TNBT pder was die Zukunft wohl bringt

AW: TNBT pder was die Zukunft wohl bringt

Ich habe nie behauptet, daß Schußwaffen keinen Sinn in Aventurien ergeben, ich habe vielmehr mehrmals behauptet, daß es keine Argumente gegen Feuerwaffen, aber viele gute für Feuerwaffen in Aventurien gibt. Aber ich habe durchaus eingeräumt, daß ich mich nicht recht mit dem Gedanken an Feuerwaffen in Aventurien anfreunden kann.
Andererseits, habe ich auch wiederholt betont, daß ich mich eventuell an den Gedanken gewöhnen könnte, daß es Feuerwaffen in Aventurien gibt.
Und wenn es soweit ist und von der Redax keine Feuerwaffen eingefürt werden und ich dann traurig bin, dann sind Leute wir ihr daran schuld, ihr mit euren Argumenten, nur ihr, ihr, ihr, ihr, IHR! :D

Von daher verschießt ihr euer Pulver (hahaha, tut mir leid!), wenn ihr gerade mir klarmachen wollt, wie sinnvoll Feuerwaffen in Aventurien wären! Wie gesagt ich habe keine Argumente die es zuentkräften gilt. Ich müsste mich bloss an den Gedanken gewöhnen, was mir im moment nach etwas schwerfällt, aber nicht mehr soschwer, wie etwa noch vor 6 Monaten!

Waldviech schrieb:
Und ob irgend eine andere Gruppe am anderen Ende Deutschlands Zwerge mit Donnerbüchsen, Horasier mit Musketen oder Waldelfen mit Thompson-Gewehren in ihrem Aventurien vorkommen lässt braucht euch ja net zu kümmern, ihr spielt euer Aventurien eben so wie es euch Spaß macht und nicht den Anderen....

kümert mich auch nicht! Warum auch? Wie kommst du jetzt darauf? ?(
Könnte es da ein Mißverständnis geben?
 
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Aha! Da hat Shub ja mal einen Lästerpartner par excellence gefunden, wie? :D ;)

Shub-Schumann schrieb:
Die Art von Leuten ist aber leider argumentresistent. Letzte Bastion: "Ich fühl' das aber so."

DAS stimmt so nicht, denn im betreffenden thread hab ich ja schon lang und breit erläutert, wieso ich Schusswaffen in Aventurien für unpassend halte UND dass ich die verabsolutierte Zeiteinordnung deinerseits so nicht ganz übernehmen kann, schließlich gibt es mehr als zahllose irdische kulturelle, religiöse und technische Entwicklungen, die es in Aventurien nicht gibt und dennoch meinst du, es befände sich teilweise bereits im 17. Jhdt.
Im übrigen erwähnte ich schon mal, dass das mit Tolkien nichts zu tun hat, denn ich kenne DSA schon vieeel länger als Tolkien. HdR hab ich 2001 erstmals gelesen und davor nichts davon gewusst, aber DSA zocke ich seit 94 ungefähr und war stets froh über mangelnde Schusswaffen, wie sie leider Gottes in WARHAMMER beispielsweise vorkamen.
Es hat bei mir in erster Linie jedoch atmosphärische Gründe, wieso ich Schießpulverwaffen nicht in Fantasywelten mag, denn Monster, Dämonen, heilige Waffen und Zauberei passen meines Erachtens so gut zu Kanonen wie Currywurst zu Kamillentee. (Jetzt sagt bloß nicht, diese Kombi mag jemand! :D )
Ich finde, es ist wesentlich stilvoller, einen angreifenden Drachen mit einem Baum von einem Speer zu pflocken, als ihn mit einer zentnerschweren Bleikugel die hässliche Birne wegzubraten. Aber das ist anscheinend ohnehin eher Geschmackssache.
 
