Tipps für Spielleiter von spielleiten

AW: Tipps für Spielleiter von spielleiten

Ein neuer bastelwütiger Spielleiter ist da. Dieses mal geht es um Aufnahmen von Rollenspielsitzungen und der frei Audioeditor Audacity wird vorgestellt:

Bastelwütiger Spielleiter. Teil 7

Es gibt verschiedene Gründe, warum man seine Rollenspielrunde aufnehmen möchte:

* Sie sind sehr unterhaltsam und man möchte sie einfach aus Spaß noch einmal erleben oder anderen Menschen anbieten.
* Man benutzt die Aufnahme als perfektes Verlaufsprotokoll, um die nächste Sitzung vorzubereiten (als Spielleiter oder Spieler). Denkbar ist auch ein Zusammenschnitt der wichtigsten Szenen, welche vor der nächsten Sitzung abgespielt werden.
* Man fragt sich: Welchen Blick hätte ich als Spieler auf meinen eigenen Spielleiterstil? Da kann eine Aufnahme helfen. Man hört seine eigenen Beschreibungen und Reaktionen, man hört sich NSCe darstellen und wie schnell ein Kampf abläuft.
 
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Diese Woche habe ich einen sehr persönlich geprägten Artikel verfasst, in dem es um Ideen geht.

Über Ideen

[...] Warum reite ich so darauf herum, dass Geistesblitze super-selten und oft nur wenig brauchbar sind? Weil ich das Gefühl habe, dass viele Menschen, eine zu romantische Vorstellung von Ideen haben. Sie denken, dass Ideen von alleine kommen, also Geistesblitze sind, welche einen früher oder später, wenn man nur ein bisschen Geduld hat, niederstrecken. [...]
 
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Sehr, sehr, sehr guter Beitrag. Nicht nur fürs Rollenspiel, sondern überhaupt für das ganze Leben denke ich.

Danke.

Noch eine kleine Idee von mir:
Mir hilft es häufig, wenn ich ein wenig frustriert bin nicht nur zwischen Ackern und Abstand zu wechseln, sondern vor allem auch einmal die Seite zu wechseln von der aus ich mich an das Thema heranschleiche. Wenn ich zum Beispiel eine VtM-Spielsitzung fertig bekommen muss und mir keine Idee kommt, mach ich einfach mal meinen Soundtrack an und recherschiere bei Wikipedia zu Themen wie Krieg, Folter, Massenmord und sonst allerlei dreckigen, stimmungskillenden Dingen... da kommt das WoD-Feeling ganz von selbst. Wenn ich darauf keine Lust habe, spiel ich ne Runde VtM-Bloodlines...
Wenn ich darauf keine Lust habe erstelle ich Sterbetafeln für Vampire.

Kurz:
Ich versuche mir immer wieder klar zu machen wie vielseitig und interessant das jeweilige Thema ist, statt immer an der selben Stelle zu graben.
 
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Danke für das Lob!

Verschiedene Ansätze ausprobieren, wenn man nicht weiter kommt, ist sehr hilfreich. Wie oft hab ich schon tagelang einen Ansatz ausprobiert, um am Ende festzustellen, dass ein anderer Ansatz schon nach einer Stunde zum Ziel führt... Da geht's natürlich um's Probleme lösen, bei kreativen Aufgaben sind verschiedene Ansätze ebenfalls hilfreich, wie du ja schon dargelegt hast.
 
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Edalon und ich haben ein neues Projekt gestartet. Es nennt sich "Das Handout zum Sonntag" und alle sind eingeladen dabei mitzumachen. Was genau der Handout-Sonntag ist kann man hier nachlesen:

Was ist der Handout-Sonntag?

Die aktuelle Ideensammlung dazu findet sich auf dem Rollenspiel-Blog:

Ideensammlung zum Handout-Sonntag. Oktober

Ich bin gespannt wie sich das entwickelt.
 
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Ganz ehrlich:
Ich verstehs nicht...

Hat das irgendeinen thematischen Rahmen oder soll einfach jeder alles was ihm gerade einfällt zu euch verlinken?
Worauf genau bezieht sich "Handout" in dem Zusammenhang?
Was versteht ihr unter Handout?
Ganz grundsätzlich ist das ja etwas was man in einer (Rollenspiel-)Runde an die Teilnehmer verteilt - aber das kann ja alles sein:
Vom Foto des Attentatsziels bis zu einer Übersicht der wichtigsten DSA-Regeln.
Letzteres hat hierbei für die Lesercommunity sicher größeren Nutzen als ersteres... aber auch nur für DSA-Spieler.

