Aventurien Thorwal als Utopie?

AW: Thorwal als Utopie?

Komm du Forum, gibs mir. Ich will es wissen
Hier könnte ein ganz toller Beitrag stehen! Ich versuchs später nochmal.
 
AW: Thorwal als Utopie?

Ich glaube, was Sylandril in etwa meint, lautet: "Aktualisier Dich, Du Mistratte!" :ROFLMAO: ;)
 
AW: Thorwal als Utopie?

Warum schreibt er's dann nicht???? Dann würd's wenigstens jeder verstehen!
 
AW: Thorwal als Utopie?

Weil mein Problem defiziler war und ich den passenden Ton zwischen mir und dem Forum finden wollte, hat aber nicht geklappt.
 
AW: Thorwal als Utopie?

Du nennst deine Ausführungen zwar Argumente, sie haben aber keinerlei Zugkraft, da sie nicht am text festgemacht werden können, sondern aus der Luft gegriffen sind. Wunschdenken eben.
NIcht das ich schon mal Textstellen angegeben hätte:
Seine hochfliegenden Pläne für die Zukunft Thorwals allerdings könnten ...auch Thorwal in einen Krieg mit dem Rest Aventuriens(verwickeln), denn das Reich seiner Träume erstreckt sich vom Golf von Riva bis zum Südask _ und übermorgen bis nach Hjaldingard. EA S. 106
Aber wie, gesagt anscheint kannst oder willst du das nicht akzeptieren.

Irgednwer mochte die thorwaler so sehr, dass er da ein Volk gebastelt hat, dass sich insgesamt wie spielerhelden aufführt, und das ist Mist.
Natürlich gibt es auch das ganz normale Volk der Thorwaler die zuhause sitzen und häckeln oder so, du verallgemeinerst hier, den Nichtspielerhelden oder Antihelden gibt es in jeder Kultur. Weder sind das alle noch nur Thorwaler.

Das Mittelreich hat einen laaangen Fall hinter sich
So lesen sich die Botenberichte aber nicht, im Grunde genommen ist das Mittelreich seid dem Orkenzug am Ende, aber es ist immer noch schlimmer gekommen.
Quintessenz ist: Das Mittelreich müsste militärisch am Ende sein, ist es aber nicht, es hat sogar noch genügend Truppen um einen Bürgerkrieg zuführen. Thorwal müsste militärisch geschwächt sein ist es aber auch nicht, ergo warum ist es schlimm das Thorwal nicht militärisch geschwächt ist, während du ohne murren es hinnimmst, daß im Mittelreich noch immer genug potenzial ist um Bürgerkrieg zuführen?

Thorwal verliert seine Befähigung, einen Seekrieg zu führen (Piraterie unbenommen) undsplittert in mindestens zwei unterschiedliche gebilde auf: Ein Südthorwal nach dem Vorbild Dänemarks und ein neu-hjaldingsch geprägter nortthowaler Raum ohne Zentralmacht
Wäre sicher die schönere Lösung gewesen, da hast du Recht!

Mein Fazit bleibt trotzdem: Thorwal hat seine Daseinsberechtigung, Thorwal kontrolliert nicht aventurien, DSA lässt sich mit viel oder wenig Thorwalschen Einflüssen spielen. Der gehen Thorwaler auf die NErven, aber das ist jedem selbst überlassen.
 
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Die EA-Beschreibung (1999) ist ja wohl ein wenig veraltet *hüstel*, und sowohl die Iskir-Beschreibung in GA (2003) als auch die in UdW (2004) schlagen da ganz andere Töne an: Da steht nichts mehr von wegen "Riva bis Südask", und auch die Bürgerkriegstöne sind gänzlich verschwunden. Aber wie ich schon früher angemerkt habe: Man sollte die Details eben kennen, und du kennst sie offenbar nicht.