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Scaldor schrieb:
...Es hat bei mir in erster Linie jedoch atmosphärische Gründe, wieso ich Schießpulverwaffen nicht in Fantasywelten mag, denn Monster, Dämonen, heilige Waffen und Zauberei passen meines Erachtens so gut zu Kanonen wie Currywurst zu Kamillentee. ...Ich finde, es ist wesentlich stilvoller, einen angreifenden Drachen mit einem Baum von einem Speer zu pflocken, als ihn mit einer zentnerschweren Bleikugel die hässliche Birne wegzubraten. Aber das ist anscheinend ohnehin eher Geschmackssache.
Ja, aber...
wenn du das Argument vertrittst "Man tritt einem Drachen nicht mit einer Schießpulverwaffen gegenüber" siehst du doch auch bestimmt ein das ein Musketier eine Muskete braucht und das Piratenschiffe mit Kanonen versenkt werden (ebenfalls aus atmosphärischen Gründen).
Aventurien bietet Platz für viele verschiedene Genres/Settings, und diese überschneiden sich nur, wenn man dies als Gruppe möchte und zuläßt.

MfG
Uisge
 
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Schusswaffen für horas. Und das ohne Argument. Einfach mal aus Ästhetischen Gründen.
Man stelle sich einfach folgendes vor:
"Leeeehhhgt an!"
"Feuer!!"
*PLÖP**PLÖP**PLÖP**PLÖP**PLÖP**PLÖP**PLÖP**PLÖP**PLÖP**PLÖP*
*PLÖP**PLÖP**PLÖP**PLÖP**PLÖP**PLÖP**PLÖP**PLÖP**PLÖP**PLÖP*
*PLÖP**PLÖP**PLÖP**PLÖP**PLÖP**PLÖP**PLÖP**PLÖP**PLÖP**PLÖP*

wer will das?
 
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@Shub
Aaahhhrg! Du Bratze!! :D
Ich wollte ja erst nichts zu schreiben, aber komische Argumente (oder noch besser: keine!) in den Mund gelegt zu bekommen, lockte mich doch hervor. :p

@Quick
Und welche aventurische Waffe macht bitte *plöpp*? ;)
Du meinst doch nicht etwa das scharfe Klacken einer abgedrückten Armbrust, oder? Wenn der Anvisierte möchte, kann er sich ja gerne über das Geräusch lustig machen. :p

Uisge beatha schrieb:
Ja, aber...
wenn du das Argument vertrittst "Man tritt einem Drachen nicht mit einer Schießpulverwaffen gegenüber" siehst du doch auch bestimmt ein das ein Musketier eine Muskete braucht und das Piratenschiffe mit Kanonen versenkt werden (ebenfalls aus atmosphärischen Gründen).
Aventurien bietet Platz für viele verschiedene Genres/Settings, und diese überschneiden sich nur, wenn man dies als Gruppe möchte und zuläßt.

MfG
Uisge

Nicht notwendig. Natürlich existiert fast nur das altbekannte Piratensetting in unseren Köpfen, wenn wir an Seeschlachten denken. Rauchende Kanonen, Säbel schwingende Piraten und elegant sich hangelnde und florettierende Helden, aber ich für meinen Teil bin beispielsweise ein weit größerer Freund von Seeschlachten wie in Ben Hur. Klar, die dargestellte Schlacht war überaus ahistorisch (schon griechisches Feuer, obwohl es später erst erfunden wurde, etc:), aber bei DSA genauso machbar. Die Art, auf den Gegner zu feuern, hat noch etwas brachiales und urtümliches. Entweder man wirft mit seinen Geschützen dicke Steine oder sogar schon gegossene Kugeln auf das gegnerische Schiff oder man versuchte, mit überlangen Speere, ebenfalls von Geschützen abgefeuert, das Boot zu tackern und an das eigene zwecks Enterkampf heranzuziehen oder man machte die feindliche Takelage kaputt. Schiffskampf mit Kanonen hat auch was sehr Stylisches für sich, doch kann ich auch sehr gut darauf verzichten und präferiere stattdessen eher "übertrieben große Armbrüste" (Aale/Rotzen) oder Schiffskatapulte (Onager). Zumal bei Kanonen der Schifsskampf wirklich zu einem noch größeren Glücksspiel wird, als würde mit mechanischen Waffen gekämpft, denke ich, denn nicht nur die Schussfrequenz ist mit Kanonen höher, sondern Kanonen sind platzsparender, was bedeutet, dass eine Kanonensalve hinsichtlich der Masse allein schon verheerendere Auswirkungen hat als eine Onagerbreitseite und man sieht den Schuss nicht kommen, was bedeutet, dass als normaler Held wohl kaum ein Ausweichen gestattet wird, was ja sogar bei dickeren Geschützen noch erlaubt ist. (Und selbst dabei kann ein gestandener Recke einen Onagerschuss abhalten. Wäre es bei einer Kanonenkugel ähnlich?) Überdies ist die Schussfrequenz mit Kanonen höher als mit mechanischen Drehkraftwurf- oder Bogenspannungsgeschützen, so dass der Kampf auf Distanz mehr Bedeutung und damit der Held als Einzelner weniger erhält.

