Tarua Katoc - ein Furry-Barbarians-RPG

Wie sollen die Erbvölker entstanden sein ?

  • Ich bin für bodenständige Gentechnik !

    Stimmen: 13 32,5%
  • Ich bin für mystische Magie !

    Stimmen: 8 20,0%
  • Die Schöpfung sollte ein Mythos bleiben !

    Stimmen: 19 47,5%

  • Umfrageteilnehmer
    40
AW: Tarua Katoc - ein Furry-Barbarians-RPG

Hm ok, da ich die anderen Post nicht kenne konnte ich das nicht wissen.
Ich lese die dann nochmal wenn ich sie gefunden habe ;)
Aber ansonsten schonmal interessanter Ansatz auf jedenfall.
 
AW: Tarua Katoc - ein Furry-Barbarians-RPG

Ganz zu Anfang kamen mir bei den Wölfen eben eher die nordamerikanischen Indianer in den Sinn, die ursprünglich ja auch kaum Alkohol konsumiert haben (Wenn, dann eben nur die Medizinmänner die für ihre Riten diesen Kaktusschnaps gekippt haben) So in dem Sinne hatte ich mir das gedacht.
 
AW: Tarua Katoc - ein Furry-Barbarians-RPG

So macht das ganze natürlich Sinn. :)

Aber ich denke ohne amerikanischen Einfluss ist man näher am hyborischen. ;)

mfG
fps
 
AW: Tarua Katoc - ein Furry-Barbarians-RPG

Einigen wir uns auf "normalen" Alkohol-Konsum und geheimnissvolle Schamanen-Gebräue ?

(Und..keine Angst, die barbarische Säuferfraktion kommt noch....Bären lieeeeben Met :prost: )
 
AW: Tarua Katoc - ein Furry-Barbarians-RPG

Hmm...stimmt, ganz so barbarisch wie die Wölfe werden sie auch nicht, die Bären sin mehr so die Mystiker-Schamanen-Fraktion. Allerdings räumen sie mit ihren Holzfälleräxten ordentlich auf wenn man sie nur genug ärgert. (Ausserdem haben die auf dem Schlachtfeld umherwütenden Bärserker hier einen ganz konkreten Bezug)
 
AW: Tarua Katoc - ein Furry-Barbarians-RPG

Warum sind Bären eigentlich immer die "Netten"?
Wie wäre es denn mit bösen Bären?

mfG
fps
 
AW: Tarua Katoc - ein Furry-Barbarians-RPG

Hm, so viele Raubtiere...


Erlaube mir eine Frage (wo ich den Vore-Fetisch doch so herrlich verquer finde):

Wovon ernähren sich die Tiervölker? (Oder sollte das eventuell sogar heißen: Von wem?)

-Silver, hungrig.
 
AW: Tarua Katoc - ein Furry-Barbarians-RPG

Gute Frage...warum sind Bären immer die Netten ?? Liegt es an Teddys ? Oder an Gummibären ?
Die Gut-und-Böse-Schiene wollte ich ohnehin erstmal aussen vor lassen. (ausser im Falle der Katzen ;) ) Aber der Gedanke mit den bösen Bären gefällt mir irgendwie...ich glaube ich werde zumindest eine Fraktion mit bösen Bären einfügen (ein Kult böser kannibalistischer Bärbären würde glaub´ ich passen...über das Verhältniss zu ihren Bärenbrüdern muss ich noch mal genau nachdenken, aber es wird wohl nicht feindlich.. :vamp: )

Edit: @Silver: Wovon die sich ernähren hängt natürlich von ihrer Natur ab. Bei den Wölfen steht es ja schon; die ernähren sich von primitiveren Wildtieren. Ob sich barbarische Raubtiermenschen auf dem Schlachtfeld auch gegenseitig verspachteln wäre auf jeden Fall zu überlegen, das hätte was herrlich fieses.
Zur Frage "Wen" wird dir bei den folgenden Katzen der Punkt ganz unten gefallen :freddy:

