Rollenspieltheorie Umfrage für Studentin

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Ich hab schlußendlich Abstand davon genommen das Ding auszufüllen, weil mir das einfach zu konfus war. Was will die von mir - welche ROLLEN ich gleichzeitig habe?
 
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Ich habe mich zwar beteiligt, aber vieles in der Umfrage spricht tatsächlich dafür, dass die werte Autorin bestenfalls halbwissend ist. Finde ich... bedenklich, gerade weil es dem zuständigen Prof gewiss nicht auffällt. Wie auch? Warum also mehr Zeit/Mühe/Interesse investieren? Auch das finde ich bedenklich, wirft es doch - zumal wenn das üblich ist - ein eher schlechtes Licht auf den Wert vergleichbare 'Analysen'. 8)

Nuja, wir sollten die Sache wohl nicht überbewehrten! :rolleyes:

Ciao,
RN
 
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Seit wann braucht man Vollwissen um einen Fragebogen zu entwerfen? Die Frau will mit Sicherheit nicht einen von diesen lästigen Plüschfragebögen, die im Netz und unter Rollenspieler kursieren um heraus zu finden was sie denn ... so finden und wer ledig ist, benutzen um eine Diplomarbeit zu schreiben.
 
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Bei einem wissenschaflichen Anspruch (und den unterstelle ich bei einer DIPLOMARBEIT jetzt mal einfach mal ganz dreist) erwarte ich schon einen gewissen Tiefgang und eine mehr als nur grundlegende Beschäftigung mit der Materie. Vielleicht ist das aber auch naiv! :rolleyes:

Ciao,
RN
 
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Bei einem wissenschaflichen Anspruch (und den unterstelle ich bei einer DIPLOMARBEIT jetzt mal einfach mal ganz dreist) erwarte ich schon einen gewissen Tiefgang und eine mehr als nur grundlegende Beschäftigung mit der Materie. Vielleicht ist das aber auch naiv! :rolleyes:
Dann sind wir beide naiv. ;)
Vollwissen muss ja nicht sein, aber bei dieser Umfrage liegt offensichtlich noch nichtmal ein erforderliches Maß an Teilwissen vor.
 
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Vollwissen muss ja nicht sein, aber bei dieser Umfrage liegt offensichtlich noch nichtmal ein erforderliches Maß an Teilwissen vor.

Und woher glaubst Du das zu wissen, hm?
Offensichtlich ist hier höchstens Deine äußerst beschränkte Wahrnehmung.
 
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Jup, ich auch. Man darf auch ein bißchen selbsttätig mitdenken, werte Herrschaften. Das muß halt irgendwie wissenschaftlich formuliert sein und so ...
Dann hätte ich mir allerdings gewünscht, dass immer die selben Fachtermini benutzt und diese zuvor definiert worden wären...
 
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Irgendwie kam mir dieser Fragebogen sehr, sehr vertraut vor...

Ich habe einen Fragebogen dieser Art schon einmal vor einigen Jahren ausgefüllt, und bis auf ein - zwei Punkte (z.B. ein paar der genannten Rollenspielsysteme) ist das Ding (soweit ich es noch in Erinnerung habe) fast das Selbe wie damals. Und ein bekannter von mir hat noch ein anderes Exemplar vor noch längerer Zeit bearbeitet, dass diesem auch sehr ähnlich sah (damals noch ganz klassisch auf Papier - vor der Zeit des Internets). Sieht so aus, als ob die Pädagogen und Soziologen das Thema alle paar Jahre wieder aus der Versenkung holen, die alten Fragebögen ihrer Vorgänger kopieren und geringfügig abändern und das ganze dann wieder irgendeinem Prof vorlegen, um leicht an ne passable Note zu kommen.

Die Rollenspielercommunity - die Laborhäschen für Generationen von Sozialwissenschaftlern...
 
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Was mich etwas verwirrt ist Frage 27:
Eine ODER-Frage auf die ich mit ja, nein, vielleicht antworten soll *grübel*

Auch bei Frage 45 ist es etwas seltsam: manchmal und häufig, bedeutet auch irgendwie ja :-/
 
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Was mich etwas verwirrt ist Frage 27:
Eine ODER-Frage auf die ich mit ja, nein, vielleicht antworten soll *grübel*

Wenn Du große Unterschiede zwischen Dir und Deiner Persönlichkeit wahrnimmst, empfehle ich die Konsultation eines Psychologen... Und ich mein damit mich, das könnte mir den nächsten Urlaub finanzieren! ;)

Auch bei Frage 45 ist es etwas seltsam: manchmal und häufig, bedeutet auch irgendwie ja :-/

Also auf meinem Fragebogen gibt es bei Frage 45 nur die Möglichkeiten ja, nein oder vielleicht. Was die Fragen mit den Antwortmöglichkeiten ja, häufig, manchmal und nein betrifft, so gibt es normalerweise bei Negativantworten kaum eine Notwendigkeit diese Negativeinstellung (das hat nix mit der Gesinnung einer Person zu tun, sondern beschreibt nur die Antworthaltung auf eine spezifische Frage) zu quantifizieren. Wie sehr Du Dich beispielsweise noch nicht von Vorurteilen gegenüber Rollenspielern konfrontiert gesehen hast, ist normalerweise auch schwerer zu benennen, als wie oft Du ein "Irgs, was ein Freak!" zu hören bekommen hast.

Und lass Dir hier nicht einreden, dass Du gestört oder ein Freak wärst.
Und wenn doch, schreib mich an... Ich will nächstes Jahr nach Hawai'i und da ist noch Platz in meinem Geldbeutel. ;)
 
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Ja, die Frage mit den "Rollen" hat mich auch schwer irritiert. Einige der Fragen lassen sich von nur sinnvoll beantworten, wenn man immer mit den gleichen Leuten spielt. Als Con- und One-Shot-Spieler kommt man da nicht weit. Was ist, wenn ich zwei regelmäßige Gruppen habe, von denen eine aus vier Männern besteht und die andere aus drei Frauen und zwei Männern? Dann kann ich nicht sinnvoll antworten.

Dessen ungeachtet habe ich bestmöglich versucht zu antworten und bin angesichts einiger der Fragen sehr gespannt auf die fertige Diplomarbeit, ich hoffe die kriegt man dann auch mal zu lesen! :)
 
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Jo. Dass viele Spiele mit wechselnden oder mehreren Gruppen gleichzeitig spielen ist irgendwie nicht auf der Rechnung.
 
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Nochwas: Da die MMORPGS, Muds und Chatrollenspiele dabeistehen - behandle ich das für Fragen als "Rollen"?

Das würde die Zahl nämlich sprunghaft nach oben treiben. Und meine Reaktion auf den Tod von Charakteren ist in WoW noch ne andere (NOCH gleichgültiger) als bei Papercharakteren. Überhaupt wird da viel in einander geworfen.
 
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