Hallo Leute !
Dies hier ist jetzt der Thread für das Furry-Barbarians-RPG zu dem in den Blutschwerter-RPG-Threads ja schon ein bißchen was geschrieben wurde.
Für die von euch, die zum ersten Mal davon hören hier erstmal eine kurze Einführung (Wenn ihr Lust habt, könnt ihr das bisher geschriebene auch in den beiden Blutschwerter-RPG-Threads nachlesen !) ;
Ganz grob formuliert, dieses Setting ist eine Mischung aus einer Welt wie der von Conan dem Barbaren und Furry-Settings wie Ironclaw oder Furry Pirates
Wir befinden uns auf der Welt Tarua Katoc und der Mensch ist Geschichte. Vor unzähligen Jahrtausenden, vielleicht sogar schon vor Jahrmillionen herrschten die Menschen unumschränkt über den Planeten und ihre Macht schien keine Grenzen zu kennen. Ihre Wissenschaft (oder war es Magie ?) erhob ihre Kultur in ungeahnte Höhen. Dann, auf dem Zenit ihrer Macht.....verschwanden sie. Ohne eine Spur zu hinterlassen.
Doch nach ihrem mysteriösen Verschwinden war die Welt nicht leer...oh nein. Die Menschen hatten (aus Langeweile, Forscherdrang oder Größenwahn, niemand weiß das so genau) einige Tierarten verändert, ihnen einen Teil von sich selbst gegeben und ihnen ein denkendes Bewußtsein eingehaucht.
Diese Wesen blieben nach dem Abtritt der Menschheit zurück. Ohne das Wissen über die mächtige Magie der Menschen.
Erst langsam erhoben sich die Tiermenschen (im folgenden „Erbvölker“ genannt, da sie die Welt von den Menschen geerbt haben...) aus dem Dunkel der Steinzeit und einige Rassen haben es bis heute nicht geschafft.
Mittlerweile (seit einigen Jahrtausenden) gibt es jedoch Erbvölker die urtümliche Hochkulturen gebildet haben und das Geheimnis von Bronze und Eisen gelüftet haben.
Im Süden herrscht ein uraltes, zerfallendes Imperium über eine kochend heiße Wüste, alles was von seiner einstigen Macht geblieben ist. Das Reich wird von den dekadenten Feliden einem katzenartigen Erbvolk, regiert wird. In ihrer riesigen baufälligen Palaststadt gebietet die geistig umnachtete, kindliche Gottkaiserin über eine Sklavenarmee von brutalen Krokodilkriegern während sich die degenerierte Adelskaste wüsten Drogengelagen hingibt und die korrupten Priesterbürokraten ihr eigenes Süppchen kochen.
Weiter im Norden, in den endlosen urwüchsigen Laub- und Nadelwäldern, arbeiten die barbarischen Wolfsstämme daran ihre Macht für den Ruhm ihrer Ahnengeister auszudehnen. Ihre Schmiede-Schamanen erschaffen mystische Waffen von immenser Macht und ihr Bündnis mit den Bärenclans sichert ihnen das Wohlwollen der Waldgeister (und nebenbei ihren Nachschub an kostbarem Eisenerz).
Die sieben Hochkönige der Wildschweine in ihrer grobschlächtigen Festung am Keilergipfel sehen dies ihrerseits mit Zorn, denn sie erheben selbst den Anspruch, die Herrscher des Nordens zu sein.
Die friedlichen Marder sehen sich auf einmal zwischen zwei Fronten. Mit ihren wenigen Waffen können sie weder den Einen noch den Anderen abwehren. Ihre Baumhausdörfer befinden sich von Tag zu Tag in größerer Gefahr.
Die enigmatischen Dachse kümmert das alles wenig. Sie graben tief unter der Erde nach alten Mysterien, die sie mit niemandem teilen. Zumindest mit niemandem der den Preis nicht zahlen kann....
Weit im Westen liegt die von dampfendem Dschungel überwucherte Insel der Fledermäuse. Seit undenklichen Zeiten sind die Fledermäuse Herren über den Urwald. In ihren Pyramidenstädten halten sie seltsame religiöse Zeremonien ab deren Sinn den anderen Erbvölkern verborgen bleibt. Die Fledermäuse sind weithin gefürchtete Jäger die sich vom Blut anderer Wesen ernähren aber ihre Weisheit und ihre Würde sind groß. Ihre Waffenbrüder, die wilden Moskitostämme verteidigen die Insel gegen alle unerwünschten Eindringlinge. Für die Moskitos sind die Fledermäuse erhabene Götter der Lüfte, denen sie bedingungslos zu Diensten sind.
Tiefer im undurchdringlichen Dschungel treiben die Bisamratten ihr Unwesen. Metallverarbeitung kennen sie nicht, aber ihre Medizinmänner und Hexendoktoren verstehen es aus den Pflanzen des Urwaldes bizarre Gifte und Drogen zu mischen.
Soweit erstmal die kurze Vorstellung. Wenn ihr Ideen oder Kritiken habt, immer raus damit !!!!! Leute, die an diesem Setting mitschreiben wollen sind mir auch immer willkommen ! Ich habe auch eine kleine Umfrage darüber gestartet ob die Erbvölker magisch, gentechnisch oder auf unbekannte Weise geschaffen wurden.
