AW: Tier-Vampire
also leute, bevor ihr euch aus hunderten quellenbänden gegenseitig wiedersprüchliche angaben raussucht würd ich doch immernoch das Grundregelwerk notfalls als letzte instanz nehmen.
Da steht hinten im bestiarium dass das Ghulen von Niederen tieren und ganzen schwärmen kein problem darstellt. Und gerade von Nossis gerne praktiziert wird.
Die einzige hürde ist nur Dem vieh was vernünftiges beizubringen. Selbst mit Tierhaftigkeit ist Da eine starke erschwerung, mit einer mücke überhaupt einen kontakt aufzunehmen und dann auch noch einen befehl zu geben, der Von einem Gehirn der Grüße eines Körnchens Puderzucker Verstanden Werden Kann. ich denke das is bei Insektenghulen schon erschwerung genug.
Bei Staatenbildenden Insekten ist das schon Wieder Etwas anderes, die besitzen eine Kollektive Intelligenz, das gedächtnis einer Honigbiene beispielsweise beträgt etwa 30 min. Das eines Kompletten Bienenstaates Etwa ein halbes Jahr (die Doppelte Lebenserwartung einer Einzelnen Biene).
Ich habe in meiner Aktuellen Chronik einen NSC mit einem Staat Treiberameisen. Das ist ziemlich mächtig, aber Ich halte das so, dass die einzelne Ameise die vom Staat Getrennt wird den Komplexen befehl Nichtmehr weiß geschweigedenn versteht.
Übrigens wie ist das mit dem Blickkontakt bei Facettenaugen?
und das mit der mücke mit stärke eins is natürlich schwachsinn. Ich seh das Eher so, dass ein so kleines tier seine Natürlichen Fähigkeiten um ein klein wenig angehoben bekommt
ein weiteres Praktisches problem kommt aber noch dazu.
So eine Mücke reagiert auf andere Sinneseindrücke als wir.
Mücken finden ihre Beute Durch körperwärme, geruch und Ausgestoßenes CO2. Demnach würde eine Mücke einen Vampir also bestenfalls als "beweglichen Stein" Wahrnehmen. erstmal müsste die Mücke also den unterschied zwischen Vampir und beweglicher stein lernen.