VtM 5.Ed - V5 Vampire: The Masquerade 4te Edition

Ich würde dem ganzen deutlich aufgeschlossener gegenüberstehen wenn man nicht gerade erst Vampire mit allerlei Produkten zur V20 wiederbelebt hätte (wobei "gerade" natürlich relativ ist, die Reihe läuft ja auch schon wieder seit ein paar Jahren). So bekommt man irgendwie den Eindruck, dass die Sachen, die man gerade kauft (sei es nun V20 auf deutsch, seien es neue Quellenbücher auf englisch) im Grunde schon wieder Auslaufmodelle sind.

Mal abgesehen davon, dass ich Metaplot generell - und nicht nur bei Vampire - für einen Haufen dampfender Exkremente halte, aber... habe ich Gehenna (bzw. das seinerzeit erschienene Quellenbuch) nicht so in Erinnerung, dass mehr oder minder die Welt untergeht? Und zwar so richtig apokalyptisch (Menschenopfer, Hunde und Katzen leben zusammen, Massenhysterie!)? Und darauf will man jetzt den neuen Metaplot aufbauen? Doch, ja, klingt irgendwie wie eine ganz vernünftige Idee... (vorausgesetzt, man wurde schon als Kind mit Peyote gepudert).
Meine persönliche Meinung:
Man hat einen Weg gewählt der fast so gruselig ist wie meine Befürchtung hinsichtlich dessen was mit meinem Lieblingsclan geschieht.
Abgesehen davon erscheint es mir sehr ähnlich zu dem was mit Requiem versucht wurde, nur das man diesmal vorher nicht den Maskerade Stempel abkratzt.
Schön gesagt, und insbesondere dem Prädikat "gruselig" würde ich mich im Augenblick anschließen.
 
I keked hard.

Wenn man nur den Namen eines Spiels veröffentlicht und dann SOFORT in eine Art angepissten Verteidigungsmodus verfällt, weil die Fans nicht gerade super enthusiastisch sind, dann sollte man sein Produkt vielleicht nochmal überdenken.

Wobei es natürlich sehr Vampire Nostalgie ist: Flamewars zu führen, unter tatkräftiger Beteiligung des Verlages, über etwas das noch nichtmal vernünftig angekündigt wurde.
Aber hat es denn angesichts des Zustandes der Fanbase eine Chance?
 
Abwarten und Tee trinken. Tee genießen. Weiterhin die dritte Edition von V:tM (oder als Alternative die V20) spielen… |]
Also die Schlechte.
Da muss ich entschieden insistieren, aber das ist doch Unsinn! :coffee:

Irgendwie entwertet diese pauschale Behauptung sämtliche Editionen davor in gleichem Maße, denn auch wenn sich der Fokus etwas mehr vom persönlichen Horror seit dem entfernt hat, so war die letzte Edition jedoch immer eine fortlaufende Entwicklung der alten Quellenbände im Wesentlichen. Die erste, zweite und dritte Edition ergänzen sich nämlich prächtig, meines Erachtens. Selbstverständlich möchte ich gar nicht abstreiten, dass sich dadurch hin und wieder inkonsistente Inhalte des Kanon ergeben haben, andererseits gewinnt gerade ein Rollenspiel welches von arglistigen, intriganten und verlogenen Monstern handelt durch seine widersprüchlichen Aussagen das gewisse Etwas.
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Tatsächlich fand ich die frühen Werke eigentlich gleichermaßen gut, insbesondere die alten Clanbücher, doch halte ich die dritte Edition des Regelwerks von V:tM immer noch für das Magnum Opus aus dem Hause White Wolf ! :cloud:

Vor den ›kreativen‹ Einfällen eines David Hill gruselt es mich ehrlich gesagt allerdings ziemlich… :confused:
 
Aber hat es denn angesichts des Zustandes der Fanbase eine Chance?

Natürlich nicht. Das letzte Vampire das in den 2000ern angekommen war, nämlich Requiem, hat sich zwar ganz nett verkauft, aber gefühlt sind mehr Fans bei der Maskerade geblieben. Ähnlich wie die Vampire um die sich das Spiel dreht, sind das alles Leute die keine Veränderung WOLLEN. Das Gefühl von Vampire, als "90er Jahre" Spiel ist bei den Fans durchaus gewollt. Und der blutsaugende, verlogene Maskerade Vampir ist in sich ein Produkt der 90er, daran ändert auch aller Lack nichts mehr.

Der Vampir des 21ten Jahrhunderts glitzert in der Sonne und stellt kleinen Mädchen nach. In jedem Fall ist er harmlos, nichts mehr vor dem wir uns fürchten müssen, sondern etwas das wir daten können.

