VtM 5.Ed - V5 Vampire: The Masquerade 4te Edition

Ich persönlich finde z.B. gerade den Generationsmechanismus spannend - ja, es ist manchmal frustrierend, dass es, anders als bei anderen Spielen, kaum eine Möglichkeit gibt, seinen Charakter auf gewissen Gebieten wertetechnisch zu verbessern; wenn man nicht gerade bei der Charaktererschaffung den Hintergrund "Generation" gewählt hat, bleibt einem (wenn man einen rechtschaffenen Camarilla-Angehörigen spielt) keine legale Möglichkeit mehr, sich an dieser Front zu steigern. Aber wenn man aber alles Regeltechnische mal außer Acht läßt, dann finde ich die Gesellschaftsstruktur, die sich aus einer solchen Stagnation ergibt, und alles was damit zusammen hängt, erzähltechnisch durchaus als spannend.
Ich persönlich finde die regeltechnische, spielerische Gestaltung von Generation in dem neuen LARP Regelwerk interessant.
Hier hat es sowohl Vorteile eine niedrige Generation zu haben (krassere Disziplinen) als auch eine hohe Generation zu haben (mehr Disziplinen, Kombinationen etc.)
Eine Gesellschaftsstruktur in dem eine niedrige Generation auf allen Ebenen der hohen Generation überlegen ist, ist nach meiner Meinung sehr langweilig.
 
Für mich war die absolute Übermacht alter Kainiten, von denen man nicht weiß, wo sie sind und was sie tun, immer ein wichtiger Punkt der Glaubwürdigkeit des Settings.

Denn mal ehrlich:
Die Wahrung einer Maskerade in der heutigen Zeit ist ziemlich absurd. Um die Maskerade zu brechen muss einfach nur irgendein vampirischer Spinner vor ne Life-Kamera hüpfen oder eine große Menschenmenge.

Warum bricht die Maskerade dennoch nicht?
Weil uralte niedrig-generationige Kainiten es nicht wollen.
Sie sorgen mit überhoher Präsenz dafür, dass andere Kainiten die Maskerade nicht brechen wollen. Sie sorgen mit überhohem Auspex dafür, dass sie notfalls vorher wissen, wann und wo ein Maskeradebruch droht. Und wenn alle Stricke reißen, können sie vieleicht sogar mit überhoher Beherrschung einer kompletten Großstadt die Erinnerung an den letzten Abend korrigieren.

Die Ältesten wollen die Maskerade wahren und können sie wahren, WEIL sie so übermächtig sind und jeden, der die Maskerade zu sehr gefährdet, im Verlauf der Jahrhunderte beseitigen, bevor er ähnlich stark wird - und überstarke Schnellstarter (niedrige Generation) ausschließlich selbst heranzüchten.

Ein VtM-Setting ohne eine solche korrigierende Übermacht, wo jeder von sich aus mächtig werden kann, erscheint mir einfach nicht plausibel.

Und ehrlich gesagt, sehe ich auch keinen Nutzen darin.
Ja, ich weiß, dass dieses "das gehört nicht in Spielerhände" dämlich ist und ein Kleinhalten der SCs damit gerne assoziiert wird, aber ich sehe den Sachverhalt hier anders:
VtM ist ein Spiel, wo man Marionetten in einer verschwörerischen Horrorwelt spielt - und egal wie sehr man aufsteigt, wird man niemals an die Stärke der wahren verborgenen Puppenspieler herankommen. Das ist darque, gruslig und stylisch. Das Kleinhalten gehört zum Setting. Die SCs SIND klein und sie sollen das auch immer und immer wieder zu spüren bekommen, denn es ist nicht die World of "Du kannst alles erreichen", sondern die World of "unanausweichliche Weltuntergangsstimmung".

Wenn man mächtige Vampire in VtM spielen will, dann kann man mMn ja auch einfach mächtige SCs ausarbeiten... aber dass man sich zu den niedrigsten Generationen nicht einfach hocharbeiten kann, ist für mich absolut kein Bug, sondern Feature.
 
Für mich schließt sich das nicht unbedingt aus. Gerade das Konzept der Anarchenrevolten und die paranoide Angst der Alten vor der modernen Angepasstheit, der organisierten Wut und der Machtgier der Jüngeren hat das Spiel immer enorm bereichert. Ich hab hinter solche Organisationen auch ungerne wieder nur noch Ältere gesetzt, die das Ganze kontrollieren.

