[17.05.2008] Im fremden Keller II

"Ja, Helena ist im Büro, ich denke aber, die wird gleich kommen oder einer von euch klopft mal", erwiderte Maya. "Dann weiss sie, daß jemand da ist."

Sie lächelte tapfer, aber er würde wohl merken, daß er ihr irgendwie unangenehm war, sie sich das aber nicht anmerken lassen wollte
 
Jetzt bin ich aber gespannt, ob sie Dir mehr erzählt.

"Einen wunderschönen Vicente, ich hoffe Du hast gut geruht." Keiner würde ihm es anmerken, der "Morgen" war einfach nur beschissen, erst ist Helena nicht da und man sollte warte und jetzt hat man auch noch Vicente vor sich. Blöder konnte der Tag fast nicht beginnen, er sollte einfach ganz andres laufen.

Also sollte ich so schnell wiemöglich die Biege machen, bevor die nächste Katastrophe herein bricht.
 
Er schenkte ihr einen anerkennenden Blick. "Vielen Dank." Vicente ließ die Worte sanft klingeln, verzichtete jedoch auf das Lächeln das allzu sehr an das grinsen eines Haifisch erinnern mochte - kurz bevor dieser den Kiefer aufriß und das Opfer verschlang.

"Natürlich." er wandte sich Michael zu, nachdem Maya auf dem Weg war. "Wenn du die Zeit erübrigen kannst sollten wir später sprechen. Nur kurz natürlich, ich gehe davon aus das du neben unserer Verabredung mit Martha noch andere Termine hast." Er war nicht unbedingt 'wild' auf das Gespräch, dennoch war die Flucht keine Option mehr.
 
Schön meine Ausstrahlung ist wohl zu nett.

Automatisch betete Michael sein Mantra in Gedanken vor sich hin;

Ich schwöre bei Appollon dem Arzt und Asklepios und Hygieia und Panakeia und allen Göttern und Göttinnen, indem ich sie zu Zeugen rufe, daß ich nach meinem Vermögen und Urteil diesen Eid und diese Vereinbarung erfüllen werde....

"Vicente Du entschuldigst, mich werde mich mal umziehen gehen. Wir können sicher gleich mit einander reden.“

Michael ging zurück in den Keller um seinen Anzug herzurichten und sich frisch zu machen.
 
Wenn sich keiner der Herren aufraffte, bei Helena zu klopfen würde sich wohl auch nichts tun.
 
"Gut." Du hast einen Satz Ersatzkleidung mitgebracht? Sein Blick ging zu der Tür.
Er wusste um seine Ausstrahlung, das es für die meisten angenehmeres gab als ihn an ihrer Tür klopfen zu haben und am frühen Abend seine Präsenz zu genießen. Ebenso würde es wohl nichts bringen wenn er sie nach draußen bestellte während Michael am Duschen war. "Ich werde abwarten."
 
Ersatzkleidung hatte Michael nur im Wagen und der stand im Hof. Michael würdesichnur kurz waschen und wieder hoch kommen.

"Wenn, Du Vicente möchstet kannst Du gleich mit rauskommen." Er ging weiter zur Tür, Krawatte und Sakko und Hut nur in der Hand oder dem Arm.
 
"Bis später. Wenn Helena fragt, es sollte nicht lange dauern, Frau Namura." An Maya gerichtet, weiterhin darum bemüht die Bedienung nicht zu sehr zu verstören.
Anschließend würde Vicente Michael nach draußen folgen. Einige Parkplätze neben Michaels Wagen würde auch der Wagen von Sofia stehen. Vicente nickte ihr lediglich knapp zu und begab ihr mit einer Geste zu verstehen das sie noch nicht rüber kommen mußte. Danach würde er sich umsehen, unter anderem nach Kameras, schlicht um herauszufinden ob sie hier frei sprechen konnten.
 