Ich mag Vampire: Die Maskerade aus nostalgischen Gründen :)
 
Ich könnte mir durchaus vorstellen das das Konzept der Maskerade auch in einer Übertragung in das 21ste Jahrhundert funktioniert.
Das man es vielleicht etwas weniger in der Art und Weise von Verschwörungsserien wie Akte X gestaltet und mehr in den Kontext von Aspekten wie der NSA Affäre, der Herausforderung der vollkommenen, auch gegenseitigen Überwachung verbunden mit dem Drang sich selbst über soziale Netzwerke zu entblössen, entblösst zu werden stellt.

Es ein wenig derart zu gestalten wie die Serie "Mr. Robot" die Hacker und Verschwörungstheorie in die moderne transportiert.
Inklusive einer "Evil Corp" bei denen nicht verwundern würde wenn der Vorstand des bösen, die Gesellschaft halb im geheimen zersetztenden Unternehmen Echsenmenschen wären die den Illuminati anhängen. In Rollenspielen ein wenig das was Enter the Shadowside umsetzte.

Allerdings verträgt es sich meines Erachtens nicht damit Gehenna stattgefunden haben zu lassen und den alten Metaplot aufzuwärmen.
Das heißt man kann ein frisches Verschwörungs-Vampire Rollenspiel machen, darum versteckt zu bleiben, nur das es Onyx Path Publishing kann wirkt auf mich so überzeugend wie ein jugendlicher Buscemi.

Was das Daten von Vampiren angeht. Das ist meines Erachtens keine neue Entwicklung. ^^
 
Imho war ein Problem das man mit Requiem eben nicht etwas gänzlich anderes gemacht hat.
Weshalb man weder die Maskerade noch die VtM unbeleckte Jugend abgeholt hat.
 
Der Vampir des 21ten Jahrhunderts glitzert in der Sonne und stellt kleinen Mädchen nach. In jedem Fall ist er harmlos, nichts mehr vor dem wir uns fürchten müssen, sondern etwas das wir daten können.
Warum macht das eigentlich keiner?
So ne art WinxClub mit Vampiren als Rollenspiel? So mit einem leichten Einschlag an Monster High.

Ein größerer Kek auf Kosten von David Hill wird epischere Anstrengungen erfordern. Zumal die 13te Verfassungsergänzung es illegal macht, Neger dermaßen zu pwn3n.
Ach, ich hab mir sagen lassen, sowas würde trotz allem nur in manchen Bundestaaten geahndet. Halt in den ganzen Pussystaaten wie Californien &c.

Also so sachen wie: Today we post like David Hill gabs noch nicht.
 
Sie haben es damals sterben lassen, mit der Begründung das man nicht in einer vierten Edition NOCHMAL das selbe herausbringen will. Dann haben sie gemerkt, dass sich die V20 verkauft und jetzt versuchen sie an den Hype anzuschließen. Ich bin mir nicht sicher, ob man sich da nicht ggf. verrechnet hat. Die bestehenden Vampire Fans sind erstaunlich konservativ und hassen alle Änderungen, sonst hätten sie vermutlich Requiem gespielt. Die Leute ohne besondere Liebe für Vampire, aber mit netter Erinnerung an "früher" (Wie ich) haben sich die V20 gekauft aber damit auch gut sein gelassen.

Ich frag mich wer das kaufen soll...
Ich stimme dir da voll und ganz zu.
Wir haben die V20 doch nicht gekauft, weil wir alle mal dringend Lust auf neues VtM hatten. Wir haben die V20 gekauft, weil es sich wie die offizielle Bestätigung angefühlt hat, das VtM einfach cooler als VtR ist. ;)

Das reicht mir persönlich jetzt erstmal wieder für die nächsten 20 Jahre...
 
Nachdem wir uns offenbar weitgehend einig sind, dass wir uns derzeit nicht sonderlich auf eine 4th Edition von Vampire freuen, drehen wir den Spieß mal um: Was wünschen wir uns denn, das VTM4, wenn's denn kommt, bringen soll bzw. was soll sich auf keinen Fall ändern?

Ich mach mal den Anfang mit ein paar Kleinigkeiten, die mir spontan einfallen:
- Ich wünsche mir ein Kampfsystem, das schneller und einfacher über die Bühne geht als das bisherige.
- Ich wünsche mir, dass gewisse Regeln von vorneherein klarer formuliert sind.
- Ich wünsche mir, dass an den Clans nicht groß herumgedoktert wird - Giovanni sollen keine Giovani werden, Ravnos dürfen gerne weiter politisch-unkorrekte Zigeuner-Stereotypen sein etc.
- Ich wünsche mir, dass der Hintergrund erhalten bleibt - die Welt darf weiterhin in Camarilla und Sabbat aufgeteilt sein, es darf weiterhin Prinzen und Erzbischöfe geben etc. pp.
- Ich wünsche mir, dass ein etwaiger Metaplot nicht zentrales Element des Hintergrundes wird, sondern... ach was, ich wünsche mir, dass es überhaupt keinen Metaplot gibt!
- Ich wünsche mir, (Pippifax, ich weiß), dass für Überschriften etc. wieder Percolator Expert verwendet wird, eine Schriftart, die mir viel besser gefällt als das, was da in der 1st und 2nd Ed. verwendet wurde.