Die unausweichliche Weltuntergangsstimmung und die persönliche Tragik in der letztlich auch die größten Ambitionen dazu verdammt sind, zu scheitern, ändert sich ja dadurch nicht. Anarchen oder aufständischen Neugeborenen gelingt es vielleicht ein paar ältere Vampire zu diablerieren und neue Strukturen zu errichten. Aber bereits dieser Akt verändert sie und auch diese jungen Vampire werden irgendwann älter, paranoid und zerfleischen sich gegenseitig. Das ist der Fluch, darum gings bei mir im Grunde immer.

Eine neue Maskerade Edition bringts für mich nicht, sofern damit nicht auch Dark Ages verbunden ist. Wenn ja, dann werd ichs wie HJ halten und mir das Beste rausnehmen wie immer. Gezüchtete Mutanten können einfach mehr. Und achja.. Kanon ist tot.
 
Für mich schließt sich das nicht unbedingt aus. Gerade das Konzept der Anarchenrevolten und die paranoide Angst der Alten vor der modernen Angepasstheit, der organisierten Wut und der Machtgier der Jüngeren hat das Spiel immer enorm bereichert. Ich hab hinter solche Organisationen auch ungerne wieder nur noch Ältere gesetzt, die das Ganze kontrollieren.

Die unausweichliche Weltuntergangsstimmung und die persönliche Tragik in der letztlich auch die größten Ambitionen dazu verdammt sind, zu scheitern, ändert sich ja dadurch nicht. Anarchen oder aufständischen Neugeborenen gelingt es vielleicht ein paar ältere Vampire zu diablerieren und neue Strukturen zu errichten. Aber bereits dieser Akt verändert sie und auch diese jungen Vampire werden irgendwann älter, paranoid und zerfleischen sich gegenseitig. Das ist der Fluch, darum gings bei mir im Grunde immer.

Eine neue Maskerade Edition bringts für mich nicht, sofern damit nicht auch Dark Ages verbunden ist. Wenn ja, dann werd ichs wie HJ halten und mir das Beste rausnehmen wie immer. Gezüchtete Mutanten können einfach mehr. Und achja.. Kanon ist tot.
Aber die Idee der Anarchenrevolte ist ja "viele Schwache gegen wenige Starke".
Also das hat ja mit der Frage ob man sich die Generation durch Erfahrung verdienen kann nichts zu tun.
 
Aber mit der Dichotomie aus übermächtigen Alten und potentiell gefährlichen Jungen.

Und das Gesetz der Masse ist nicht unbedingt immer ausschlaggebend. Die Diablerie, die ja der "Hack" ist um den Generationsvorteil zu überwinden, findet letztlich trotzdem 1v1 statt. Deswegen ist es auch so wichtig, dass Vampire mit Instinkt sich weitgehend nicht dagegen wehren können.
 
Die Diablerie, die ja der "Hack" ist um den Generationsvorteil zu überwinden, findet letztlich trotzdem 1v1 statt.

Nich' wenn du'n paar coole Rudelfreunde hast, die warten können, bis sie dran sind. Dann kannste mit deren Hilfe so 'ne alte Leiche bequem zu Blutpudding klopfen und wenn er dann in Starre gefallen ist, dann lutschte ihn aus. Und hilfst beim nächsten mal dem nächsten, der damit dran ist. Man ist ja Rudelfreund.
 