Michael hielt Vicente die Tür. "Bis gleich" in Richtung von Frau Namura gerichtet. Er glaubte allerdings nicht, dass sich jemand wirklich für sie interessieren würde. "Lass, uns eine Runde fahren" und und steuterte auf Vicente Wagen zu. Einen Dodge sah Vicente hier nicht stehen.

Zu Sophie "einen wunderschönen guten Abend."
 
Wenn es hier kameras gab, waren sie auf jeden fall so gesetzt, daß sie nicht auffielen, aber was hiess das schon in der heutigen Welt.
 
"Guten Abend, Michael." entgegnete Sofia den Gruß mit einem freundliche, charmanten Lächeln. "Ich hoffe sie hatten bisher eine erfolgreiche Zeit."
Sie schritt an die Seite und hielt ihm die Tür zur Rückbank auf, würde darauf warten das er Platz nahm und anschließend die Tür schließen. Da Vicente unter dessen auf der anderen Seite eingestiegen war begab sie sich auf den Fahrersitz. "Wohin? Wenn Sie zurück in das Hotel möchten, der Tunnel ist noch gesperrt und es wird wohl etwas über eine halbe, vielleicht gar eine ganze Stunden dauern."

Vicente ergriff das Wort. "Bitte einfach etwas,.. um den Block, zehn wohl höchstens zwanzig Minuten. Das heißt sofern du kein anderes Ziel vor Augen hast Michael."
Der Wagen wurde gestartet und fuhr mit einem sanften schnurren an.
 
"Dies liegt immer im Auge des Betrachters, zu freundlich von Dir." Michael stiegt mit einem erwidernden Lächlen ein. "Ja, nur bitte einmal um den Block."

Michael hollte sein Handy raus und zeigte Vicente das Bild. "Interessant, was ? Die sind sonst nicht so bereitwillig, dies zu lernen. Muss also ober wichtig sein."

Michael würde auf Vicentes Reaktion warten.
 
Vicente würde das Handy annehmen, das Bild studieren, den Text lesen. Anhand der Art wie er scrollte, sich die Augen bewegte war deutlich das er es zweimal las. Wohl um es sich einzuprägen, jedoch auch weil es unglaublich zu sein schien.

"In der Tat, sehr interessant. Man wird im Grunde in Haus und Clan aufgenommen. Kannst du es mir schicken?" Er schwieg einen Moment, sortierte die Gedanken.
"Es scheint einen Dorian Grey Effekt zu haben. Damit sind das Bild sowie der Herr wohl von äußerstem Interesse. Allerdings wird es nahezu unmöglich sein beides oder nur eines der Objekte zu akquirieren." Er hatte erwogen ob man jemanden überzeugen konnte es ihnen zu überlassen. Jedoch würde man zwei frischen Caitiff nicht trauen. Es mochte möglich sein über die Kooperation mit anderen in die Nähe eines Objekts zu gelangen, jedoch konnten sie etwaige Kainiten kaum überwinden.
"Offensichtlich ist zumindest Helena von dem Angebot der Übergabe nicht überzeugt." er wog die Optionen ab.
"Würde entweder das Bild oder die Person zerstört, die Frustration der Tremere würde die Stadt auf Jahrzehnte hin destabilisieren. Gerade wenn man ihnen Verantwortliche für die Zerstörung einflüstern könnte." Mit den Worten reichte er das Gerät zurück.
 
"Dies sehe ich ähnlich, ich gebe nur zu bedenken, wenn man etwas zerstören will, muss er auch fast immer haben und dann würde ich erst mal behalten wollen. Vertrauen ist nicht gerade eine Stärke von uns Kainiten, wenn wir mal ehrlich sind.

Wer traut denn den Angeboten, welche seitens Haus und Clan Tremere erstellt werden. Klar kann ich Dir dies schicken, aber sicher nicht auf Dein offizielles Handy, oder?"

