Teylen
Kainit
- Registriert
- 16. August 2007
- Beiträge
- 10.834
In meiner aktuellen Vampire: Dark Age Runde kristallisiert sich eine Herausforderung heraus.
Zu den Rahmenbedingungen sehr kurz, wir sind zu sechst und spielen mit plotweise rotierender Spielleitung. Das Spiel innerhalb der Charakter beziehungsweise der Gruppe ist weitesgehend kooperativ, kein PvP. Es steht durchaus ein gewisser positiver Spielspaß im Vordergrund. Wobei der Stil der Runde je nach SL natürlich variiert.
Was die Charaktere betrifft so setzt sich es wie folgt zusammen:
3 Charaktere auf dem Weg der Menschlichkeit (Tzimisce, Toreador, Salubri)
2 Charaktere auf dem Weg des Tieres (Nosferatu, Gangrel)
1 Charakter auf dem Weg der Könige (Tzimisce)
Die Herausforderung ist nun das der Weg der Menschlichkeit etwas "unrewarding" rüber kommt.
Gerade wenn man ihn mit dem anderen beiden Wegen vergleicht.
Das heißt neben den normalen Spannungen, die man versucht zu umgehen, muss man bei dem Weg der Menschlichkeit relativ oft Entartung würfeln beziehungsweise man kommt innerhalb gewöhnlicher Plots öfter in die Gefahr zu entarten. Sei es wegen Einbrüchen, Diebstählen, weil es eine körperliche Auseinandersetzung gibt oder weil es gar Tote gibt. Nun und bisher haben wir eigentlich kaum bis keine Plots gehabt in dem nicht mindestens eins der Felder mehr oder weniger notwendig war. Wobei hinzukommt das die Weg-Charaktere damit oftmals weniger bis keine Probleme haben da die genannten Taten oftmals keine Sünden sind respektive es etwas schwieriger ist gegen die Sünden ihres Weges entsprechend zu verstoßen.
Daneben gibt es Regelungen wie bezüglich der Diablerie, wo ein Charakter, auf nicht-Menschlichkeit Weg, einen anderen Charakter (NSC) diableriert hat und da er eben nicht auf Weg der Menschlichkeit war weder automatisch einen Weg Punkt verlor noch Entartung würfeln musste. [Ein Charakter auf Menschlichkeit verliert automatisch einen Wegpunkt, würfelt dann nochmal und verliert dann ggf. einen weiteren Wegpunkt und bekommt wenn er patzt eine GS oben drauf]
Auf der positiven Seite dessen das die Charaktere auf dem Weg der Menschlichkeit sind gibt es nun, nunja, wenig bis nichts.
Ab einen Wegwert von 8 würde es einen Würfel(Aura)Modifikator geben, aber einerseits ist es schon schweineteuer einen Wegwert von 8 zu erreichen, wird der Charakter damit weiter eingeschränkt und ganz abgesehen davon bekommt jeder der mit seinen Weg auf 8 kommt einen positiven Würfel(Aura)Modifikator.
Insofern stellt sich mir die Frage wie man Weg der Menschlichkeit so gestalten könnte das man sich mit einem Charakter auf diesem nicht nur, naja, "gearscht" fühlt. Einerseits vielleicht regelmechanisch, andererseits vielleicht auch so das man Inplay einen vernünftigen Grund hat.
Allgemein, bitte keine Diskussion um den Sinn oder Unsinn einer Balance. ^^;
So etwas könnte man wenn an einer anderen Stelle besprechen.
In diesem Fall ist einfach eine gewisse Balance zwischen den Wegen erwünscht.
[Ansonsten habe ich schon eine bzw. zwei kleinere Ideen aber das löst es nun noch nicht und ich mag erstmal unbeeinflusstes Feedback haben]
Zu den Rahmenbedingungen sehr kurz, wir sind zu sechst und spielen mit plotweise rotierender Spielleitung. Das Spiel innerhalb der Charakter beziehungsweise der Gruppe ist weitesgehend kooperativ, kein PvP. Es steht durchaus ein gewisser positiver Spielspaß im Vordergrund. Wobei der Stil der Runde je nach SL natürlich variiert.
Was die Charaktere betrifft so setzt sich es wie folgt zusammen:
3 Charaktere auf dem Weg der Menschlichkeit (Tzimisce, Toreador, Salubri)
2 Charaktere auf dem Weg des Tieres (Nosferatu, Gangrel)
1 Charakter auf dem Weg der Könige (Tzimisce)
Die Herausforderung ist nun das der Weg der Menschlichkeit etwas "unrewarding" rüber kommt.
Gerade wenn man ihn mit dem anderen beiden Wegen vergleicht.
Das heißt neben den normalen Spannungen, die man versucht zu umgehen, muss man bei dem Weg der Menschlichkeit relativ oft Entartung würfeln beziehungsweise man kommt innerhalb gewöhnlicher Plots öfter in die Gefahr zu entarten. Sei es wegen Einbrüchen, Diebstählen, weil es eine körperliche Auseinandersetzung gibt oder weil es gar Tote gibt. Nun und bisher haben wir eigentlich kaum bis keine Plots gehabt in dem nicht mindestens eins der Felder mehr oder weniger notwendig war. Wobei hinzukommt das die Weg-Charaktere damit oftmals weniger bis keine Probleme haben da die genannten Taten oftmals keine Sünden sind respektive es etwas schwieriger ist gegen die Sünden ihres Weges entsprechend zu verstoßen.
Daneben gibt es Regelungen wie bezüglich der Diablerie, wo ein Charakter, auf nicht-Menschlichkeit Weg, einen anderen Charakter (NSC) diableriert hat und da er eben nicht auf Weg der Menschlichkeit war weder automatisch einen Weg Punkt verlor noch Entartung würfeln musste. [Ein Charakter auf Menschlichkeit verliert automatisch einen Wegpunkt, würfelt dann nochmal und verliert dann ggf. einen weiteren Wegpunkt und bekommt wenn er patzt eine GS oben drauf]
Auf der positiven Seite dessen das die Charaktere auf dem Weg der Menschlichkeit sind gibt es nun, nunja, wenig bis nichts.
Ab einen Wegwert von 8 würde es einen Würfel(Aura)Modifikator geben, aber einerseits ist es schon schweineteuer einen Wegwert von 8 zu erreichen, wird der Charakter damit weiter eingeschränkt und ganz abgesehen davon bekommt jeder der mit seinen Weg auf 8 kommt einen positiven Würfel(Aura)Modifikator.
Insofern stellt sich mir die Frage wie man Weg der Menschlichkeit so gestalten könnte das man sich mit einem Charakter auf diesem nicht nur, naja, "gearscht" fühlt. Einerseits vielleicht regelmechanisch, andererseits vielleicht auch so das man Inplay einen vernünftigen Grund hat.
Allgemein, bitte keine Diskussion um den Sinn oder Unsinn einer Balance. ^^;
So etwas könnte man wenn an einer anderen Stelle besprechen.
In diesem Fall ist einfach eine gewisse Balance zwischen den Wegen erwünscht.
[Ansonsten habe ich schon eine bzw. zwei kleinere Ideen aber das löst es nun noch nicht und ich mag erstmal unbeeinflusstes Feedback haben]