Camarilla und Sabbat in der aktuellen Form wird man für ein "21tes Jahrhundert" Spiel hinrichten müssen. Der "Wir gegen Die" Ansatz ist zu sehr kalter Krieg Analogie. Wenn man das mit dem 21ten Jahrhundert ernst nimmt, dann braucht man ständig wechselnde Allianzen, ohne das man wirklich versteht wer heute Freund oder Feind ist.
1. Wenn ich mir gewisse Entwicklungen so anschaue, dann ist das Thema "Kalter Krieg" weltgeschichtlich noch nicht so ganz vom Tisch (oder um eine von mir verehrte SF-Serie zu zitieren: "All this has happened before. All this will happen again.").
2. Die Herrschaftsschicht der Camarilla ist alt, z.T. sehr alt. Deren Weltbild wird wahrscheinlich nicht so einfach auf 21. Jhd. gebürstet werden können. Da halte ich es für spannender, ein in jeder Hinsicht antikes bzw. antiquiertes Weltbild auf das 21. Jhd. treffen zu sehen.
3. Allianzen? Mit dem SABBAT?? Verbrennt den Ketzer!!!!;)
Okay, ernsthaft: Ich finde das Thema "Der Feind meines Feindes ist (für den Moment) mein Freund" immer sehr spannend. Aber wenn man "ständig wechselnde Allianzen" hat, dann kann man meiner Ansicht nach spieltechnisch eigentlich auf jegliche Struktur à la Camarilla/Sabbat verzichten, weil die dann eh keine große Bedeutung mehr haben. Und dazu stecke ich selbst zu sehr in einem antiquierten Weltbild als dass ich darauf verzichten wollte...
Splittergruppen der Camarilla und des Sabbats wären ganz nett. Wo jede Gruppierung glaubt, die Wahrheit für sich gepachtet zu haben.
Das wiederum finde ich gut. Dissidenten, die [KEUCH!] versuchen, den jahrhundertelangen Grabenkrieg zu durchbrechen und so etwas wie friedliche Ko-Existenz zu erreichen [KETZEREI!!]. Oder das andere Ende der Skala: Extremisten, die der Meinung sind, dass der Grabenkrieg schon viel zu lange dauert und deshalb versuchen, den Kampf mit aller Macht voranzutreiben.
Aber es sollten eben Splittergruppen bleiben. Und dazu braucht es sowas wie einen übergeordneten Machtapparat, von dem diese Gruppen absplittern können.
Eine Gesellschaftsstruktur in dem eine niedrige Generation auf allen Ebenen der hohen Generation überlegen ist, ist nach meiner Meinung sehr langweilig.
Nur dann, wenn sich die niedrige Generation ihrer Macht uneingeschränkt sicher sein kann und sich nicht ständig über die Schulter blicken muß, weil die Angehörigen der hohen Generationen permanent nach Mitteln und Wegen suchen, um am Stuhl der Obrigkeit zu sägen und selbst ein wenig Höhenluft zu schnuppern...
 
Nur dann, wenn sich die niedrige Generation ihrer Macht uneingeschränkt sicher sein kann und sich nicht ständig über die Schulter blicken muß, weil die Angehörigen der hohen Generationen permanent nach Mitteln und Wegen suchen, um am Stuhl der Obrigkeit zu sägen und selbst ein wenig Höhenluft zu schnuppern...
Die Art und Weise wie Generation im P&P umgesetzt wird, wie es wahrgenommen wird - siehe Ioelets Ausführung - sorgt dafür das sich "Die Alten" weder umsehen noch Sorgen machen müssen. Sie sind dem normalen SC genauso über wie die Gottheiten/Wesen bei Cthulhu. Sie sorgen sogar dafür das die Maskerade auf keinen Fall gefährdet ist.

Das heisst das Schnuppern von Höhenluft kann man ebenso vergessen wie das man sich eigentlich keine Sorgen machen braucht.
Dazu kommt eine Spielweise die Aspekte wie den Generationsunterschied vollständig ausnutzt, welche die Gesellschaftsstruktur absoluter sieht als es der traditionellste CSU Politiker tun könnte, wo Status und Einfluß in härtesten Stein gemeißelt steht, die jeder Bewegung wie Anarchen jeden Erfolg abspricht und man hat Stagnation. Was ich pers. auch nicht gruselig oder Horror erzeugend sehe, jenseits des Grusels vor einem solchen Spiel als Freizeitbetätigung.
 
Die vierte Edition von V:tM muss jetzt nicht unbedingt großartige Veränderungen erbringen, aber von mir aus dürfen die Vampire des 21. Jahrhunderts in my-WoD ruhig ein wenig mehr Richtung Shadowrun gehen. |:)

Da gegenwärtig nimmersatte Datenkraken weltweit allerlei Information abgreifen steigt der Bedarf nach Sicherheit. Die Maskerade zu erhalten frisst von Jahr zu Jahr wachsende Ressourcen, doch ihre Erhaltung ist selbstverständlich obligatorisch. Den alten Meistern des Dschihad fällt es immer schwerer inkognito zu bleiben und ihren Ghuldienern bereitet es erhebliche Schwierigkeiten weiterhin den Schutz ihrer untoten Herren zu gewährleisten. Der Clan Nosferatu profitiert von dieser Entwicklung enorm, denn das SchreckNet hat sich als höchst effizient im Sammeln und Austauschen von Information erwiesen. :cool:

Die Trutzburgen der Moderne sind kolossale Hochhäuser, abgeschottete Anwesen und eine gute Firewall. Der Elfenbeinturm sowie das Schwert Kain kämpfen um die Vorherrschaft der am bedeutendsten Konglomerate von Banken und Konzernen, weil beide Sekten unlängst erkannt haben, dass diese Institutionen die idealen Werkzeuge sind um die Sterblichen in großer Zahl unter ihre Kontrolle zu bringen. In einer Zeit wo Lobbyisten maßgeblich Einfluss auf die Politik haben und staatliche Einrichtungen privatisiert werden, erlangen die Kinder Kains eine noch nie dagewesene Macht über die Menschen. Die graue Eminenz steht nun hinter dem Chefsessel des Vorstandsvorsitzenden…
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Mit dem Fokus auf die Konzerne gibt es zum Beispiel mit Pentex auch einen echt reizvollen Rivalen beim Spiel um die Macht. Die Vampirbrut darf sich dann mit Klonen und Killerkommandos messen, in die Filialen der Gegenseite einbrechen um Informationen zu beschaffen oder mit ausgeklügelten Rufmordkampagnen die Tochterunternehmen von Pentex aus dem Rennen werfen. Hat jemand gerade laut »Mr. Johnson« gesagt? ;)
 
Ich finde Underworld ganz gut und Zeitgemäß. Globale Verschörungen finde ich eher langweilig, es sei denn die Spielercharaktere agieren da in der Chef Etage mit.
Und wenn man es so aufbaut dass es NecroKartell vs Pentex for sich geht ist es schon gescheitert. Es kann nur eine einzige Weltverschwörung geben. Die jeweils andere stellt die einzige Bedrohung dar und muss daher vernichtet werden. Sowas zieht sich nicht ewig hin. Es ist ja ein markt ohne aufseher. Der einzige stabile zustand wäre das monopol. Es dürfte schwer zu erklären sein das es zwei Weltverschörungen gibt. Das ist wie eine Nadel auf der Spitze zu balancieren. Irgendwer mit noch mehr Macht muss das aktiv tun!
 
Onyx Path Publishing hat nun ein offizielles Statement abgegeben:


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RichT here:

This isn’t really a press release announcement so much as a recap of our announcement from the What’s Up With cWoD? panel at Gen Con last week for the many folks who weren’t there. Once we have the panel audio ready I’ll link it, and if I miss anything here that audio should have it.

We started talking about having started work on V20 five years ago, and how 2016 will be twenty-five years since first edition Vampire: the Masquerade arose to darken the dreams of RPG gamers everywhere. V20 was designed as a singular book that compiled and polished all of the best and most iconic parts of the previous three editions. It was, as I’ve said many times, a “love letter to the fans of VtM“.

What it was not was a true new edition that moved the game design or setting forward. Nor was it created with the idea that we’d spring a whole new V20 game line from it.

We’ve smashed our creative heads against that almost since the first supplement. For example, V20 was written with the idea of not abrogating any chronicle that folks might still be playing, so we went back to a nebulous time frame that was just not quite the start of VtM Revised but mostly VtM2. But part of the intensity of VtM is feeling like it is happening Right Now, in a world very much like ours, but darker. Every supplemental book had to deal with that in some way, and we tried them all. Stymieing your writers and developers is really not the best way to get their most creative work.

In addition, the rules had been tweaked a tad, but not a lot, because as I said on a few panels at the time, if you’ve been playing for 20 years those little odd bits to the rules are something you’ve learned to work around for years, and will actually miss in some cases. Fixing them isn’t a priority for a compilation edition like V20.

So that means that the last time the rules were changed for VtM was Revised, and that’ll be 18 years ago next year. And that is a really long time to go with a bunch of systems that need fixing, not to mention that system design for RPGs has been in a constant state of evolution since then.

Set against both setting and rules needing attention was the simple fact that V20 is really great at being exactly what we wanted it to be, so for a while we tried to make it work as the basis for the line. Every year we’d talk about the next projects and we’d run into so many blockers to the amazing projects we could create. So when we looked at 2016, I proposed V4 to Eddy Webb, our VtM line developer, and all this last year we have both discussed this ourselves, and Eddy has been in contact with folks we’ve called the VtM Stakeholders in order to try and define the parameters of just what a new edition of Vampire should be.