Wo wird da die Grenze gezogen? Auf welche Spielsysteme und Settings soll/darf sich das beziehen?

(Ich hab gelesen du bist Mathematiker... und Rollenspieler: Insofern sollten wir uns also einig sein, dass eine Sterbetafel für Vampire plus Verlinkung zu einer Lebensversicherungs-Mathematik-Vorlesung als "Anleitung zum Herstellen des Handouts" ein passender Beitrag ist, oder? :prof:)
 
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Ich zitiere einfach mal wie es in der Beschreibung drinsteht:

Die Vorstellungen umfassen dabei Anleitungen zur Herstellung der Handouts, praktische Tipps und deren Einsatz am Spieltisch.

Das Interesse liegt also nicht in der Vorstellung eines einzelnen Handouts ("ich hab folgendes Gedicht geschrieben und meiner Spielgruppe vorgelesen"). Stattdessen ist die Herstellung des Handouts interessant, also wie produziere ich eine Art von Handout, versehen mit praktischen Tipps ("wenn ihr ein Gedicht mit Füller auf ein Papier schreibt, denkt daran ein Zettel zu nehmen der groß genug ist, denn ein Gedicht über zwei Zettel verteilt sieht doof aus") und wie diese am Spieltisch eingesetzt werden können ("Gedichte kommen am geilsten rüber, wenn der Vorlesende einen Menschenschädel in die Hand nimmt, diesen vor sich hält und das Gedicht volltönig mit dramatischen Pausen dem Totenkopf vorliest...").

Das ist thematisch natürlich sehr offen (keine Beschränkung in Spielsystem und Setting) und soll es auch sein.

Die Vorstellung würde also beinhalten: Wie man Fotos des Attentatszielen macht oder wie du deine DSA-Regeln zusammengefasst hast (wie hast du herausgefunden, welche Regeln die wichtigsten sind, hast du sie danach eingescannt oder abgetippt, wie wurden sie arrangiert, hast du sie in einen Schnellhefter gepackt oder auf einlaminierte Karteikärtchen geschrieben, wenn ja, warum und so weiter uns so fort...)

Von daher: Wenn du mit Hilfe einer Versicherungsmathe-Vorlesung eine Sterbetafel für Vampire erzeugst wäre das ein passender Beitrag und ich wünsche dir dabei viel Spaß (sei gewarnt: Versicherungsmathematik ist meiner Meinung nach schrecklich und erstaunlich stupid). Auf deinem Blog (oder was auch immer du zur Veröffentlichung benutzt) kannst du ja sowieso machen und verlinken was du willst. Wir werden es auf unseren Beiträgen verlinken, solange es nichts unanständiges ist.
 
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Der nächste Bastelwütige Spielleiter erblickt die Welt. Ich mache weiter im Bereich Audio:

Der bastelwütige Spielleiter. Teil 8 | spielleiten

Nachdem im letzten Bastelwütigen Spielleiter das Programm Audacity eingeführt wurde, wollen wir diesmal das Programm besser kennenlernen. Ich präsentiere euch daher einen Audiotrailer und stelle die Techniken vor, mit denen ich diesen erstellt habe. Bevor es damit losgeht, möchte ich noch kurz den Begriff Audiotrailer definieren.
 
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Dieses Mal geht es darum wie man Liedtexte benutzt, um ein dichteres Setting zu erhalten (und um nicht ausweichen zu müssen, wenn der gefragt wird, was denn der Barde/Skalde nun singt):

Liedtexte nutzen | spielleiten

Dies ist eine kleine Idee die mir schon eine Zeit lang im Kopf herumspukt: In unserer neu begonnenen Hellfrost-Runde spiele ich einen Skalden und zu einem solchen gehört natürlich auch, dass er ab und zu mal ein Stückchen Musik zum Besten gibt. Da stellt sich natürlich die Frage „Was singe ich eigentlich?“. Um nicht ständig mit abstrakten Antworten wie „Von einem lokalen Helden“, „ein Liebeslied“ oder „ein Sauflied“ ausweichen zu müssen habe ich mir überlegt Texte mich bei wirklicher Musik zu bedienen.[...]
 