Sylandryl schrieb:
Quintessenz ist: Das Mittelreich müsste militärisch am Ende sein, ist es aber nicht, es hat sogar noch genügend Truppen um einen Bürgerkrieg zuführen.
Ähh, bitte was? Für einen Bürgerkrieg, wie er im Mittelreich geführt wird, braucht man stehende Truppen? Dieser Bürgerkrieg lebt doch gerade davon, dass eben keine Zentralmacht mehr da ist, die ihn mit ihren Truppen beenden kann. Der einzige, der noch Truppen hat, ist Just Grausam, aber das hatten wir schon, und es macht Sinn. Das MR ist militärisch am Ende. Das bedeutet, dass es zwar noch mit Ach und Krach eine Verteidigung auf die Beine stellen kann, aber sicherlich nicht in der Lage ist, außerhalb des eigenen Vorgartens irgendetwas zustandezubringen, vermutlich nicht einmal außerhalb Garetiens! Noch mal in aller Deutlichkeit: Kein Botenartikel (oder aktuelles Abenteuer, Stichwort: JdF) lässt einen Zweifel daran, dass der militärische Arm des Kaiserhauses weder nach Almada reicht, noch nach Weiden, noch in die Nordmarken, noch nach Albernia - die Provinzen sind momentan auf sich allein gestellt, woraus z.B. folgt, dass die Nordmarken ungestraft in Albernia einfallen konnten. Wenn das nicht "militärisch am Ende" ist, was denn dann?

Sylandryl schrieb:
Thorwal müsste militärisch geschwächt sein ist es aber auch nicht, ergo warum ist es schlimm das Thorwal nicht militärisch geschwächt ist, während du ohne murren es hinnimmst, daß im Mittelreich noch immer genug potenzial ist um Bürgerkrieg zuführen?
Wie ich oben nachgewiesen habe, ist diese Aussage Blödsinn. Thorwal wird mal wieder gepusht.

Sylandryl schrieb:
Natürlich gibt es auch das ganz normale Volk der Thorwaler die zuhause sitzen und häckeln oder so, du verallgemeinerst hier, den Nichtspielerhelden oder Antihelden gibt es in jeder Kultur. Weder sind das alle noch nur Thorwaler.
Das, werter Sylandryl, war nicht der Punkt meiner Ausführungen. Die "Thorwaler als Nation" (Bäh, aber man muss es wohl so ausdrücken) führen sich auf wie ein Spielerheld! Sie kämpfen aventurienweit für die gerechte Sache, und wenn einer zuhause sitzt und häkelt, dann ist das nicht der Normalfall, zumindest nicht der verkaufte. Bitte nicht das, was sein sollte, mit dem durcheinanderschmeißen, was uns in UdW und diversen Boten und Abenteuern präsentiert wird. Danke.
 
AW: Thorwal als Utopie?

Die EA-Beschreibung (1999) ist ja wohl ein wenig veraltet *hüstel*, und sowohl die Iskir-Beschreibung in GA (2003) als auch die in UdW (2004) schlagen da ganz andere Töne an: Da steht nichts mehr von wegen "Riva bis Südask", und auch die Bürgerkriegstöne sind gänzlich verschwunden.
Du tust Personenbeschreibungen, die deinem negativen Bild entgegensprächen als veralter ab, und akzeptierts lieber das neue einseitige langweilige Bild,ohne dir ein Gesamtbild machen zuwollen? Okay!

Mein Gesamtzitat lautete:

So lesen sich die Botenberichte aber nicht, im Grunde genommen ist das Mittelreich seid dem Orkenzug am Ende, aber es ist immer noch schlimmer gekommen.
Quintessenz ist: Das Mittelreich müsste militärisch am Ende sein, ist es aber nicht, es hat sogar noch genügend Truppen um einen Bürgerkrieg zuführen. Thorwal müsste militärisch geschwächt sein ist es aber auch nicht, ergo warum ist es schlimm das Thorwal nicht militärisch geschwächt ist, während du ohne murren es hinnimmst, daß im Mittelreich noch immer genug potenzial ist um Bürgerkrieg zuführen?

