Allgemein Videospiele mit starker Immersion

Immersion, da ist die 1st Person Perspektive fast schon ein muss (in den von mir genannten Beispielen kann man zumindest in diese wechseln (bei Lotro geht das, auch wenn man damit einiges an Übersicht des Spiels verliert. Praktischerweise nimmt man die 3rd Person Perspektive ein).

Die Perspektive hat auf mich irgendwie eine viel geringere Wirkung.
Da ist mir ein Charakter, in den ich mich gern und gut reinversetzen kann einfach viel wichtiger in Sachen Immersion.
Wenn ich aus den Augen meines Fallout 2 Chars blicke, blicke ich dabei weit über die betagte Iso-Ansicht hinaus ins Ödland.

Immersion hat da für mich was von Sex:
Was im Kopf passiert hat einen riesigen Anteil am empfundenen Resultat. ;)

Dagegen kann ein Spiel in Egoperspektive noch so tolle Grafik und Atmosphäre haben - wenn der Protagonist nicht passt, und ich dann im worst case noch in einem Walking Simulator stecke, in dem ich nicht reagieren kann wie ich es in echt täte, kann Immersion nicht aufkommen.
Trotz direktem Blick aus den Augen des Pixelpüppchens, das ich lenke.
 
Dagegen kann ein Spiel in Egoperspektive noch so tolle Grafik und Atmosphäre haben - wenn der Protagonist nicht passt, und ich dann im worst case noch in einem Walking Simulator stecke, in dem ich nicht reagieren kann wie ich es in echt täte, kann Immersion nicht aufkommen.
Trotz direktem Blick aus den Augen des Pixelpüppchens, das ich lenke.

Damit die Immersion ihre volle Wirkung entfalten kann brauchst Du auch den Flow.
Ganz klar.

VR/AR ist kein Selbstzweck sondern muss eingebunden sein. Sonst ist es nur ein Gimmick.

Ein für sich alleine stehender V8 mag ja faszinierend sein, aber die Wirkung kann der nur in dem passenden Auto entfalten wo man merkt, ja, da paßt der super dazu.
 
Und das bare Minimum dafür ist, dass es a.) ein virtuelles "Ich" gibt, in das ich mich hineinprojiziere und es b.) einen räumliche Verortung dieses "Ich" (oder Avatar meinethalben) innerhalb der Spielwelt gibt. Und deswegen kann ich mich nur am Kopf kratzen, wenn hier teilweise rundenbasierte Strategiespiele genannt werden.

Weil du scheinbar nicht verstehen willst, dass ich bei Civ beispielsweise einen Avatar für ein Volk spiele, dem ich Form und Existenz gebe. Ich bin drin, weil ich bei Civ Geschichte schreibe. Läuft voll gut!

Immersion muss aber auch nicht immer Charakterimmersion sein. Es kann auch Spielweltimmersion sein. sense of wonder, Dramaturgie und dazu kommt dann virtuelle Bedürfnisbefriedigung (Self Determination-Theory).

So!

Ich weiß, das es "viel Text" war, aber wenn es Dir zu müßig ist, den zu lesen, dann antworte doch lieber gar nicht als auf einen fiktiven Text, der nur in Deinem Kopf existiert.

Das meinte ich, als ich sagte, du sollst nicht meckern. :)
 
@First Person
Ist für mich völlig überschätzt und das völlig falsche Mittel mich in ein Spiel zu ziehen. Denn First Person erzeugt bei mir das Gefühl das ich durch ein Fenster in die Welt schaue, ich find das furchtbar. Während Third Person für mich super funktioniert wenn es um Immersion geht. Ich hab da dann viel eher das Gefühl eines realen 180° Blickwinkels.

Mit VR könnte sich das natürlich ändern, bisher hab ich aber nur Robinson gespielt und da hat die Egoperspektive für mich auch nicht sonderlich gut funktioniert. BotW oder Bloodborne hat mich auch ganz ohne VR und mit Third Person um welten tiefer ins Spiel geholt.