Hier habe ich mal das Katzenkonzept etwas ausgebaut. Wie auch bei den Wölfen gilt natürlich; Bitte mitteilen, was ihr gut findet und was nicht. :]

Caithratep – die Stadt der Katzen

Caithratep – die Ewige. Hier ist das Zentrum einer Jahrtausende alten Kultur. Von den hohen Tempelzigguraten starren die toten Augen uralter Götter hinab auf das Gewirr und Getümmel in den engen Gassen dieser größten aller Metropolen. Schlanke Minarette, kühn geschwungene Brücken und prachtvolle Kuppeln recken sich dem Himmel entgegen. In mächtigen Palästen lagern unermeßliche Reichtümer und die Bibliotheken der Priester sind gefüllt mit Schriftrollen voll Weisheit. Doch die megalomanische Pracht kann nicht darüber hinweg täuschen wie es wirklich um das Reich der Feliden steht. Aus der Nähe wirkt die Stadt verfallen und beklemmend. Das einstmals mächtige Caithratep ist nur noch ein Schatten seiner selbst und die ärmlichen Bewohner der Gassen träumen von vergangenen, besseren Tagen. Mit jedem Tag der verstreicht schlingert das Reich der Katzen seinem Untergang ein wenig näher entgegen. Von den einstmals hundert Satrapien die das Reich beherrschte sind nur mehr zehn geblieben. Alles was übrig ist wird vom heißen Sand der Wüste umgeben. Das Land direkt um Caithratep herum ist grün und fruchtbar, denn die Stadt liegt im Quellgebiet zweier großer Flüsse. Doch nur zehn Meilen von den Toren der Stadt entfernt beginnt die Ödniss.
Regiert wird das Reich von der Gottkaiserin Aminx XXV. Diese sechzehnjährige Katze wirkt bei oberflächlicher Betrachtung wie eine niedliche junge Maid. Weiter könnte man nicht daneben liegen ! Ihr geistiger Zustand ist....bedenklich. Sie verschleißt Liebhaber in einem Maße wie noch keine Gottkaiserin in allen 66 Dynastien vor ihr, ist hochgradig paranoid, sadistisch, leidet unter extremen Stimmungsschwankungen und setzt alles daran eine wahre Expertin in Sachen Schwarzer Magie zu werden. Doch nicht nur die Gottkaiserin setzt dem Volk von Caithratep zu.
Die Elite des Reiches besteht aus 100 Adelshäusern die sich untereinander allesamt spinnefeind sind. Es wird intrigiert, betrogen, belogen und gemordet was das Zeug hält. Der Katzenadel hat in den letzten Jahrhunderten eine wirklich ungesunde Neigung zu Drogenkonsum und Perversion aller Art entwickelt (vermutlich einer der Gründe für den langsamen, unaufhaltsamen Niedergang des Reiches). Die Orgien die in den Palästen von Caithratep abgehalten werden spotten jeder Beschreibung. Das Leben eines der unzähligen Sklaven bedeutet hier weniger als nichts. Schon mehr als ein Unglücklicher wurde schon wegen geringer Mißgeschicke hingerichtet oder endete als Opfer in einem weiteren beliebten Sport des Adels; der schwarzen Magie. In Caithratep findet man die besten und mächtigsten Dämonologen, Nekromanten und Alchimisten die man nur finden kann, was auch wieder ein Problem für sich ist (keine dieser Berufsgruppen ist besonders sozialverträglich....)
