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Cifer schrieb:Also, ein paar Gedanken...
1. In einer Welt ohne größere Städte haben Vampire im großen und ganzen verloren. Die Nomadenidee ist ganz nett, scheitert aber meines Erachtens schnell am Blutproblem: Sobald man mal mehr als zwei Tage von Dorf zu Dorf braucht, muss da bloß mal ein kleineres Problem auftauchen und drei Viertel des Blutvorrats sind leer, gerade wenn wir von höheren Generationen ausgehen - ich halte 14 mindestens für Standard, wenn nicht gar schon für drüber und das heißt 8 nutzbare BP. 2-3 Ghule werden da kaum helfen. Die einzige postapokalyptische Welt, in der Vampire überleben könnten, wäre eine Welt des Sabbats, in dem Menschen quasi Herden unter der Obhut eines Vampirs bilden.
2. In einer futuristischen Welt hingegen sehe ich ebensowenig Chancen für sie, da tagtäglich die Aufrechterhaltung der Maskerade schwieriger wird und es irgendwann einen Fehler geben wird - und dann stellt man (wobei für "man" wahlweise Öffentlichkeit, Regierungen oder sonstige einzusetzen sind) fest, dass Abteilungen wie Project EOS, Teile der NSA sowie Gruppierungen wie das Arcanum oder die Leopoldisten teils schon seit ein paar hundert Jahren Waffen gegen diese Wesen haben und sie erkennen können.
Und dann haben die Blutsauger Probleme.
ich muß doch die Gründung der Liga erst beschreiben, du wolltest doch das Königreich schon mal beschreiben und die Welt an den Rand der Zerstörung zu bringen, haben die Menschen schon ganz alleine geschafft.Waldviech schrieb:Genau..und unser Ansatz sieht da etwas anders aus !
- wir haben ein Südamerika, in dem "Dawn of the Dead" tobt
- ein Nordamerika in dem...gute Frage...Brujahmotoradbanden im Mad Max Stil ?
- Ägypten als Bastion der Liga
- ein neofeudales Europa im Ravenloftlook
...ob ich die Liga schon posten darf, müsste ich Kalanni fragen
Waldviech schrieb:Würde ich ähnlich sehen. Deswegen finde ich Mad Max wie gesagt net so passend als Vorbild. Weniger Bevölkerung als im Mittelalter wäre wohl fatal...
Cifer schrieb:Also, ein paar Gedanken...
1. In einer Welt ohne größere Städte haben Vampire im großen und ganzen verloren. Die Nomadenidee ist ganz nett, scheitert aber meines Erachtens schnell am Blutproblem: Sobald man mal mehr als zwei Tage von Dorf zu Dorf braucht, muss da bloß mal ein kleineres Problem auftauchen und drei Viertel des Blutvorrats sind leer, gerade wenn wir von höheren Generationen ausgehen - ich halte 14 mindestens für Standard, wenn nicht gar schon für drüber und das heißt 8 nutzbare BP. 2-3 Ghule werden da kaum helfen. Die einzige postapokalyptische Welt, in der Vampire überleben könnten, wäre eine Welt des Sabbats, in dem Menschen quasi Herden unter der Obhut eines Vampirs bilden.
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