Zugegeb der Begriff Truppen war besch...en gewählt ersetzten wir ihn durch Menschen, setzten wir hinter dem ertsen militärisch "/moralisch/emotional". DA du auch daran was auszustezn hast sage ich nochmal in einem Satz was ich damit anführen wollte: Trotz allen schrecklichen Dingen die einem Volk/LAnd usw. bei DSA geschehen können, geht es ihnen danach oft nicht so schlecht wie man eigendlich denken könnte. Ich hoffe, daß du nun entlich verstehst, was ich meine!

Ach noch als Anmerkung, der einmarsch der Normarken in Albernia geschah offizell, als Handlung des Reiches.

"Thorwaler als Nation" (Bäh, aber man muss es wohl so ausdrücken)

Seid wann ist Thorwal eine Nation? Eine der Schwächen Thorwals liegt doch darin, das es keine echte NAtion ist, einer der intressanten Aspekte darin, das es bestrebungen gibt, eine daraus zumachen!

So und nun noch ein obligatorisches Friedensangebot, in der hoffnung, daß du zumindest ein wenig darauf eingehst:
Die Probleme Thorwals(außeraventurisch) beruhen zu einem großem Teil darauf, das die Thorwaler einst erdacht wurden um die feuchten Babarentrüme einiger Spieler zubefriedigen, während es später durchaus bestrebungen gab, dem entgegen zuwirken, haben wir in den neuren Quellen, das Problem, daß die Thorwler wieder sehr einseitig dargestellt werden, und wohl auch teilweise sehr gepusht werden. Eine ausgewogenderer Rolle Thorwals währe wünschenswert!
 
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Sylandryl Sternensinger schrieb:
Du tust Personenbeschreibungen, die deinem negativen Bild entgegensprächen als veralter ab, und akzeptierts lieber das neue einseitige langweilige Bild,ohne dir ein Gesamtbild machen zuwollen? Okay!
Nein, ich verfluche das immer besser werdende, sich erneuernde Happy-Thorwal-Bild! Das sie jetzt auch noch Iskir entschärft haben, passt doch gut zum Gesamteindruck.

Sylandryl Sternensinger schrieb:
Trotz allen schrecklichen Dingen die einem Volk/LAnd usw. bei DSA geschehen können, geht es ihnen danach oft nicht so schlecht wie man eigendlich denken könnte. Ich hoffe, daß du nun entlich verstehst, was ich meine!
Yup - aber nur die Thorwaler sind immer stark genug jedem, der ihnen krumm kommt, die Fresse zu polieren; und sie machen keine Fehler dabei.

Sylandryl Sternensinger schrieb:
Ach noch als Anmerkung, der einmarsch der Normarken in Albernia geschah offizell, als Handlung des Reiches.
Ja klar, nachdem Jast zum Regenten geworden ist, weigert sich Albernia, weiter mitzumachen, weil er Nordmärker ist, was zum eklat führt, den er begrüßt (und mit hauseigenen Truppen beantwortet). Das prekäre ist hier doch gerade, dass es sich zwar offiziell um eine Reichsangelegenheit handelt, es aber rein nordmärkische Politik ist.

Sylandryl Sternensinger schrieb:
Seid wann ist Thorwal eine Nation? Eine der Schwächen Thorwals liegt doch darin, das es keine echte NAtion ist, einer der intressanten Aspekte darin, das es bestrebungen gibt, eine daraus zumachen!
Stop. Thorwal hat keinen Staat, fühlt sich aber sehr wohl als Nation. Und das sehr viel stärker, als selbst das Horasreich. Einzelne Reichsprovinzen haben manchmal ein ähnliches Zusammengehörigkeitsgefühl (naja, eigentlich nur Almada).