@Story und Cutscenes
Auch hier kann ich überhaupt nicht zustimmen. Gut gesetzte Cutscenes die super erzählt sind, so wie das zum Beispiel bei MGS der Fall ist, können mich über die emotionale Schiene noch tiefer isn Spielgeschehen ziehen, lassen mich sogar noch mehr mit der Spielfigur identifizieren.
 
Bei LoTRO sind ALLE Cut-Szenes mit Spielgrafik gemacht und in einigen darf man sogar die Aktionen von NSCs leiten.
 
"Lustig" - Kojimas Humor holt mich in weiten Teilen nicht ab. Das ist... Ach ich weiß nicht. Snake der sich im Spind einen pellt (und dafür gibts ne Trophäe) und n Roboter mit ner Panzerkanone als Schwanz und nicht zu vergessen Otacon, der sich ständig einpisst, wenn er Angst hat. Oder Raiden der auf Möwenscheiße ausrutscht uns sich lang macht.

MGS ist so mein Antibeispiel für Immersion.
 
Nochmal ganz kurz zur first-person Perspektive.
Immersion, da ist die 1st Person Perspektive fast schon ein muss (in den von mir genannten Beispielen kann man zumindest in diese wechseln (bei Lotro geht das, auch wenn man damit einiges an Übersicht des Spiels verliert. Praktischerweise nimmt man die 3rd Person Perspektive ein).

Richtig - Auf den ersten Blick mag es scheinen, dass eine Ansicht in first-person Perspektive sehr viel näher an der optischen Wahrnehmung dran ist, die man zu erwarten hätte, wenn man selbst Bestandteil der dargestellten 3D-Welt wäre, als eine in 3rd Person Perspektive.

Anders als etwa bei der 3rd Person Perspektive, die "man", wie Du selbst angemerkt hast, praktischer Weise hin und wieder doch lieber einnimmt, würde man sich, wäre man Tatsächlich Bestandteil der dargestellten Szene, ja nicht selbst über die Schulter sehen.

Problematisch an der Vorstellung eine first-person Ansicht könne die persönliche Anwesenheit in einer virtuellen 3D Welt besser simulieren, ist die Tatsache, dass sich das Gesichtsfeld, das heißt der auf optischem Wege wahrnehmbare Teil eines dreidimensionalen Raumes, zwischen menschlichem Auge und Darstellung auf dem Bildschirm drastisch unterscheiden.

Inklusive peripherer Wahrnehmung bedeckt das Gesichtsfeld des Menschen in horizontaler Richtung einen Bereich von bis zu 214 Grad.
Das Gesichtsfeld typischer auf dem Bildschirm dargestellter first-person Ansichten hingegen liegt in der Regel lediglich in einem Bereich von 90-100 Grad, bei Konsole-Spielen wegen größeren Abstands zum Bildschirm in der Regel sogar ein wenig geringer.

Hintergrund dieser Diskrepanz ist vor allem der Umstand, dass der Beobachter in der Regel nicht mit der Nase am Bildschirm klebt, sondern in einigem Abstand davor sitzt und der für eine Darstellung auf dem Bildschirm zur Verfügung stehende Teil des Gesichtsfelds des Betrachters somit stark eingeschränkt ist.

Für eine mit herkömmlichen Verfahren produzierte verzerrungsfreie Darstellung wäre eine vollkommene Deckungsgleichheit zwischen Gesichtsfeld auf den Bildschirm und Gesichtsfeld der Kamera ideal.
In der Regel übertreiben first-person Spiele hier ein wenig, da zu sehr eingeschränkte Gesichtsfelder typischer Weise schnell zu Übelkeit führen können.