Natürlich gehört zu einem schicken Musketierambiente eine dicke Kanone mit an Bord und vielleicht noch eine mit Kanonen bestückte Bastion, die von den Schiffen aus bombardiert und schließlich mit den Mannschaften erobert wird, doch ist solch ein Setting eben in Aventurien etwas fragwürdig umzusetzen. Wenn ich es spielte, würde ich beispielsweise dann den Fantasyaspekt ein wenig herausnehmen und auf Magie und Mystik verzichten, um eben jenes typische Flair zu erhalten. Oder wurde schon mal ein Musketier von ´nem Ignifaxius gebraten? :D

Antike Seeschlachten sind mir da noch bei weitem lieber. Man stelle sich nur vor, dass Octavian gegenüber Marcus Antonius noch VOR der Schlacht bei Akzium vor allem deswegen gegen Ende des Krieges im Seegefecht überlegen war, weil sie eine neue Art Enterbrücken einsetzten. So etwas hätte bei einer stärker auf Distanz ausgerichteten Schlachtenführung weit weniger Bedeutung, denke ich. :titanic:
 
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Scaldor schrieb:
Natürlich gehört zu einem schicken Musketierambiente eine dicke Kanone mit an Bord und vielleicht noch eine mit Kanonen bestückte Bastion, die von den Schiffen aus bombardiert und schließlich mit den Mannschaften erobert wird, doch ist solch ein Setting eben in Aventurien etwas fragwürdig umzusetzen.
So? Ich sage mal: Schivonen, Karacken, Porto Paligan, Neu Oberfels ... das ist nicht fragwürdig, es würde nur endlich auch die Waffen zur Bauweise liefern.
Scaldor schrieb:
Oder wurde schon mal ein Musketier von ´nem Ignifaxius gebraten? :D
Wann wurde überhaupt schonmal jemand von 'nem Ignifaxius gebraten? Im Mittelalter vielleicht? Ich kann mich auch nicht dran erinnern, dass römische Legionen durch Ignisphaeri aufgehalten wurden. Dein Versuch, phantastische Elemente einzig an das Setting Mittelalter zu binden, stinkt gewaltig. Es spricht nichts gegen Feuerwaffen und Magie - nichtmal die Tradition.
 
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Ich sags mal so. auch wenn wir auf Handfeuerwaffen und Musketen verzichten weil wir einen auf Mittelalter machen wollen. Es gab schon im mittelalter extrem schwere Donnerbüchsen, und was wesentlich häufiger war waren Kannonen, welche damals aus kosten gründen von Fassbindern hergestellt wurden, dazu wurden Trapecförmige lange scheinte mit Stahlriemen zu kurzen "Rohren" gebunden. Diese Geschütze wurden auf Sandsäcken gelagert und augerichtet. Sie hielten zwar nicht allzu lange aber
sie kostetn auch nicht allzuviel. Wenn Scaldor also Technologisch mittelalterliche setting bevorzugt hat er sicher schon einige Kanonen in Abenteuern gesehen.
 
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Genau aus diesem Grunde mein Einwurf: Kanonen ja, leichte Handfeuerwaffen nein.
Aber ich schätze mal das dieses "Problem" einfach daher rührt, daß DSA in der ersten Hälfte der 1980iger entstanden ist, zu einer Zeit in dem logisch völlig durchdachte Fantasy-Welten noch nicht Up-To-Date waren, man schleicht mit coolen Helden durch Dungeons und plättet fiese Monster. Allzuweit von diesem "Urschleim" entfernt war auch DSA zu Anfang noch nicht.

Wenn ihr ein wirklich gut durchdachtes Frühmittelalter-Setting testen wollt, kann ich euch nur Aera empfehlen !!!!!!
 