Michael nahm einen Stift und eine Vistitenkarte und schrieb einen Nummer darauf ,,Dies ist meine Nummer nur für uns zwei. Braucht Du noch Deutsche Simkarte?“



"
 
Die Antwort kam von vorne. "Ich habe mich bereits darum gekümmert." Sie hielten an einer Ampel und Sofia nutzte die Gelegenheit um aus dem Nebenfach ein Blatt Papier zu nehmen, einen Stift und zügig eine Nummer zu notieren. "Hier." Sofia reichte den Zettel nach hinten.

Vicente nickte knapp, anerkennend. "Danke " Der Guhl strahlte, angesichts des offenen Lob.
"Das Angebot ist wohl ernst zunehmen. In allen Konsequenzen welche der weitreichende Unterricht in der Disziplin der Thaumaturgie mit sich bringt. Wer immer auf die Offerte eingeht bindet sich vollständig an die Hexenmeister. Vielleicht sehen sie Potential, wahrscheinlich jedoch endet man als, des eigenen Verstands beraubte, Drohne."

Er bedachte das Argument, sprach dann weiter.
"Der Brief war ein Rundschreiben, es dürfte wohl nahezu jeder Grundzüge zu dem Bild, der Person haben. Derjenige der das Bild oder Zieglowski erhält muss darauf vertrauen es lang genug halten zu können um beiden das Geheimnis zu entreißen. Während man er den Clan Tremere geschlossen gegen sich sieht und zur Zielscheibe jedes mächtigen Ahn, jeder mächtigen Kreatur wird.

Sofern es nicht in die Hände eines mächtigen Ahn oder die der Tremere fällt sollte es möglich sein die Betreffenden zu überzeugen an der Vernichtung zu arbeiten. Wenn sie nicht bereits selbst auf den Gedanken gekommen sind." Er sparte sich auf das Vorhaben hinsichtlich des Unruhe schaffen im Anschluss erneut auszuführen.
Eine weitere Option stand wohl im raum.
"Sollte es eine kleinere Gruppe versuchen,... sie würden wohl allzu schnell lernen wozu derlei Größenwahn führt." Vielleicht könnten wir des Bilds habhaft werden ... wahrscheinlich müssten wir anschließend aus der Stadt fliegen ... obwohl, wenn... Es formte sich in Plan, wenn wohl mehr ein von Optimismus geprägtes Gedankenspiel im Gegensatz zu etwas handfesten. Das man aussprechen konnte, sollte und das gute Chance hatten.
 
„Wenn das Angebot ernst gemeint ist, dann frage ich was an dieser Person so was besonderes ist und was diese Personen überhaupt ist und was ein Bild damit zu tun. Gejagt wird man nur, wenn sie es wissen.“

Wer oder was ist Dorian Grey? Auch Michael hat auch mal leichte Vorurteile, englische Literatur außer William Shakespeare gibt es die? Daher konnte Michael auch nicht mit dem Hinweis von Vicente nichts anfangen.

„Oder wir helfen mit es zu finden und werden hier anerkannt und können dann weiter schauen. Da ich persönlich glaube, dass wir im Alleingang weder ein Bild noch eine Person finden, da wir hier ja noch nicht mal wissen, wo was ist und wer hier mit wem kuschelt. Also besser mal erst mal einen auf Liebkind machen. Und sollte ein Glücksfalls eintreten, kann immer noch umplanen"

„Ich würde erst gern auch mein Handy wechseln, wenn Du eben mitkommen willst, dann schicke ich Dir das Foto. Sophie fährst Du bitte wieder zum Parkplatz.“
 
"Dazu fehlt das Bild welches den Verbrecher am Leben hält." zitierte Vicente die Passage des Schreibens die erklärte was an der Person besonders war und in welchem Kontext das Bild dazu stand. Er betrachtete Michael.
Ob er es tatsächlich nicht kennt? An und für sich hielt Vicente seinen Begleiter durchaus für gebildet. Gerade auch in Bezug auf den Okkultismus, das Verhältnis zwischen Leben sowie Tod und als Folge davon Werke die sich mit der Unsterblichkeit befassen. Dabei hast du mir noch auf der Hinfahrt gesagt ich sollte dem Leben mehr Aufmerksamkeit widmen. Es war wie es war.