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Ich verstehe den Tip nicht ganz.
Du erklärst uns dass die Lieder die Barden singen auch einen Text oder wenigstens einen Inhalt haben sollen und sagst uns, dass man Liedertxte finden kann, inem man zufällig ein passendes gutes Lied bereits kennt und den exakten Text googlen kann...

Ähm...

Dieser Tip, das muss ich sagen
auch wenn es dir schmerzhaft klingt,
regt mich an zugleich zu Fragen,
warum er nicht einfach singt,
was er selbst schrieb in den Stunden,
die er vor dem Spiel gedacht.
Denn in mir bekannten Runden,
würd' dein Barde ausgelacht.

Hat ne Minute gedauert.

Du musst ja auch nicht unbedingt selbst was dichten, aber als SL sollte man doch in der Lage sein sich selbst ne kleine Geschichte auszudenken, die Inhalt eines Liedes ist oder?
Und als Spieler eines Barden, kann man ja auch mal jede Woche sich ein kleines Thema überlegen.
"Ein lustiges Lied über einen Möchtegern-Ritter, der im Kampf seine Hose verliert, weshalb um ihn alle lachen und er sie besiegen kann."
"Ein tragisches Lied über einen Prinzen, der seine Angebetete nie wieder sehen darf, weil bei einem erneuten Treffen ein Fluch sie töten würde."
...

Wir sind doch alle Rollenspieler - sowas sollte doch drin sein.

Also wenn ich mir anhören müsste, wie der Runden-Barde mir eine Inhaltsangabe von "What shall we do with the Drunken Sailor" aufsagt, fände ich das sogar noch weit weniger immersiv, als wenn er gleich sagt "Ich stimme ein fröhliches Trinklied an, in dem es darum geht, wie man einen Kameraden nach einer durchzechten Nacht wieder auf die Beine bekommt."

Ich mag deinen Blog - aber den Tip find ich ein bisschen lahm.

Aber, weils grad so gut passt, kann ich so mal wieder loswerden:
Rollenspiel ist Kunst.

Hin und wieder muss das raus...
 
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Sicher: Ein Lied dessen Inhalt sich mit einem Satz beschreiben lässt hat man sich schnell ausgedacht, dafür braucht den Tipp keiner.

Der Punkt ist ja gerade, dass ich nicht einen einzelnen Satz am Ende haben möchte, sondern eine komplettere Geschichte. In meinem Beispiel, habe ich als Spieler oder Spielleiter mehr als nur: "Mädchen trifft Junge, Junge stirbt und Mädchen bringt sich um.". Ich habe, dass das Mädchen in einem Sturm geboren wurde, welcher plötzlich endete, als sie geboren wurde. Ich habe, dass sie rastlos ist, sich am Glammer der Stadt erfreut und gerne flirtet. Ich habe mehrere Schauplätze, welche ich real benutzen kann, den genauen zeitlichen Ablauf der kurzen Beziehung und deren Ende. Dazu bekomme ich, dass der Wind gerne mal die Geräusche und Stimmen des Paares vorbeibringt.
Als Bonus obendrauf erhalte ich, welche Teile dieser Geschichte in welchen Strophen erscheinen und wie die Grundstimmung des Liedes ist, da ich es mir probeartig anhören konnte (oft ist die Stimmung eines Liedes konträr zum Text, wie in diesem Liedchen).

Das bedeutet ich kann am Spieltisch variieren von "Mädchen trifft Junge, Junge stirbt und Mädchen bringt sich um." bis zu einer relativ genauen Wiedergabe des Liedes, in welchem Orte, Namen und Hooks fallen.

Zugegebenermaßen schafft man das nicht in einer Minute, wie du dein kleines Gedicht. Aber viel länger dauert es auch nicht. Dieses Gesamtpaket innerhalb von wenigen Minuten zusammenzustellen, gelingt mir ohne Einflüsse vielleicht einmal, mit Glück auch zweimal hintereinander, aber zehnmal hintereinander? Lasse ich mich von schon vorhandenen Liedtexten dagegen inspirieren, dann kann ich das beliebig oft hintereinander machen und das beste daran: Ich bekomme Material, auf das ich selbst vielleicht nie gekommen wäre.


inem man zufällig ein passendes gutes Lied bereits kennt und den exakten Text googlen kann...

Woher das kommt ist mir rätselhaft. Ich schreibe nicht: Googelt die Lieder die ihr eh schon kennt.
Ich schreibe: Wenn ihr nach passenden Liedern sucht, dann schaut mal in die Folk & Songwriter Ecke von Amazon. Dort werdet ihr sicherlich schnell fündig. Da man sich die Stücke probeweise anhören kann.
 