These folks are a selection of smart and talented folks in both the tabletop RPG industry and outside of it who are dedicated to Vampire: the Masquerade in its many forms. We discussed all aspects of VtM with them in order to give us what Alan Moore calls a “high altitude pass” over the entirety of Vampire and to give us a feel for aspects that we might not be as aware of because it never touched us in the ways it did these folks. Besides tabletop creators from both the early days of WW as well as designers now working on different games, we had experts in the modern horror genre, ex-members of the WoDMMO team, VTES players, LARPers, and others with more obscure knowledge bases.

Some of them gave us their best thoughts on the subject, others committed but couldn’t do much due to pesky life issues, and a few others dropped out because of disagreements with our process. But that very process did exactly what we needed and gave Eddy the ability to pull together these disparate ideas of just what VtM means to people, and from there to take the first pass at creating a “bible” for writing of V4.

Which brings us to this year’s Gen Con and how, when, and why we announced it as we did.

We didn’t announce it to prime you all for buying it, we announced it as simply as possible because that announcement is the start of a time when Eddy will begin posting blogs asking for your thoughts on V4. Some might be general, others alarmingly specific. There will be a time for coherent marketing campaigns – this is the time for creation, and we want and need your involvement.

The announcement starts the time that we are going to take our current ideas and slam them against the white-hot emotional anvil of our on-line community and see whether they are as strong as we think they are.

The announcement starts the first time that designers have the opportunity to truly communicate with our VtM community in the creation of a new edition of Vampire.

The announcement is also the first time we can engage at this stage of a project with any of our Open Development Process, which began during the creation of V20 in it’s most basic form, and like other Open Dev Process projects, we will be interested in hearing what you have to say, even if we choose to go a different way. The Process has never been intended as a vote or popularity contest, nor as a way to force our creators towards design decisions they don’t like. It is a communication tool we are excited to be able to use on V4, but it’s not a mandate from the masses.

We did reveal a few more things at the panel:

  • V4 is the next edition of Vampire: the Masquerade, which means that it is the successor to VtM Revised Edition, not V20. V20 was a compilation, not a new edition.
  • The format of V4 has yet to be determined, but the one thing we do not want it to be is a single huge volume like V20. We want this edition to please all our current community, of course, but it is vital that V4 is accessible to new players.
  • That being said, V4 is the next edition of Vampire: the Masquerade, not a different vampire game. We love VtM, and are not totally reimagining it. We look at the modern era of Doctor Who, or Mad Max: Fury Road as examples of how to create a new version that is right for its time but still evokes all the qualities that the originals did and can still be seen as a continuation of the whole series.
  • We will be setting the setting in the year it releases (our plan is for 2016) and the overall setting will be one that traces back to where things left off with Gehenna. It will not be post-apocalyptic.
  • Mechanics, they need changes. We’re looking at some new rules mechanics that simplify the previous versions while boosting the connection to the themes of the game.
Because V20 was a compilation volume of the very best elements of the earlier editions, it struck me that it was really still a 20th century book, even though released in 2011. V4 is going to be the first edition of Vampire: the Masquerade created for the 21st century. It is a different world now than in 1991, 1992, or 1998. I was proud and honored to be able to work on Vampire during all those years as well as on V20, and am thrilled to be able to work with all of you to make V4 the latest in that proud lineage.

Thanks!​


V20 Compilation my ass.
Ansonsten ganz interessant.
 
The format of has yet to be determined, but the one thing we do not want it to be is a single huge volume like . We want this edition to please all our current community, of course, but it is vital that is accessible to new players.

Also? More sourcebooks to sell to the quivering masses. Can't wait for Clan Book Ravnos 3.0
 
Das stimmt wohl.
Wobei so ein 500+ Seiten Werk auch nur bedingt geeignet ist völlig neue Spieler zu begeistern. Meiner Meinung bzw. persönlichen Erfahrung nach. [Habe es mit W20 probiert]
 
Ansonsten ganz interessant.

Was sagen sie denn? Ich habe mir das gerade durchgelesen und ich bin völlig begeistert von soviel nichts sagendem Zeug. Wir wissen jetzt: "Die 4te Edition kommt. Sie ändern etwas an den Regeln. Es soll kein Reimagining sein sondern eine Fortsetzung nach Gehenna, nicht postapokalyptisch".

Ich orakle mal, das wir irgendwann die 7te(!) Version von D&D bekommen werden. Sie ändern etwas and den Regeln. Es soll kein Reimagining sein, sondern eine Fortsetzung nach dem Plot der 6ten Edition"
 
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