Fortsetzung folgt...
 
Was ich persönlich ja durchaus cool fände wäre ein "VtM-2015"-Regelbuch, das auf die Veränderten Anforderungen und Strategien der Maskerade in Zeiten von I-Phone, Facebook und Wikileaks eingeht. Also ein großes Verschwörungstheorie-Büchlein, das mir erklärt, wie die Camarilla (oder jemand anderes) in der ganzen modernen Technik so die Finger drin hat, dass dennoch das Geheimnis gewahrt bleibt.

Während man Gehenna einfach weglassen kann, ist das nämlich mMn wirklich ein Problem, das die bisherigen Editionen etwas veraltet wirken lässt.

Mir persönlich würde dazu ja ein Zusatzbuch reichen - aber irgendwie verstehe ich den Sinn der Neuauflage vor dem Hintergrund "Gehenna ist vorbei" und "die (reale) Welt" ist heute anderes als vor 15-20 Jahren dann doch schon.
Für jemanden der neu einsteigt, ist es nämlich wohl tatsächlich etwas skurril, wenn er sich erst einmal durch ein Grundregelwerk liest, das aus einer Zeit stammt, als die Kombination Katana, Sonnenbrille und Ledermantel noch als cool galt, der bevorstehende Weltuntergang voll darque und stylisch war und die Gefahren des Internets noch Neuland waren - und dann erst im Zusatzband erfährt, dass das natürlich alles nicht mehr aktuell ist.

Gerade Contemporary (!) Fantasy hat da schon irgendwie die Berechtigung, dass man es alle 10 Jahre neu auflegt.

Wäre eigentlich auch ne coole Idee:
Einfach alle paar Jahre aktualisierte Setting-Beschreibungen rausbringen. Vampire 2015, Nosferatu 2017, Sabbat 2021...
So kann jemand der dann später Lust hat die alten Jahrzehnte durchzuspielen auf eine vampirische Zeitgeschichte zurückgreifen und sich durch die Settings spielen.
 
Autobahn!
Es heißt Bulgaren und Rumänen...
Bist du ein Ossi oder was?;)

Nachdem wir uns offenbar weitgehend einig sind, dass wir uns derzeit nicht sonderlich auf eine 4th Edition von Vampire freuen, drehen wir den Spieß mal um: Was wünschen wir uns denn, das VTM4, wenn's denn kommt, bringen soll bzw. was soll sich auf keinen Fall ändern?
-Ich denke V:tM 4 funktioniert so das Gehenna dazu benutzt wird um eine Ingame begründung zu liefern warum moderne Vampire mehr den Requiem Vampiren ähneln.
-Dazu noch die Regeln von Requiem 1 Edition und die Disziplinen von Requiem 2.te Edition.
-Alle alten Vampire sind gestorben. Nur Vampire mit relativ dünnem Blut haben überlebt was den Generationsmechanismus aufgelöst hat. Vampire sind selbst die movers und shakers und nicht irgendwelche Uralten...
 
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Autobahn!
Es heißt Bulgaren und Rumänen...
Bist du ein Ossi oder was?;)
Naja, politisch-korrekt heißt es ja mobile ethnische Minderheit, aber ich geb offen gestanden nicht so viel auf political correctness.
-Ich denke V:tM 4 funktioniert so das Gehenna dazu benutzt wird um eine Ingame begründung zu liefern warum moderne Vampire mehr den Requiem Vampiren ähneln.
-Dazu noch die Regeln von Requiem 1 Edition und die Disziplinen von Requiem 2.te Edition.
-Alle alten Vampire sind gestorben. Nur Vampire mit relativ dünnem Blut haben überlebt was den Generationsmechanismus aufgelöst hat. Vampire sind selbst die movers und shakers und nicht irgendwelche Uralten...
Ich finde deinen Ansatz zwar nicht schlecht, aber dann bleibt auf dem Papier nicht mehr allzu viel von V:tM übrig, das wird dann eher Requiem: The Next Generation. Ich persönlich finde z.B. gerade den Generationsmechanismus spannend - ja, es ist manchmal frustrierend, dass es, anders als bei anderen Spielen, kaum eine Möglichkeit gibt, seinen Charakter auf gewissen Gebieten wertetechnisch zu verbessern; wenn man nicht gerade bei der Charaktererschaffung den Hintergrund "Generation" gewählt hat, bleibt einem (wenn man einen rechtschaffenen Camarilla-Angehörigen spielt) keine legale Möglichkeit mehr, sich an dieser Front zu steigern. Aber wenn man aber alles Regeltechnische mal außer Acht läßt, dann finde ich die Gesellschaftsstruktur, die sich aus einer solchen Stagnation ergibt, und alles was damit zusammen hängt, erzähltechnisch durchaus als spannend.