Es wundert also niemanden, daß sich die Katzenherrscher immer mehr seltsamen, dunklen Kulten zuwenden anstatt den Göttern die für Licht und Gerechtigkeit stehen. So kommt es, das die Tempel der alten, rechtschaffenen Götter immer mehr verfallen während neben ihnen seltsame neue Tempel voll von blasphemischen Reliefs und widerlicher Götzenbilder entstehen, in denen seltsame Rituale abgehalten werden.
Bewegen sich Fremde auf dem Parkett des Katzenadels, finden sie sich oft als Spielball bizarrer Intrigen wieder.
Die Hofetikette der Katzen ist so fremdartig und kompliziert wie die enigmatischen Gedanken des verderbtesten Schwarzmagiers. Außer den edlen Katzen selbst findet sich hier wohl niemand zurecht.
Für die tatsächliche Regierungsarbeit sind sich die Adeligen selbst im übrigen viel zu schade. Dafür sind die Priesterbürokraten da. Diese sind in ca. 666 verschiedenen Ämtern und Ministerien organisiert und leiten das was vom Reich noch übrig ist. Natürlich greift die allgegenwärtige Korruption auch hier wüst um sich. Auch die Beamten sind in Machtkämpfe, Gier und Korruption verstrickt und somit ist der Beamtenapparat so gut wie handlungsunfähig. Auf normalem Amtswege etwas erreichen zu wollen ist in Caithratep so gut wie unmöglich. Dazu sind die bürokratischen Vorgänge zu labyrinthisch und undurchschaubar. Das richtige Bestechungsgeld allerdings kann Wunder wirken.
In den Gassen treiben sich Tagelöhner, Diebe und Bettler aller Rassen herum. Die Kriminalität ist schwindelerregend hoch und überall regiert Angst. Spitzel der kaiserlichen Geheimpolizei und freiwillige Denunzianten belauschen eifrig ihre Nachbarn um sie bei den geringsten Anzeichen zu verpfeifen. Wer keine Bestechungsgelder zahlen kann wie die mächtige Diebesgilde ist der Willkür hilflos ausgeliefert. Das Volk ist resigniert und hoffnungslos. An der allgegenwärtigen Armut können sie ebenso wenig ändern wie am Lauf der Gestirne selbst. Warum sollte man etwas ändern ? Natürlich gibt es Gerüchte über Rebellen im Untergrund, die eines Tages die Macht ergreifen und Recht und Gesetz im Reich wiederherstellen werden. Aber allein auf das Erzählen dieser Geschichten steht die Todesstrafe.
Da Adel und Beamte handlungsunfähig sind, regiert die junge Gottkaiserin das Reich direkt mit Hilfe ihrer treu ergebenen Krokodilkrieger, was die allgemeine Lage nicht unbedingt besser macht. Die Krokodilkrieger verbreiten blanken Terror wenn sie angreifen. Todesstrafen werden meist durch sofortiges Verspeisen bei lebendigem Leibe vollstreckt. Die Gottkaiserin toleriert das vollkommen. In einigen Fällen, bei öffentlichen Hinrichtungen auf dem großen Platz vor dem Kaiserpalast sieht sie sichtlich amüsiert zu und labt sich dabei an Wein und „Knabbergebäck“ wie etwa lebenden Mäusen (ein beliebter Snack bei allen Katzen)
Die heutigen Tage sind wirklich finster in Caithratep.......
 