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Waldviech schrieb:
Wenn ihr ein wirklich gut durchdachtes Frühmittelalter-Setting testen wollt, kann ich euch nur Aera empfehlen !!!!!!
Und ich Hârnmaster- was dann auch der Gegenbeweis gegen die '80er-These wäre.
 
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@Quick
die ersten Schwarzpulverwaffen wurden im 2. Drittel des 14. Jhdts. eingesetzt, womit das Hochmittelalter bereits schon sein Ende erreichte. Vom klassischen "Ritter"-Mittelalter ist da schon nicht mehr die Rede.

Shub-Schumann schrieb:
So? Ich sage mal: Schivonen, Karacken, Porto Paligan, Neu Oberfels ... das ist nicht fragwürdig, es würde nur endlich auch die Waffen zur Bauweise liefern.

Ja, das stimmt. Da hat die Redax halt modernere Schiffe stiebitzt und "alt" ausgerüstet, wobei sie jedoch verständlicherweise die Kanonenluken wegließen. Dennoch ist ihre Takelage absolut primitiv gehalten, so dass hauptsächlich der Rohbau eben an die irdischen Schiffe erinnert. Aber ist das allein ein Indiz dafür, dass es bereits Kanonen geben müsste? Schließlich schippern noch Triremen über die Meere und die existierten schon gut 2000 Jahre vorher. Bei einem solchen Sammelsurium sich einfach die irdisch neuartigsten Imitate herauszusuchen und damit dann die generelle Verfügbarkeit von Schwarzpulverwaffen zu legitimieren, halte ich da für äußerst fragwürdig.

Shub-Schumann schrieb:
Wann wurde überhaupt schonmal jemand von 'nem Ignifaxius gebraten? Im Mittelalter vielleicht? Ich kann mich auch nicht dran erinnern, dass römische Legionen durch Ignisphaeri aufgehalten wurden. Dein Versuch, phantastische Elemente einzig an das Setting Mittelalter zu binden, stinkt gewaltig. Es spricht nichts gegen Feuerwaffen und Magie - nicht mal die Tradition.

Mhh... hatte Tacitus da nicht mal was zu geschrieben? :D
Ne, das stimmt. So etwas existierte natürlich in keiner Zeit, aber ich versuche ja auch nicht, in einer Fantasywelt irdische Epochen zu imitieren, sondern sagte, welche irdische mir am besten gefiel und die man meines Erachtens am interessantesten mit Fantasyaspekten zu erweitern vermag und da gehört für mich die Antike vor allem hinzu. Dazu gehören nicht zuletzt die zahllosen paganen Mythen, aus denen sich jegliche Art Fantasyliteratur seit Urzeiten reichlich bedient. Schon allein die noch nicht völlig christianisierte Glaubenswelt und die kulturellen Errungenschaften erscheinen mir in ihrer Vielfältigkeit wesentlich reizvoller als das europäische Mittelalter.
Aber wie erwähnt: in Aventurien existieren Waffen und Rüstungen nebeneinander, die irdisch über 1000 Jahre voneinander entfernt waren (archaiische Waffen und Rüstungen neben Kürassen) und die Geschichte der Belagerungswaffen ist völlig anders, denn Torsionswaffen gehören in Aventurien seltsamerweise zu den modernsten Errungenschafften, obwohl Alexander, der Große sie irdisch schon einsetzte. Zyklopen sind eine echte Seltenheit, obwohl die Bliden (oder auch Trébouchets oder wiederum germanisiert Triboks) zu den Standardgegengewichtswurfgeschützen zählten und Onager eher die Seltenheit waren.
Aventurische Technologie ist einfach ein wilder Wust aus verschiedenen Zeitaltern, so dass man problemlos jede irdische Neuerung irgendwie mit einbauen könnte, ohne großartige Erklärungsschwierigkeiten zu haben, aber aventurisch gesehen bieten sie mE nur Legitimation in der völlig chaotischen Vielfalt, die eben keine eindeutige Zeiteinteilung zulässt.
 
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@Scaldor: Es gabt Kanonen auch schon im ersten drittel des 14. Jhdt. in Europa (laut einer Handschrift von Walter de Milimete datiert auf 1326).


Eine schlanke, gußeiserne Feuerwaffe von 2,8 cm Kaliber, 1 m Länge, mit Zündloch, geradliniger Bohrung und verstärker Zündkammer wurde in der Mandschurei ausgegraben, sie stammt von aus dem Jahre 1288.

