ein Dasein als Paktierer echt alles andere als toll ist... so "rocken" tut man da nicht... ich finde, sowas ist echt eher was für Rollenspieler, die mal eine Herausforderung suchen.

Ich würde eher sagen dass is was für Spieler die nen Schaden haben :p
nee ganz im Ernst der Char der freiwillig einen Pakt aus egoistischen Ambitionen eingeht... der muss schon nen bisserl fertig sein... und der SPieler halt auch :p. Das ist in etwa so pervers wie die Borbaradkampagne aus SIcht der Borbaradianer zu spielen... oder Vampire TM mit Menschlichkeit = 0...

Gruß
Princeps Senatus
 
AW: Wann besteht wirklich Paktgefahr?

Ich weiß nicht ich fände Borberad schon ein Interessantes Thema auch und grade von der anderen Seite, wenn man eben NICHT den total überzeugten Anhänger der ersten Stunde spielt. sondern jemand mehr schlecht als recht in die Sache reingeschlittert ist.
 
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jemanden der Kinder tötet und Frauen vergewaltigt? oder doch zumindest mit "Menschen" Seite an Seite kämpft die davor nicht zurückschrecken... etc
 
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Naja wenn ich jetzt sage das auch die Weiße mit Leuten zusammen gearbeitet haben die sicher bis auf die Dämonenbündelei kaum besser sind, von einfachen Söldner, über Sekten wie die Tsaboroniten bis zu überlegung wie sie in Bastrabuns Bann aufkommen, also sag jetzt nichts das die Seite des Lichts immer ehrnhaft handelt ?

und deshalb finde ich eine Gruppe aus Answisten und verführten Mitläufern zu mindest eine zeitlang ganz lustig.
 
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ALLE AB in den Schwarzen Landen zu spielen, weil man anderswo getötet wird, dürfte auf Dauer uninteressant sein.

Das ist doch ma Kacke eines männlichen Rindes! Paktierer gab es auch schon vor den schwarzen Landen und es gibt sie auch heute immer noch außerhalb der scharzen Lande!!!!!!
 
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Mann, Mann, Mann... Sylli!!!
Lies dir den GANZEN Satz durch und schon ergibt es Sinn. ;)

Scaldor schrieb:
Paktierer sind auch einfach nicht langlebig genug, um wirklich lange als SC geführt zu werden und ALLE AB in den Schwarzen Landen zu spielen, weil man anderswo getötet wird, dürfte auf Dauer uninteressant sein. :p

Das "langlebig genug" darfst du auch als "wird von vielen Organisationen bedroht" verstehen. ;)
Paktierer haben es auf Dauer einfach schwerer als Nicht-Paktierer.
 
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Das "langlebig genug" darfst du auch als "wird von vielen Organisationen bedroht" verstehen.
Paktierer haben es auf Dauer einfach schwerer als Nicht-Paktierer.

Schön und gut aber ein paar jahre (machmal auch ein paar hundert) können sie schon schaffen, das reicht allemal! Ich will hier nicht zum spielen von Paktierern raten oder aufrufen, aber daß die Halbwertzeit eines PAktieres außerhalb der schwarzen Lande nur bei ein paar Tagen (meinetwegen auch Wochen oder Monaten) liegt ist ehr In-Game Wünschdenken der GUTEN(TM)
 
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Naja ich denke es ist ein krasser Unterschied in der Lebenserwartung als Paktierer ob ich mich unauffällig meinen Tagewerk nach gehe oder ob die "Guten" grade mal wieder Handlanger suchen und dann im Umfeld eines anderen Helden von solchen Umtrieben erfahren.
denn das verkürtzt dann doch die Lebenserwartung ?
Das der gute Dexter Nemrod in der Dritten Dämonenschlacht Paktierer in sein Zelt geladen hätte ?
 
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