Tarua Katoc - Regeln

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Hauptsächlich weil ich sie zu sehr als Element der "klassischen Rollenspielfantasy" sehe, die Tarua Katoc ja eigentlich eher vermeidet.

mfG
nsl
 
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Hab ich mir auch gedacht... aber Magie soll böse sein und meineserachtens auch so schmecken...
Necromantie passt da halt einfach sehr gut....
 
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Kazuja schrieb:
aber Magie soll böse sein und meineserachtens auch so schmecken... Necromantie passt da halt einfach sehr gut....

Ob Nekromatie böse ist oder nicht, hängt allein vom Rest des Weltkonstruktes und der Form der Nekromantie ab.
Wenn Körper und Seele deutlich voneinander getrennt sind und der zurückgelassene Leib eben nur eine leere, nutzlose Hülle ist, spricht nichts dagegen sie einem sinnvollen Verwendungszweck zu zu führen.

Die Aversion gegen Nekromantie (und Kannibalismus) im westlichen Kulturkreis entspringt vor allem einer buch-religiösen Prägung, da diese Religionen auf einer Unversehrtheit des toten Leibes beharren (wenn auch in unterschiedlicher starker Ausprägung).

Bis dann, Bücherwurm
 
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Im übrigen sollen Gegner vorzugsweise schreien und bluten. Zwei Eigenschaften die handelsüblichen Untoten gemeinhin abgehen.

mfG
nsl
 
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Der klassische Vampir-Skelett-Zombie-Ghuldings-Untote wäre für das Setting wohl eher nix !
Ich könnte mir "Nekromantie" bei Tarua-Katoc eher in dem Sinne vorstellen, daß sich ein beschworener Dämon einen "Leihkörper" sucht, um länger in der materiellen Welt Unheil stiften zu können. Das wäre dann aber eher die Kategorie "Bossgegner" und nicht "Schwertfutterzombie"
 
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Können Dämonen überhaupt ohne einen (wie auch immer gearteten) "Leihkörper" agieren?

mfG
nsl
 
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Naja, soweit ich mir das gedacht habe NICHT. Normalerweise ist dieser Leihkörper der des Magiers. Von dessen Energie wird auch gezehrt, wenn der Dämon (auf Befehl des Magiers) irgendwelche magischen Effekte wirkt. (als Vorbild: Da gibt es so einen coolen Sindbad-Film, wo der böse Zauberer mit jedem Zauberspruch immer älter und vertrockneter wird)
Und natürlich kann sich der Dämon auch einen anderen Leihkörper suchen und "verzehren". Vielleicht ist das gerade der Sinn von Opferritualen...
 
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Gute Frage....ähnlich als wenn er Verletzungen kassieren würde, nur eben permanent ?
 
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Hehe ! Beides !! Irgendwie muss Magie ja als Devolutionsfaktor wirken.
Der Magier kann den Eigenschaftsverlust bei sich selber vermeiden, indem er ein anderes Wesen opfert, bekommt aber trotzdem Negativ-EP.
 
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Beides? Aber negative Erfahrungspunkte führen doch zu Eigenschaftsverlust. ?(

Ansonsten könnte man natürlich einfach auf Schaden und negative Erfahrungspunkte umschwenken.

mfG
nsl
 
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Ich bin eher für negativer Erfahrungspunkte...

Das mit dem bluten und schreien ist übrigens ein guter Punkt...
Dann bin ich doch eher für Leihkörper (vorzugsweise Jungfrauen) in denen dann ein Dämon einfahren kann... Natürlich wird der Körper dabei pervertiert...
 
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Also "menschliche" Magie kann nur Dämonen rufen...

Und diese machen dann das worum man sie bittet... oder auch nicht...
 
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