Die Sung-Chinesen(960-1279) verwendeten zuerst Bambusrohre später Metallrohre, im Durchmesser bis zu 30 cm, um mittels Schießpulver verschiedene, nicht paßgenaue Projektile wie Pfeile, münzgroße Bleikugeln, Steine, Eisen- und Stahlsplitter sowie giftige Substanzen zu verschießen. Das entwickelte sich fast analog zu den Frühformen der Flammenwerfer und der Rakentenwerfer.

hab mal in Wiki gesucht.

Kanonen sind also eine recht frühe Entwicklung.
 
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Warum sollte man bei einer Waffe, die kein Feuer benötigt, um abgefeuert zu werden, mit dem Wort "Feuer" den Feuerbefehl geben? :D
Das ist doch total unstimmig! Aber da haben die Schwarzpulvergegner bestimmt einen Alternativbegriff. :D
Scaldor schrieb:
Natürlich existiert fast nur das altbekannte Piratensetting in unseren Köpfen, wenn wir an Seeschlachten denken. Rauchende Kanonen, Säbel schwingende Piraten und elegant sich hangelnde und florettierende Helden, aber ich für meinen Teil bin beispielsweise ein weit größerer Freund von Seeschlachten wie in Ben Hur....
Wenn ich mir die von der Redax vorgestellten Piraten anschaue (z.B.: Hamarro, Dagon Lolonna, Sando...äh Suldokan oder El Harkir) sehe ich keinen Ben Hur...;)
Scaldor schrieb:
...die dargestellte Schlacht ...[ist]...bei DSA genauso machbar...
Natürlich. Aber auch wenn es Schwarzpulverwaffen geben sollte ist das noch immer der Fall!
Scaldor schrieb:
...Antike Seeschlachten sind mir da noch bei weitem lieber....
"Geschmackssache." sagte der Bauer, und leckte die Kuh am A.... .;)

MfG
Uisge
 
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Sando...äh Suldokan

Wenn man jetzt noch bedenkt, das der Pate stehende Sandokan im Original schon mit nem erbeuteten wassergekühlten Maxwell-MG herumballert.....was heißt das jetzt für DSA ??? Grins !
 
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Waldviech schrieb:
Wenn man jetzt noch bedenkt, das der Pate stehende Sandokan im Original schon mit nem erbeuteten wassergekühlten Maxwell-MG herumballert

Meinen wir jetzt alle den gleichen Sandokan? Den Tiger von Malaysia? Wenn ja, wo hat der ne MG?
 
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Mhh... ehrlich gesagt, wusste ich gar nicht, dass die aventurischen Piraten zum Teil von irdischen abgekupfert waren, aber einer Person wegen das Setting anzugleichen... najaaa... ich habe mit El Harkir jedenfalls geistig noch keine rauchenden Rohre verbunden. :p

@Quick
Jau, in Asien soll es sie schon früher gegeben haben, aber wie gesagt hat sich die militärisch gehäufte Nutzung in Europa tatsächlich erst sehr spät im 14. Jhdt. ergeben wie ich bei Bernhard Rathgen oder Volker Schmidtchen nachlas. ("Geschütz im Mittelalter" oder wie der Band des erstgenannten hieß...)
 
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Meinen wir jetzt alle den gleichen Sandokan? Den Tiger von Malaysia? Wenn ja, wo hat der ne MG
Kommt in diversen Sandokan-Filmen vor. Meistens handelt es sich dabei um eine Beutewaffe, die er den englischen Soldaten geklaut hat (die Engländer hatten so etwas ja schließlich schon....)
Ob dieser Punkt in den Sandokan-Romanen auch vorkommt, weiß ich nicht da ich die nie gelesen habe.
 
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Was ist eigentlich als TNBT geplant?
Ist "Der Unersättliche" dafür irgendwie Auftakt oder ist es nur ein einzelnes AB?
 
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Auf der RatCon hatt die Redax verlauten lassen das TNBT stark mit Drakensang verbunden sein soll. Die Geschichte soll wohl weitergeführt werden und man wird die Auswirkungen sehen können. Aber man soll wohl TNBT ohne Drakensang spielen können, also is immer noch alles offen.
 
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