Ist vor allem Railroading vom allerfeinsten.
Was ist eigentlich Railroading?
a) Mehrere Spieler-Charaktere darunter Caitlin, Pareto entwickeln einen Plan eine Figur die sie für nützlich halten in das Prinzenamt zu heben. Sie spielen monatelang Inplay um den Plan zu umreißen, zu kommunizieren, um Loyalitäten auszutesten, um Bilder zu zerstören und begeben sich mit einem klaren Ziel in die Verhandlung. Begeben sich daran es in dieser umzusetzen.
b) Ein Spieler klagt im OT an das die anderen ihre Charaktere gespielt haben und das dabei keiner seine Wunschvorstellungen erraten hat und würdigt das das aktive Spiel anderer Spieler Früchte tragen kann runter. (Wobei sowohl Totz als auch Kalanni SL sind)
Ich persönlich würde es eher als Railroading empfinden wenn unverhofft ein SL-(N)SC Prinz wird der bisher keine Interaktion mit Spielercharakteren diesbezüglich hatte. Weil das das was Spieler versucht hätten, doch entwerten würde.
Wobei ich auch nicht sehe was an Noir als Prinz schlecht ist.
Sie hat verraten wie man das Bild zerstören kann und noch ein Teil Zieges dafür zur Verfügung gestellt, sowie einen unangenehmen Test hinsichtlich des Blutband über sich ergehen lassen. Viel mehr kann sie da wohl kaum tun.
Daneben wird sie wohl weniger den Clan Caitiff, den es dank der Archonten gibt, abschaffen als Buchet. Immerhin hat sie den Archonten, wenn es klappt, einiges zu verdanken und könnte es eine Stütze für sie sein. Wohingegen Buchet eher ein Traditionalist zu sein scheint und nach meinem Gefühl eher die Caitiff aus dem Primogenkreis werfen würde.
Wenn Antonia Angst um das Amt der Harpyie hat, wieso zeigt sie dann nicht Noir einfach das sie eine würdige Harpyie ist?