"Es ruft unweigerlich Assoziationen zu der Geschichte 'Das Bildnis des Dorian Grey' von Oscar Wilde auf." Er verzichtete zu erwähnen das er lediglich die in das italienische übersetzte Fassung gelesen hatte. "In einer verkürzten Darstellung handelt es von einem Mann der, in der Blüte seines Lebens, ein Porträt von sich anfertigen ließ. Anstelle selbst zu altern blieb er durch das Porträt am Leben. Bis es schließlich, am Ende der Geschichte vernichtet wurde. Hätte das Bild bestand gehabt, Dorian Grey hätte die wahrhafte Unsterblichkeit für sich besessen." Was der Kern der Handlung im Bezug auf den Brief war. Den Aspekt der Eitelkeit, das Dorian Grey langsam dem geistigen und moralischen Verfall anheim fiel, was letztlich dazu führte das er das Bild - in dem sich eben dieser widerspiegele vernichtete und sein Leben derart beendete, ließ er aus.
"Die Lektüre ist interessant und dürfte dein Gefallen finden." Gerade der Aspekt der Moralität.

"Wie dem auch sei. Die gesamte Domäne ist informiert, Zieglowski wohl ein bereits etabliertes Problem. Ein Unruhestifter, Aufwiegler, Mörder " erneut nutzte er die Begriffe des Textes. "welchen man ohne das Bild nicht vernichten kann. Nicht das Haus und Clan daran ein Interesse haben wird, spricht der Text doch von Studien und Forschungen. Angesichts der Neuigkeit kannst du dir sicher sein das nicht nur die Tremere, sondern auch die Clans Finstertal und höchstwahrscheinlich die Gesellschaft über Finstertal hinaus darüber Kenntnis haben. Vielleicht ein weiterer Grund wieso wir hierher entsandt wurden." Zumindest Vicente hatte Probleme sich vorzustellen das man davon so rein gar nichts gewusst haben sollte,

"Wir wissen bereits das zumindest Helena nicht mit den Tremere kuschelt. Andernfalls wäre das Schreiben nicht zerknüllt im Papierkorb gelandet." Es entwich ihm ein Laut den man als seufzen bezeichnen konnte. "Mein Vorschlag sieht durchaus vor mit Helena - oder wer immer gegen dieses Schreiben anarbeitet - zu kooperieren, auf eine Vernichtung des Bild hinzuarbeiten und anschließend zu sehen welche Optionen sich anbieten." Den Ausdruck 'Liebkind' brachte er in dem Kontext nicht über die Lippen, war es doch im Grunde die typisch menschliche Hinterhalt-Taktik. Die Idee das ganze den Tremere auszuhändigen erschien ihm absurd,... Es wäre eine Flucht nach Wien ohne Wiederkehr. Man würde sie dafür nicht nur in Finstertal mit Enthusiasmus an's Kreuz schlagen.
 
„Ob tatsächlich ein Verbrecher ist sei mal dahingestellt, nur weil die Tremere dies bedeuten, ist noch lange nicht wahr.“ Oder die Frage ist, was ist sein wirkliches Verbrechen?

Nein, mit Unsterblichkeit in Sinne von Dorian Grey sicher nicht, dies ist kein Unsterblichkeit, genau sowenig wie bei Kainiten, beide können noch sterben, wo soll da bitte Unsterblichkeit sein, reiner Unfug.
Unsterblichkeit gibt es, die göttliche Seele, welche Gott den Menschen geschenkt, ist tatsächlich unsterblich, dies bedeutet aber nicht, dass der Körper unsterblich ist.

Dann müsst Dir das Buch ja super gefallen.

In Englischer Literatur war Michael eine Niete, wenn also man ihm z.B. über Deutsche Literatur, Kunst oder Anthroposophie fragen.