Neben Verfälschung der Tiefwirkung führt ein zu groß gewähltes Gesichtsfeld hingegen vor allem zu einer perspektivischen Tonnen-Verzerrung, wie Du sie vielleicht von einer Fischaugenlinse kennst. Sehr viel mehr als 110 Grad sind hier nicht drin, ehe die dargestellte Szene zusehends surrealer wird.

Dem zunächst scheinbar nur praktischen Aspekt einer 3rd Person Ansicht könnte man aus diesem Grund hinsichtlich des Kriteriums "spatial presence" eventuell sogar eine höhere immersivere Wirkung zuschreiben, als einer in first-person Ansicht.

Richtig - mir selbst über die Schulter schauen würde ich als echter Bestandteil der dargestellten 3D-Welt nicht.
Das Gesichtsfeld, das ich als ein solcher vor Ort hätte, deckt sich bei geeigneter Wahl des Standorts der Kamera dafür aber sehr viel besser mit dem Inhalt, der mir am Bildschirm präsentiert wird.

Ob besser geeignet oder nicht, darüber lässt sich gewiss gut streiten.
Zumindest einen über den rein praktischen Nutzen hinaus gehenden Grund auch der 3rd Person Ansicht ein gewisses Maß an immersiver Wirkung zuschreiben glaube ich hier dennoch zu sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@First Person
Ist für mich völlig überschätzt und das völlig falsche Mittel mich in ein Spiel zu ziehen. Denn First Person erzeugt bei mir das Gefühl das ich durch ein Fenster in die Welt schaue, ich find das furchtbar.

Geht mir ähnlich. First Person ist einerseits visuell sehr nahe dran und versucht meinem Hirn Nähe vorzugaukeln, erlaubt es mir andererseits aber nicht, auch körperlich dementsprechend zu reagieren und holt den Rest meiner Sinne überhaupt nicht ab, oder anders als gewollt - mir wird dabei beispielsweise relativ schnell übel, weil mein Gleichgewichtssinn merkt, dass die Dinge nicht so laufen, wie meine Augen behaupten. Dadurch kann ich mich auf kaum was anderes konzentrieren, als die Augen im Kopf auszugleichen und komme - von dem einen Sinn abgesehen - überhaupt nicht dazu, immersiv in das Spiel einzutauchen.

Aus der dritten Person heraus hab ich's da deutlich einfacher. Da funzen Bücher, Filme und Spiele alle gleich. Wichtig ist halt, dass mich die Charaktere und die Handlung soweit mitreißen, dass ich gewillt bin, mich in das gemachte Bett zu legen. Wenn's dann noch Identifikationsmöglichkeiten gibt, bin ich sogar bei so Spielen wie Dungeon Keeper mehr als bloß Unterhaltungs-Konsument.
 
FPS ist reine Übungssache.
Mir wird das nur zu viel wenn ich anderen zuschaue.
Egal ob Doom, Unreal Tournament oder TIE Fighter, wenn ich selbst spiele ist das alles kein Problem.
 
@Kowalski Mag sein. Ich hab damals den ersten AvP reichlich als Alien gezockt, und mir wurde da regelmäßig trotzdem so übel, dass ich pausieren musste. Ist heute immer noch so. Also wenn's 'ne Übungssache ist, braucht's da noch viel mehr von. Da mich andere Spiele aber so schon bestens abholen, muss ich mir die Karussellfahrt zum Glück also nicht zwingend geben.
 
Zuletzt bearbeitet:

Dann sag doch mal, welche Spiele für dich besonders immersiv sind. Und warum.
Denn bis jetzt haben das alle hier jeweils getan, teils inklusive Begründung warum und durch welche Aspekte das bei ihnen so ist.

Du hingegen hast bislang nichts außer nölen getan. Das auch in ner Art und Weise, die durchaus arrogant rüberkommen kann, und damit nicht gerade dazu einlädt, mit dir zu diskutieren.
Das ist ein eher dürftiger Diskussionsbeitrag.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schön, dass Dein Zitat direkt ausdrückt, in wie weit Du meine Beiträge auch gelesen hast. Weiteres erübrigt sich.
 