Dies hier ist jetzt der Thread für das Furry-Barbarians-RPG zu dem in den Blutschwerter-RPG-Threads ja schon ein bißchen was geschrieben wurde.
Für die von euch, die zum ersten Mal davon hören hier erstmal eine kurze Einführung (Wenn ihr Lust habt, könnt ihr das bisher geschriebene auch in den beiden Blutschwerter-RPG-Threads nachlesen !) ;
Ganz grob formuliert, dieses Setting ist eine Mischung aus einer Welt wie der von Conan dem Barbaren und Furry-Settings wie Ironclaw oder Furry Pirates
Wir befinden uns auf der Welt Tarua Katoc und der Mensch ist Geschichte. Vor unzähligen Jahrtausenden, vielleicht sogar schon vor Jahrmillionen herrschten die Menschen unumschränkt über den Planeten und ihre Macht schien keine Grenzen zu kennen. Ihre Wissenschaft (oder war es Magie ?) erhob ihre Kultur in ungeahnte Höhen. Dann, auf dem Zenit ihrer Macht.....verschwanden sie. Ohne eine Spur zu hinterlassen.
Doch nach ihrem mysteriösen Verschwinden war die Welt nicht leer...oh nein. Die Menschen hatten (aus Langeweile, Forscherdrang oder Größenwahn, niemand weiß das so genau) einige Tierarten verändert, ihnen einen Teil von sich selbst gegeben und ihnen ein denkendes Bewußtsein eingehaucht.
Diese Wesen blieben nach dem Abtritt der Menschheit zurück. Ohne das Wissen über die mächtige Magie der Menschen.
Erst langsam erhoben sich die Tiermenschen (im folgenden „Erbvölker“ genannt, da sie die Welt von den Menschen geerbt haben...) aus dem Dunkel der Steinzeit und einige Rassen haben es bis heute nicht geschafft.
Mittlerweile (seit einigen Jahrtausenden) gibt es jedoch Erbvölker die urtümliche Hochkulturen gebildet haben und das Geheimnis von Bronze und Eisen gelüftet haben.
Im Süden herrscht ein uraltes, zerfallendes Imperium über eine kochend heiße Wüste, alles was von seiner einstigen Macht geblieben ist. Das Reich wird von den dekadenten Feliden einem katzenartigen Erbvolk, regiert wird. In ihrer riesigen baufälligen Palaststadt gebietet die geistig umnachtete, kindliche Gottkaiserin über eine Sklavenarmee von brutalen Krokodilkriegern während sich die degenerierte Adelskaste wüsten Drogengelagen hingibt und die korrupten Priesterbürokraten ihr eigenes Süppchen kochen.
Weiter im Norden, in den endlosen urwüchsigen Laub- und Nadelwäldern, arbeiten die barbarischen Wolfsstämme daran ihre Macht für den Ruhm ihrer Ahnengeister auszudehnen. Ihre Schmiede-Schamanen erschaffen mystische Waffen von immenser Macht und ihr Bündnis mit den Bärenclans sichert ihnen das Wohlwollen der Waldgeister (und nebenbei ihren Nachschub an kostbarem Eisenerz).
Die sieben Hochkönige der Wildschweine in ihrer grobschlächtigen Festung am Keilergipfel sehen dies ihrerseits mit Zorn, denn sie erheben selbst den Anspruch, die Herrscher des Nordens zu sein.
Die friedlichen Marder sehen sich auf einmal zwischen zwei Fronten. Mit ihren wenigen Waffen können sie weder den Einen noch den Anderen abwehren. Ihre Baumhausdörfer befinden sich von Tag zu Tag in größerer Gefahr.
Die enigmatischen Dachse kümmert das alles wenig. Sie graben tief unter der Erde nach alten Mysterien, die sie mit niemandem teilen. Zumindest mit niemandem der den Preis nicht zahlen kann....
Weit im Westen liegt die von dampfendem Dschungel überwucherte Insel der Fledermäuse. Seit undenklichen Zeiten sind die Fledermäuse Herren über den Urwald. In ihren Pyramidenstädten halten sie seltsame religiöse Zeremonien ab deren Sinn den anderen Erbvölkern verborgen bleibt. Die Fledermäuse sind weithin gefürchtete Jäger die sich vom Blut anderer Wesen ernähren aber ihre Weisheit und ihre Würde sind groß. Ihre Waffenbrüder, die wilden Moskitostämme verteidigen die Insel gegen alle unerwünschten Eindringlinge. Für die Moskitos sind die Fledermäuse erhabene Götter der Lüfte, denen sie bedingungslos zu Diensten sind.
Tiefer im undurchdringlichen Dschungel treiben die Bisamratten ihr Unwesen. Metallverarbeitung kennen sie nicht, aber ihre Medizinmänner und Hexendoktoren verstehen es aus den Pflanzen des Urwaldes bizarre Gifte und Drogen zu mischen.
Soweit erstmal die kurze Vorstellung. Wenn ihr Ideen oder Kritiken habt, immer raus damit !!!!! Leute, die an diesem Setting mitschreiben wollen sind mir auch immer willkommen ! Ich habe auch eine kleine Umfrage darüber gestartet ob die Erbvölker magisch, gentechnisch oder auf unbekannte Weise geschaffen wurden.