Sylandryl Sternensinger schrieb:
Die Probleme Thorwals(außeraventurisch) beruhen zu einem großem Teil darauf, das die Thorwaler einst erdacht wurden um die feuchten Babarentrüme einiger Spieler zubefriedigen, während es später durchaus bestrebungen gab, dem entgegen zuwirken, haben wir in den neuren Quellen, das Problem, daß die Thorwler wieder sehr einseitig dargestellt werden, und wohl auch teilweise sehr gepusht werden. Eine ausgewogenderer Rolle Thorwals währe wünschenswert!
Yup.
 
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Also was mir da gerade einfällt ist, dass Thorwaler durchaus manchmal mit ihrer thorwalchen direkten Art ganz bitter auf die Nase fallen. Hat sich während des Kriegs gegen das Horasiat nicht eine ganze Flotte thorwalscher Ottas versenken lassen, weil sie ganz dilettantisch einem als Lockvogel ausgesandten, horasischen Kriegsschiffes folgten und dann in der zu durchfahrenen Enge versenkt wurden? Das stand mal in einem der Boten, wie ich weiß, kann mich gerade jedoch absolut nicht mehr an die Nr. des Boten erinnern. Jedenfalls wurde da die unterlegenheit thorwalscher Direktheit gegenüber horasischer Kriegskunst so erläutert.
Und auf einer Festveranstaltung verursachte der thorwaler Diplomat doch ein Desaster, weil er dem vorbeilaufenden Kellner, während jener vorüberging, eine Flasche (Sekt oder so) vom Tablett nahm und dieser Kellner wegen des plötzlich fehlenden Gegengewichtes das Tablett versehentlich fallen ließ, womit auch die Gläser zu Bruch gingen. Den Thorwaler schien das jedoch wenig zu stören, trank er stattdessen zum Entsetzen aller halt aus der Flasche.

Also heroisch ist das ja nicht unbedingt, obwohl ich mir vorstellen kann, dass zweitgenanntes Beispiel auch eher den feuchten Träumen entsprechen könnte, denn irgendwelchen Autoritäten so richtig ans Bein... macht präpubertären Rollenspielern doch meistens unglaublichen Spaß oder nicht? ;)
 
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So, bin bei DSA noch Neuling, und mein erster Chara ist zwar ein Mittelreicher,
aber mit Thorwalscher Kultur;
Sicher...die Startwerte, die hier so oft kritisiert werden sind nett,
und jeder Powergamer wird mit breitem Grinsen einen Thorwaler erstellen....

Aber, was aus meiner Sicht sher reizvoll ist, sind der Stil und die Optik der Thorwaler!
Die meisten aventurischen Völker sind an historische, reale Völker angelehnt...
an Römer, Nomaden, Mittelalter-Epochen, und eben auch die Wikinger!

Also ich spiele gerne einen Chara, lange Haare, Vollbart, breite Schultern....
zusammen mit dem Erscheinungsbild der realen Wikinger!
Und diese Optik sollte man meiner Meinung nach den Spielern nicht vorenthalten,
weil ein Horasier oder Maraskaner, der so rumläuft,
entspricht nicht wirklich dem Hintergrund....

*mal hoffe, dass ich jetzt hier keinen Mist geschrieben hab* :D
 
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Shejtan schrieb:
So, bin bei DSA noch Neuling, und mein erster Chara ist zwar ein Mittelreicher, aber mit Thorwalscher Kultur;
Ich frage mich, welche Story sich dahinter verbirgt ... "Mittelreich" ist ja sowieso eine Kultur wie Thorwal ("Thorwaler" gibts auch als Rasse, "Mitllelreicher" nicht); also hast du wahrscheinlich die Rasse "Mittelländer" mit der Kultur Thorwal gemixt - nur warum?
Shejtan schrieb:
Sicher...die Startwerte, die hier so oft kritisiert werden sind nett, und jeder Powergamer wird mit breitem Grinsen einen Thorwaler erstellen....
Yup - man kriegt meines Wissens nach kein besseres GP-Preis-Leistungsverhältnis im Bereich Rasse als mit den Thorwalern - und dann auch noch so kampfoptimiert ...

