Carabas
V5 Fanboy
- Registriert
- 9. Januar 2005
- Beiträge
- 1.507
AW: Veridical Tongue - nutzlos?
Vergesst nicht, dass es auch noch ein "Liar's Plague" gibt (Theban Sorcery 2).
Die sorgt auch dafür, dass man Lügen erkennt. Das Arsenal ist recht umfangreich:
Auspex 2: Ich kann erkennen, ob das Gegenüber wissentlich lügt.
Dominate 2: Ich kann das Gegenüber zwingen, mir haarklein von einem Ereignis zu berichten. Damit lasse ich für Lügen recht wenig Schlupflöcher. Ergo: Ich erfahre die Wahrheit.
Majesty 2: Mein Gegenüber erzählt mir, was ihn bewegt, weil er mich für seinen besten Freund hält. Ergo: Ich erfahre die Wahrheit.
Verdical Tongue: Ich zwinge mein Gegenüber die Wahrheit zu sagen. Ergo: Er kann nicht lügen.
Liar's Plague: Wenn mein Gegenüber lügt, kriechen Käfer aus seinem Mund.
Perfidy 2: Mein Gegenüber erzählt mir Dinge, mit denen er das Vertrauen anderer verletzt. Ich erfahre die Wahrheit über andere Leute.
Wenn man sich das alles anschaut, hat jede Disziplin seine Berechtigung. Weil jede Disziplin eine leicht andere Stoßrichtung hat.
Analysiert man das unter diesem Aspekt, ist Veridical Tongue sehr nützlich.
1. Wenn ich weiß, dass jemand lügt, dann kenne ich immer noch nicht die Wahrheit (Auspex 2, Liar's Plague)
2. Wenn Käfer aus dem Mund des Opfers kriechen, dann weiss das Opfer, das ich weiss, dass er lügt. Nicht zu reden davon, dass Menschen wahrscheinlich in Panik geraten (Liar's Plague)
3. Wenn ich jemanden zwingen muss, mir alles über ein Ereignis zu erzählen, brauche ich schon wieder Vorwissen über das Ereignis. Sonst kann ich den Befehl nicht schneidern (Dominate 2)
4. Wenn die Wahrheit dem Opfer sehr großen Schaden zufügt, aktiviert sich sein Selbsterhaltungstrieb. (Dominate 2)
5. Wenn das Opfer drauf losplappert, muss ich die Konversation zusätzlich noch in eine bestimmte Richtung lenken (Majesty 2)
Verdical Tongue: Ich zwinge das Opfer, meine Fragen wahrheitsgemäß zu beantworten. Spart gegenüber den Methoden oben Zeit, ich bekomme tatsächlich die Wahrheit zu hören und das Opfer merkt eventuell nix.
Ergo: Die Verquickung macht Sinn. Trotzdem bleibt es eine Frage des Stils, welche der o.g. Methoden ich benutze.
Vergesst nicht, dass es auch noch ein "Liar's Plague" gibt (Theban Sorcery 2).
Die sorgt auch dafür, dass man Lügen erkennt. Das Arsenal ist recht umfangreich:
Auspex 2: Ich kann erkennen, ob das Gegenüber wissentlich lügt.
Dominate 2: Ich kann das Gegenüber zwingen, mir haarklein von einem Ereignis zu berichten. Damit lasse ich für Lügen recht wenig Schlupflöcher. Ergo: Ich erfahre die Wahrheit.
Majesty 2: Mein Gegenüber erzählt mir, was ihn bewegt, weil er mich für seinen besten Freund hält. Ergo: Ich erfahre die Wahrheit.
Verdical Tongue: Ich zwinge mein Gegenüber die Wahrheit zu sagen. Ergo: Er kann nicht lügen.
Liar's Plague: Wenn mein Gegenüber lügt, kriechen Käfer aus seinem Mund.
Perfidy 2: Mein Gegenüber erzählt mir Dinge, mit denen er das Vertrauen anderer verletzt. Ich erfahre die Wahrheit über andere Leute.
Wenn man sich das alles anschaut, hat jede Disziplin seine Berechtigung. Weil jede Disziplin eine leicht andere Stoßrichtung hat.
Analysiert man das unter diesem Aspekt, ist Veridical Tongue sehr nützlich.
1. Wenn ich weiß, dass jemand lügt, dann kenne ich immer noch nicht die Wahrheit (Auspex 2, Liar's Plague)
2. Wenn Käfer aus dem Mund des Opfers kriechen, dann weiss das Opfer, das ich weiss, dass er lügt. Nicht zu reden davon, dass Menschen wahrscheinlich in Panik geraten (Liar's Plague)
3. Wenn ich jemanden zwingen muss, mir alles über ein Ereignis zu erzählen, brauche ich schon wieder Vorwissen über das Ereignis. Sonst kann ich den Befehl nicht schneidern (Dominate 2)
4. Wenn die Wahrheit dem Opfer sehr großen Schaden zufügt, aktiviert sich sein Selbsterhaltungstrieb. (Dominate 2)
5. Wenn das Opfer drauf losplappert, muss ich die Konversation zusätzlich noch in eine bestimmte Richtung lenken (Majesty 2)
Verdical Tongue: Ich zwinge das Opfer, meine Fragen wahrheitsgemäß zu beantworten. Spart gegenüber den Methoden oben Zeit, ich bekomme tatsächlich die Wahrheit zu hören und das Opfer merkt eventuell nix.
Ergo: Die Verquickung macht Sinn. Trotzdem bleibt es eine Frage des Stils, welche der o.g. Methoden ich benutze.