This War of Mine hat mich richtig hineingezogen. Und zwar auf eine Art, die ich vorher noch gar nicht kannte. Und die es auch von anderen Survival Simulators abhebt. Kurz zum Spiel: Man spielt eine Gruppe von Zivilisten in einem nicht näher definierten (aber ich glaube vage osteuropäischen) Kriegsgebiet. Diese Zivilisten haben sich in ein Haus geflüchtet, von dem aus sie am Tag die Gegend erkunden und alles suchen, was man zum Überleben so braucht. Hin und wieder wird das Haus auch besucht. Von Leuten, die Handel treiben wollen, von Plünderern, und - am schlimmsten - von schutzbedürftigen, die Unterschlupf suchen (ein hungriges Maul mehr). Dabei werden die Vorräte immer knapper, so dass man beim Plündern immer weitere Kreise ziehen und immer verzweifelte Taten begehen muss. Und da wird TWOM besonders, auch unter seinen Genrekollegen. Bei Storm Warning, The Flame and the Flood, oder Don't Starve etwa. Dort kann man ja einigermaßen lange überleben. Und wenn man stirbt, dann meistens relativ schnell, weil man von nem Monster gefressen wird. Bei TWOM nötigt einem die Situation, in der man sich befindet, immer schwierigere moralische Entscheidungen ab. Und das, während einem die Leute, die man beschützen will, langsam an Krankheit und Unterernährung dahinsterben. Eine dieser Entscheidungen war beispielsweise, in das Haus eines alten Ehepaares einzubrechen und ihre Medikamente zu stehlen. Es war klar, dass ich die alten Leute damit dem Tod weihe. Aber jemand in meinem Haus brauchte die Medikamente. Solche Entscheidungen machen einen als Spieler mürbe. Das ist das erste Spiel in meinem Leben, in dem ich existenzielle Verzweiflung gespürt habe. Nicht Angst, nicht unbedingt Frustration, Verzweiflung. Gerade weil es nicht plötzlich vorbei ist. Und weil man nicht nichts machen kann. Aber trotzdem muss man den Charakteren, mit denen man sich irgendwann identifiziert oder zu denen man zumindest irgendeine Form der Beziehung aufnimmt, dabei zusehen, wie sie langsam und qualvoll verrecken. Und man kann bis zuletzt handeln. Aber es wird immer klarer und klarer, dass es am Ende sinnlos ist. Weil der Krieg nicht aufhören wird und die überlebensnotwendigen Vorräte nur knapper und daher alle nur immer verzweifelter und amoralischer werden.
Das ist in fast dreißig Jahren Gamer-Erfahrung das einzige Spiel, das ich jemals weggelegt habe, weil es mir einfach zu hart und zu grausam ist.
Ich weiß jetzt nicht, wie das in Wulfhelms wohlfeilen Kriterienkatalog passt, aber dass ein Spiel, das so eine Wirkung auf den Spieler hat, extrem immersiv ist, scheint mir selbstevident.

Ansonsten: Gone Home und erst neulich What Remains of Edith Finch. Ich liebe Walking Simulators. Genau deshalb, weil ich mich mit ihnen völlig auf die Welt und die Geschichte einlassen kann, ohne ständig von irgendwelchen Monstern oder Rätseln genervt zu werden. Ediths Familie wird zu meiner Familie. Ich finde heraus, was mit MEINEN Geschwistern, Eltern, Onkels und Großeltern passiert ist. In Gone Home ist es MEINE Schwester, die verschwunden ist. Und am Ende, als ich herausfinde warum, sitze ich mit Tränen der Rührung vor dem Rechner und sage "Come home, Baby. It's okay. I love you." Da erreichen Videospiele ein Immersionspotential, das ich bei Filmen und Büchern noch nie erlebt habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn "Immersion" irgendwie alles sein kann, was einen veranlasst, ein Spiel zu mögen,

Ähm, du schreibst immer irgendwie nur mögen. Ich schreibe, warum ich mittendrin bin. Du berufst dich darauf unverstanden zu sein. Wir teilen Dir mit, dass du bisher noch keinen Beitrag geleistet hast.
Also entweder haperts an deiner Lesekompetenz oder du magst einfach nur gern trollen. Den Eindruck hatte ich schonmal, dann wurds besser und jetzt wieder nicht.

