Das Arkanum
Atheist von Gottes Gnaden
- Registriert
- 25. August 2004
- Beiträge
- 4.732
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Eigentlich war es in den 80ern schon was für die BW. Gestorben ist es erst als der Iwan plötzlich nicht mehr mitspielen wollte und nach Hause gegangen ist. Da war es dann zu teuer weil:
+ Geringere Produktionszahlen => Machte Waffe pro Stück teurer da Entwicklungskosten umgelegt werden
+ Geringere Munitionsabname => s.o
Die Waffe war ja allgemein teurer als 5.56Nato Systeme und sollte nicht bei allen 495.000 Soldaten eingeführt werden. Geplant war Kampftruppen auf G11 und Versorger etc. auf G41 (Eine der 5.56mm G3-Varianten). Als dann der kalte Krieg vorbei war, wurde sie wie andere Sachen auch eingestampft.
Bis zu dem Zeitpunkt war die BW eine der wenigen Armeen die eine solche Waffe einführen konnte. Denn sie musste den G3-Bestand ersetzen und hat ihre Munition(1) immer im eigenen Lande hergestellt. Ob da dann 4.7mm caseless oder die Nato-Mun rauskommt war egal.
Ein anderer Aspekt sind aber tatsächlich Nahkampfwaffen: Wenn sich das Schlachtfeld mehr und mehr auf enge Räume verlegt, werden Nahkampfsituationen wieder deutlich wahrscheinlicher...
Die aber meist wieder Gewicht hinzufügen.Oder weiterentwickelte Rückstoßkompensationsverfahren.
Die aber meist wieder Gewicht hinzufügen.
Hahahaa das wird so schnell von Arschlöchern nachgebaut, sobald der erste Bulle seins verliert. ^^
Oder weiterentwickelte Rückstoßkompensationsverfahren.
Ansonsten:
Vllt gibbet ein Revival der Gyrojet-Idee, diesmal mit hochentwickelten Smartgeschossen, mit geringfügiger Kurskorektur. Bei größerem kaliber auch gerne mit ausgefuchsten Geschossköpfen (zB Airburst + Mikro-Richtladungssprengsätze, um Gegnern hinter Deckungen besser den Garaus zu machen).
We use essential cookies to make this site work, and optional cookies to enhance your experience.