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Sicher: Ein Lied dessen Inhalt sich mit einem Satz beschreiben lässt hat man sich schnell ausgedacht, dafür braucht den Tipp keiner.

Der Punkt ist ja gerade, dass ich nicht einen einzelnen Satz am Ende haben möchte, sondern eine komplettere Geschichte. In meinem Beispiel, habe ich als Spieler oder Spielleiter mehr als nur: "Mädchen trifft Junge, Junge stirbt und Mädchen bringt sich um.". Ich habe, dass das Mädchen in einem Sturm geboren wurde, welcher plötzlich endete, als sie geboren wurde. Ich habe, dass sie rastlos ist, sich am Glammer der Stadt erfreut und gerne flirtet. Ich habe mehrere Schauplätze, welche ich real benutzen kann, den genauen zeitlichen Ablauf der kurzen Beziehung und deren Ende. Dazu bekomme ich, dass der Wind gerne mal die Geräusche und Stimmen des Paares vorbeibringt.
Als Bonus obendrauf erhalte ich, welche Teile dieser Geschichte in welchen Strophen erscheinen und wie die Grundstimmung des Liedes ist, da ich es mir probeartig anhören konnte (oft ist die Stimmung eines Liedes konträr zum Text, wie in diesem Liedchen).

Das bedeutet ich kann am Spieltisch variieren von "Mädchen trifft Junge, Junge stirbt und Mädchen bringt sich um." bis zu einer relativ genauen Wiedergabe des Liedes, in welchem Orte, Namen und Hooks fallen.

Zugegebenermaßen schafft man das nicht in einer Minute, wie du dein kleines Gedicht. Aber viel länger dauert es auch nicht. Dieses Gesamtpaket innerhalb von wenigen Minuten zusammenzustellen, gelingt mir ohne Einflüsse vielleicht einmal, mit Glück auch zweimal hintereinander, aber zehnmal hintereinander? Lasse ich mich von schon vorhandenen Liedtexten dagegen inspirieren, dann kann ich das beliebig oft hintereinander machen und das beste daran: Ich bekomme Material, auf das ich selbst vielleicht nie gekommen wäre.
Danke, das klärt einiges
Woher das kommt ist mir rätselhaft. Ich schreibe nicht: Googelt die Lieder die ihr eh schon kennt.
Ich schreibe: Wenn ihr nach passenden Liedern sucht, dann schaut mal in die Folk & Songwriter Ecke von Amazon. Dort werdet ihr sicherlich schnell fündig. Da man sich die Stücke probeweise anhören kann.
Wenn ich das richtig im Kopf hab, hast du etwas geschrieben wie "hört mal rein, was euch so stimmungstechnisch gefällt".
Das mag zwar als Ansatz noch anwendbar sein, wenn man nur ein weiteres Lied für das Liederbuch des Barden sucht - allerdings ging deine Einführung ja eher in Richtung "ein Tip für das gesuchte Amulett" oder "Der Pöbel lästert über den König".

Dazu muss das Englisch dann schon sehr gut sein, dass man mit kurz reinhören herausfindet ob da jetzt irgendwo ein Tip wegen des Amulettes versteckt sein könnte.

Insgesamt ist der Tip mMn ganz nett... aber nach der Einleitung, wofür man die Liedertexte dann alles benutzen kann eben doch ein wenig dürftig.

Falls das anders gemeint war hättest du den Blog vielleicht in 2 Abschnitte teilen sollen:
1. Wozu Lieder im Spiel?
2. Wie fülle ich das Liederbuch meines Barden.

Um tatsächlich inhaltlich bedeutsame Lieder zu finden ist das 2. leider kaum verwendbar.

Ist vielleicht aber auch eine Frage des Ansatzes. Wenn man es hintenrum aufzäumt, könnte es dennoch klappen - ich meine:
Zuerst wird ein mysteriöses Lied gesucht. Wenn darin dann eine Geistermine vorkommt, dann handelt das nächste Abenteuer in einer Geistermine.
So wäre das wohl doch nutzbar - falls es so gedacht war, wäre es wohl ganz gut gewesen, dass noch zu erwähnen.

Bin mal gespannt worum es als nächstes geht.

Was macht eigentlich die Handout-Aktion?
Hätte ne Idee für ne Kleinigkeit die ich vielleicht mal ausformulieren könnte. Nix großes, aber vielleicht kanns ja jemand brauchen.
 