Lass mal das Genöhle und dieses trotziger Teenager Ding und sprich mit uns. Und lass diesen pseudowissenschaftlichen Quatsch, der scheinbar eh nicht so wirklich greifen will.
 
Lasst uns doch einfach Mal versuchen friedlich und konstruktiv an die ganze Sache heran zu gehen.

Eigentlich soll es in diesem Thread ja darum gehen möglichst viele Video-Spiele zu sammeln, die von Foren-Lesern als stark immersiv empfunden werden.
Nun scheinen wir in dem Dilemma zu stecken, dass wir uns nicht so richtig einig darüber zu sein scheinen, wie genau "starke Immersion" im Titel der Frage zu verstehen ist.

Einige Ideen, die mir zu einer Verbesserung der aktuellen Situation gekommen sind habe ich gelistet
  • Start eines neuen Threads zum Thema "Immersion was ist das?" oder so ähnlich.
    Falls technisch möglich eventuell mit Integration diese Frage betreffender Beiträge in diesen Thread
  • Zusätzliche Abgabe eines kurzen Statements welche Elemente eines Video-Spiels in besonderem Maße zu einem besonders starken "mittendrin-Gefühl" geführt haben, statt ausschließlicher Nennung des Titels in folgenden Beiträgen.
    Etwa im Stil von Post #56 von @RockyRaccoon
  • Stärkere Konzentration auf das Diskussionsthema statt gegenseitiger Vorwürfe.
  • Kommunikation ist eine komplizierte Geschichte, die oft nur dank Zufall und Glück gelingt.
    Im Zweifelsfall noch einmal probieren den vermeintlich gleichen Sachverhalt mit Verweis auf den ursprünglichen Post noch einmal in anderen Worten zu vermitteln.
  • Vielleicht ist eine Nachricht zwar gelesen worden, die Botschaft aber trotzdem nicht richtig angekommen.
In vielen Fällen kann auch ich nur raten. Ohne Anspruch darauf ein besonders gutes zu sein, hier ein Beispiel.
Dann sag doch mal, welche Spiele für dich besonders immersiv sind. Und warum.
Schön, dass Dein Zitat direkt ausdrückt, in wie weit Du meine Beiträge auch gelesen hast

Vermutlich bezieht sich die Antwort auf Post #37, in dem nicht nur die beiden Kriterien "spatial presence" und "Flow" gelistet sind, sondern auch eine Reihe von Spielen samt persönlicher Einschätzung von Faktoren wie "Story", "Cutscenes", etc.

Sicher bin aber auch ich mir dabei nicht. ;)

- break -

Um nicht ausschließlich auf die Meta-Ebene abzuschweifen, mit freundlicher Bitte um Widerspruch, ein kurzes Feedback zu der Botschaft, die bei mir angekommen ist.
Besonders häufig aufgefallen ist mir der Faktor Entscheidungsfreiheit, sei es literal in Posts genannt, oder zwischen den Zeilen gelesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zusätzliche Abgabe eines kurzen Statements welche Elemente eines Video-Spiels in besonderem Maße zu einem besonders starken "mittendrin-Gefühl" geführt haben, statt ausschließlicher Nennung des Titels in folgenden Beiträgen.
Dazu kann ich sowieso immer nur aufrufen. Das macht das Kommunikationserlebnis für alle Beteiligten gleich viel besser.
 
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