„Also stiehlt Dorain Grey genau wie wir nur Zeit, Unsterblichkeit kann ich daran nicht erkennen, vernichte das Bild und Ende. Unsterblichkeit sieht für mich andres aus. Die Frage ist gehört zur Unsterblichkeit überhaupt der Körper dazu?“

„Wenn tatsächlich jeder wüsste, würde Finstertal, so nehme ich zumindest an, überlaufen vor sagen wir es höflich Neugierigen“

Wo war Vicente Vorschlag neu? Michael hatte kurz vorher mit anderen Worten das Gleiche zu verstehen gegeben.

„Ja, also helfen wir? Oder könnten uns auch teilen und den Tunnel sich auch mal anschauen. Zumindest nach meinen Informationen stimmt da was nicht, keine genauen Berichte über Opfer, etc.. Hört sich für mich stark danach, als wenn jemand was verdreht und/oder vertuscht, die Frage ist nur wer? Und da gibt es sicher noch was zu finden.“
 
"Zu der Unsterblichkeit die vielen erstrebenswert scheint gehört sowohl ein menschliches Erscheinungsbild, ein physischer Körper sowie eine Präsenz in dieser Welt. Desweiteren die Möglichkeit die Tage im vollen Umfang zu nutzen, idealerweise verbunden mit wenigen Zwängen und einer unbegrenzten Existenzspanne.

Durch das Bildnis wird eben dies erreicht. Der Tag zwingt Dorian Grey nicht in die Umnachtung. Die Ernährung mag er gestalten wie es ihm beliebt. Seine Innereien sind nicht verrottet, die Erscheinung jugendlich, menschlich und es gibt keine Bestie die seinen Geist vergiftet. Solange nur das Bild nicht vernichtet wird. Hätte er es sicher bewahrt, seine Existenz hätte kein Ende gekannt."

Tatsächlich mochte Vicente das Buch nicht im besonderen maße. Zu sehr war es von der puritanischen Moral des viktorianischen Zeitalters durchtränkt. Selbst wenn einige Goth Oscar Wilde zum unangepassten Rebellen stilisierten. Zu sehr konzentrierte es sich auf das Leben anstelle des Tod.

"Die Frage ist wie lange es bereits öffentlich ist, weiter verbreitet. Hinsichtlich des überlaufen,... wir sind bereits zwei und vor der Gier der Ahnen steht nachwievor die Notwendigkeit der Maskerade." Der Wunsch im Schatten zu bleiben. Jeder der offenes Interesse zeigt wird zum Ziel anderer, gieriger Monstren.

"Du erinnerst dich sicherlich hinsichtlich des Tunnels bereits eine Absprache arrangiert zu haben,.. mit Martha? Was das Bild betrifft empfiehlt es sich wohl entsprechend dem zu agieren was uns an Informationen zu getragen wird. Ziel ist mehr die Unruhe als das Bild."
 
„Ich glaube mit der Erschaffung eines Bildnisses seiner selbst wird man sicherlich nicht den Fluch unserer Art umgehen, geschweige den rückgängig machen können. Mit einer Unverwundbarkeit solange das Bild existiert, wird jeder wirklich verdammt mächtig und unser Art ist nicht dafür bekannt, damit besonnen zu agieren.“

„Wobei, ein Wandeln am Tag und ohne Tier hat schon seinen Verlockungen.“

Ja, die Maskerade hatte auch mal ihrer guten Seiten und auch ihre Schlechten, genau weil die Ahnen kein Interesse haben, die Schatten zu verlassen, werden Kainiten wie wir geschickt.

„Mal sehen wer noch in den nächsten Tagen kommt, wird sicherlich spannend. Egal wer das Bild erhält, vernichtet oder sonst was damit anstellt, mindestens einer der beteiligten Parteien wird mächtig sauer sein.“ Also am besten Kopf einziehen und Sturm abwarten.

"Marta wollte sich deswegen bei uns melden, wenn ich mich richtig erinnere"
 
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