Shejtan schrieb:
Aber, was aus meiner Sicht sher reizvoll ist, sind der Stil und die Optik der Thorwaler! Die meisten aventurischen Völker sind an historische, reale Völker angelehnt... an Römer, Nomaden, Mittelalter-Epochen, und eben auch die Wikinger!
Die überwiegende Mehrzahl der Völker an einen dreihundertjährigen Ausschnitt der Frühen Neuzeit mit ein paar Ausreißern ins Mittelalter.

Shejtan schrieb:
Also ich spiele gerne einen Chara, lange Haare, Vollbart, breite Schultern....
zusammen mit dem Erscheinungsbild der realen Wikinger!
Und diese Optik sollte man meiner Meinung nach den Spielern nicht vorenthalten
Soweit ich mich erinnere, ist das Erscheinungsbild auch das am wenigsten kritisierte am ganzen Komplex Thorwaler. Gegen Pseudowikinger hätten die wenigsten was einzuwenden. Der Teufel steckt eben im Detail, auch und gerade bei UdW.
 
AW: Thorwal als Utopie?

Also ehrlich gesagt fände ich die Hintergrundgeschichte schon fast egal und es dennoch vorbildlich, wenn auf Verzicht der thorwalschen Rasse dennoch die Kultur des Thorwalers genommen wird. Es ist immerhin nicht unwahrscheinlich, da auch einige Mittelländer mWn dort leben UND es ist definitiv kein PG! ;)
 
AW: Thorwal als Utopie?

hab als Rasse MittelREICHER *schäm* gewählt,
weil das lebenslustige Auftreten der Thorwaler sich doch mit meinen Spieleigenschaften beisst.
Deshalb lieber nen Standardmenschen....

Als Hintergrund gibts vieles;
als Söldner z.B. seit Jahren im Dienst eines Hetmans;
Dadurch kann man viele Eigenschaften eines Thorwalers erklären,
wie unter anderem auch das Erscheinungsbild;
trotzdem kann man den Chara verschlossener und mürrischer spielen,
was meines Wissens nach nicht zu einem Standard-Thorwaler passt!

Die Thorwalsche Kultur hab ich v.a. gewählt,
um die Optik meines Charas besser darstellen zu können,
auch seine Trinkfestigkeit (ist in Thorwal ja Volkssport Nummer 1),
und der Aberglaube z.B.,den die Kultur mit sich bringt, fand ich auch passend;

deshalb: Mittelreicher, Kultur: Thorwal! :D:D:D
 
AW: Thorwal als Utopie?

Shejtan schrieb:
hab als Rasse MittelREICHER *schäm* gewählt
Willst du damit sagen, dass du die Talentboni zweier Kulturen kassiert hast, dafür aber 10-12 LP weniger hast, als jeder andere??? :nixwissen
 
AW: Thorwal als Utopie?

Nein, er meint immer noch Rasse Mittelländer. Aber darauf hättest du auch selbst kommen können. ;)
 
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OK.
Thorwal könnte wenn es sich an die Wikinger kultur anlehnt so wie es da steht
in existieren.
Aus meiner Sicht (DSA 4 nur Grundlagen rest DSA2 Wissen)
ist das Heetwesen eine mögliche weiter führung des Things und
somit irgendwie erklärbar. Ihre häufige präsenz über all in aventurien deckt sich
mit dem was die Wickinger so geschafft haben(als Händler und Plünderer je nach
Unternehmung). Ihre sicht auf die menschen (sklaven..) könnte eine folge der weiter
entwicklung des Thingwesens sein, sowas schleicht sich jedoch nie einfach so ein
es fehlt also so etwas wie ein Aufstand oder ein Weiserstaatsmann oder ein ähnliches
geschichliches ereigniss das eine solchen wandel zu einer quasi ständelosen Gesellschaft hätte hervorufen können. Daß, also eine erklärung für dieses progressive Menschenbild fehlt den Thorwalern.
 
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