Das meinte ich mit meinem Wunsch, dass am Hintergrund nicht zu sehr herumgepfuscht werden sollte. Denn im Kern ist der Hintergrund von V:tM sehr gut; vielleicht bedarf er hier und da ein wenig der Aktualisierung, aber auf keinen Fall sollte im Zuge einer Neuauflage alles, was Vampire bisher ausgemacht hat, über Bord geworfen werden. Wenn ich V:tM4 aufschlage und nicht das Gefühl habe, V:tM in der Hand zu haben, dann kann ich mir genausogut auch ein beliebiges anderes Rollenspiel kaufen.
 
Naja, politisch-korrekt heißt es ja mobile ethnische Minderheit, aber ich geb offen gestanden nicht so viel auf political correctness.
Das war nicht ernst gemeint.
Ich finde deinen Ansatz zwar nicht schlecht, aber dann bleibt auf dem Papier nicht mehr allzu viel von V:tM übrig, das wird dann eher Requiem: The Next Generation. Ich persönlich finde z.B. gerade den Generationsmechanismus spannend - ja, es ist manchmal frustrierend, dass es, anders als bei anderen Spielen, kaum eine Möglichkeit gibt, seinen Charakter auf gewissen Gebieten wertetechnisch zu verbessern; wenn man nicht gerade bei der Charaktererschaffung den Hintergrund "Generation" gewählt hat, bleibt einem (wenn man einen rechtschaffenen Camarilla-Angehörigen spielt) keine legale Möglichkeit mehr, sich an dieser Front zu steigern. Aber wenn man aber alles Regeltechnische mal außer Acht läßt, dann finde ich die Gesellschaftsstruktur, die sich aus einer solchen Stagnation ergibt, und alles was damit zusammen hängt, erzähltechnisch durchaus als spannend.

Das meinte ich mit meinem Wunsch, dass am Hintergrund nicht zu sehr herumgepfuscht werden sollte. Denn im Kern ist der Hintergrund von V:tM sehr gut; vielleicht bedarf er hier und da ein wenig der Aktualisierung, aber auf keinen Fall sollte im Zuge einer Neuauflage alles, was Vampire bisher ausgemacht hat, über Bord geworfen werden. Wenn ich V:tM4 aufschlage und nicht das Gefühl habe, V:tM in der Hand zu haben, dann kann ich mir genausogut auch ein beliebiges anderes Rollenspiel kaufen.
Eigentlich passt es ganz gut.
Der Hintergrund wird genau nicht verändert sondern fortgeschrieben. Das wollten doch alle. Für Vampire ist es ja ein Postapokalypse Setting. Da rechtfertigt es sich automatisch das die Machtstrukturen zerstört sind und die Mächtigen die darauf gesetzt haben mehr oder weniger Tod.
 
Wenn der Quatsch gute Artwork hat, dann kauf ich ihn mir. Anschließend sauge ich alle guten Ideechen aus ihm raus und nähre damit den Amalgam-Mutanten, den ich seit zwanzig Jahren aufziehe. Das mache ich mit nWoD-Produkten genauso, und es macht mir sehr viel Spaß. Es wird mit der 4ten Edition nicht anders laufen.
 
Ravnos dürfen gerne weiter politisch-unkorrekte Zigeuner-Stereotypen sein etc.

Sind sie ja eigentlich schon lange nicht mehr. Sie sind so in den späten Neunzigern des letzten Jahrtausends eigentlich eher zu Inder-Stereotypen geworden, weil die Roma-Sache White Wolf zwischendurch aufgefallen ist. Mal schauen, wie sie damit jetzt umgehen. Eigentlich können sie mit der Clan Schwäche nur verlieren, weil automatisch alles dann doch wieder als "dreckiger Dieb" da steht, was sie aus dem Clan zu backen versuchen.
 
Camarilla und Sabbat in der aktuellen Form wird man für ein "21tes Jahrhundert" Spiel hinrichten müssen. Der "Wir gegen Die" Ansatz ist zu sehr kalter Krieg Analogie. Wenn man das mit dem 21ten Jahrhundert ernst nimmt, dann braucht man ständig wechselnde Allianzen, ohne das man wirklich versteht wer heute Freund oder Feind ist.
 
Splittergruppen der Camarilla und des Sabbats wären ganz nett. Wo jede Gruppierung glaubt, die Wahrheit für sich gepachtet zu haben.
 
Erzbischöfe gegen Archonten. Alte machtversessene Alleingänger, die den Zerfall um sie herum nicht zugeben können.
 
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