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du hast Recht strukturell ist der Artikel nicht gut gelungen..., dass ich keine Zwischenüberschriften drinn habe, hätte mich eigentlich stutzig machen sollen.
Es hintenrum aufzuzäumen war mein Gedanke dabei.

Die Handout-Aktion ist weiterhin am Laufen. Die aktuelle Ideenliste befindet sich Das Handout zum Sonntag – Ideen für November 2011 | spielleiten. Edalon und ich freuen uns natürlich über Beiträge, egal ob groß oder klein :) (geht es um Sterbetabellen mit Hilfe von Versicherungsmathematik ;) ?)
 
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Hehe... Nein, keine Angst.
Wobei ich zu meiner großen Freude im diesjährigen Modulplan meiner Uni eine Vorlesung namens "Geburts- und Todesprozesse" entdeckt habe - endlich mal was, was man (im Rollenspiel) gebrauchen kann :).
 
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Es fällt mir erst jetzt auf:

Es ist eigentlich dumm eine Umfrage auf dem Blog zu starten und diese nicht ordentlich zu bewerben, da man ja eigentlich erfahren will, warum ein Leser nicht auf dem Blog vorbeischaut. Daher verlinke ich hier mal zur aktuellen Umfrage auf dem spielleiten-blog:

Die zweite Umfrage | spielleiten

Die Umfrage ist super-kurz (3 Fragen) und hat als Ziel mein Blog für euch nützlicher zu machen. Es würde mich freuen, wenn ihr euch dafür etwa 1 Minute Zeit nehmt.

Schon mal Danke im Voraus.
 
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Hehe... Nein, keine Angst.
Wobei ich zu meiner großen Freude im diesjährigen Modulplan meiner Uni eine Vorlesung namens "Geburts- und Todesprozesse" entdeckt habe - endlich mal was, was man (im Rollenspiel) gebrauchen kann :).

Nun... heute ist der erste Sonntag im November. Wie sieht es aus?
 
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Es gibt einen neuen Artikel auf dem spielleiten-blog. Ich beschäftige mich damit, wie man Organisationen im Rollenspiel vorbereitet und wie man sie im Spiel benutzen kann. Dies ist der erste Teil:

Vom Räuberlager zur interstellaren Assassinengilde

[...] Organisationen bieten daher zwei Sichtweisen an: Man kann sie als Pseudocharakter oder als Zusammenschluss von einzelnen NSCen betrachten. Fragen über die Organsiation lassen sich manchmal aus der Sicht eines Pseudocharakters einfacher beantworten – wenn es beispielsweise um die Verhältnisse zwischen Organisationen geht. Andere Fragen lassen sich auf der Ebene einzelner NSCe besser beantworten – zum Beispiel wie die Organisation mit den Spielercharakteren verknüpft wird. Zur realistischen und interessanten Darstellung der Organisation, brauchen wir daher beide Sichtweisen.

Um eine Organisation zu erschaffen müssen einige Fragen beantwortet werden, welche teilweise eng miteinander verflochten sind. [...]
 
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Diesmal kein Spielleitertipp, sondern einfach nur ein kleines Danke:

10 000 Seitenbesuche

Das spielleiten-Blog hat vor wenigen Wochen 10 000 Seitenbesuche erreicht. Das ist großartig und für mich ein kleiner Meilenstein. Daher möchte ich an dieser Stelle eine kleine Zäsur machen und über die (bisherige) Entwicklung des Blogs sinnieren.

Warum gibt es das spielleiten-Blog überhaupt? Das Internet ist vollgestopft mit Blogs, welche sich mit Rollenspiel beschäftigen, warum also noch eines? Ich vermisse bisher in der Blog-Landschaft ein Blog, dass folgende Kriterien erfüllt:
 
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und hier ist der zweite Teil

Vom Geheimkult zum globalen Megakonzern

Im ersten Teil habe ich erläutert was eine Organisation ist und wie man diese auf zwei Arten betrachten kann: Als Ansammlung von Individuen und als Pseudocharakter. Danach habe ich einen Leitfaden zur Entwicklung von Organisationen begonnen. Dieser besteht aus Fragen, von denen es bisher vier gab:

Was ist das Ziel der Organisation?
Was ist der Plan?
Ein kurzer Lebenslauf
Welche Mittel stehen zur Verfügung?

Ich werde nun auf die restlichen Fragen eingehen.
 
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