AW: Tarua Katoc - ein Furry-Barbarians-RPG

Silvermane schrieb:
Wovon ernähren sich die Tiervölker? (Oder sollte das eventuell sogar heißen: Von wem?)

Keiner hat gesagt, dass alle Tiere zu Furries gemacht werden.

Im Zweifelsfall ernähren sich die Tiervölker also von Tieren. ;)

mfG
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AW: Tarua Katoc - ein Furry-Barbarians-RPG

Waldviech schrieb:
Caithratep – die Ewige. Hier ist das Zentrum einer Jahrtausende alten Kultur. Von den hohen Tempelzigguraten starren die toten Augen uralter Götter hinab auf das Gewirr und Getümmel in den engen Gassen dieser größten aller Metropolen. Schlanke Minarette, kühn geschwungene Brücken und prachtvolle Kuppeln recken sich dem Himmel entgegen. In mächtigen Palästen lagern unermeßliche Reichtümer und die Bibliotheken der Priester sind gefüllt mit Schriftrollen voll Weisheit.

Mehr Statuen! Überall! (Mit abgebrochenen Nasen! ;))

mfG
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AW: Tarua Katoc - ein Furry-Barbarians-RPG

Naja..an einigen Statuen werden die Nasen (oder andere Körperteile) mit Sicherheit abgebröckelt sein...ist ja schließlich alles am Verfallen.
(Vielleicht haben sich an einigen auch dicke Obelix-Bären vergriffen ;) )
 
AW: Tarua Katoc - ein Furry-Barbarians-RPG

Wichtiger als die Nasen sind die Statuen selbst. Verfallende Tempelstädte dekadenter Grossreiche müssen vor Statuen nur so wimmeln. Auf jedem Platz, an jeder Ecke, vor dem Eingang jedes Hauses. Überall. Auch überall in den Häusern natürlich. Haus- und Strassenschreine, fliegende Händler die kleine Götzenbilder verkaufen...

mfG
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AW: Tarua Katoc - ein Furry-Barbarians-RPG

Wichtiger als die Nasen sind die Statuen selbst. Verfallende Tempelstädte dekadenter Grossreiche müssen vor Statuen nur so wimmeln. Auf jedem Platz, an jeder Ecke, vor dem Eingang jedes Hauses. Überall. Auch überall in den Häusern natürlich. Haus- und Strassenschreine, fliegende Händler die kleine Götzenbilder verkaufen...

So ähnlich hatte ich mir die Katzenstadt auch vorgestellt. War vielleicht ein Fehler das nicht zu erwähnen ;) .

Also hier noch mal zur Architektur der Stadt ganz allgemein;

Wenn irgend ein Stilmerkmal dekadent und total überladen wirkt, passt es für die Katzenstadt ganz bestimmt !!! ;)
Stellt euch einfach ein opulentes Gemisch aus altägyptischen Tempelbauten und überladenen Palästen aus 1001 Nacht vor. Nur um einige Nuancen düsterer und morbider.
 
AW: Tarua Katoc - ein Furry-Barbarians-RPG

Keiner hat gesagt, dass alle Tiere zu Furries gemacht werden.

Im Zweifelsfall ernähren sich die Tiervölker also von Tieren.

Die Antwort ist mir zu billig, Mr VanHoose...


Gibt es zu jedem Tiervolk noch die "Tier"-Variante? Oder wollen wir hier gar speziesistisch sein und ganze Arten vom Dasein als Intelligente Lebensformen ausschließen, nur damit andere was zu spachteln haben?

Wie reagiert der Furry-Pflanzenfresser (sehr gerne genommen: Pferde) darauf, das der intelligente Wolf gerade ein ehemals lebendiges, herbivores Tier verspeist? Was hält sich der Wolfssapient von Welt denn als Hüte-, Schoß- und Kriegshund?

Fühlen sich Völker von intelligenten Wildschweinen eventuell dadurch angekekst, das man ihre "wilden" Brüder in Massen verspachtelt, oder frönen sie gar selbst dem Kannibalismus und vertilgen ihre unintelligenten Brüder? (Achja, und mag jemand ein Stück Grillaffen?)

Welche Tiere existieren eigentlich als "unintelligente" Varianten? Alle? Ein paar? Welche?

-Silver, denn du bist was du ißt.
 
AW: Tarua Katoc - ein Furry-Barbarians-RPG

Silvermane schrieb:
Die Antwort ist mir zu billig

Für die einen ist es billig, für die anderen die einfachste Antwort der Welt. :D

Für mich ist der Furry Ansatz hier erst einmal und vor allem anderen eine rein ästhetische Entscheidung. Daraus zwanghaft die Frage des Kannibalismus herauszukitzeln hat ungefähr den Charme des Infragestellens von explodierenden Raumjägern.

Oder wollen wir hier gar speziesistisch sein und ganze Arten vom Dasein als Intelligente Lebensformen ausschließen, nur damit andere was zu spachteln haben?

Aber selbstverfreilich.

mfG
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AW: Tarua Katoc - ein Furry-Barbarians-RPG

Zu meiner Ursprünglichen Planung kann ich da nur Folgendes sagen:

Gibt es zu jedem Tiervolk noch die "Tier"-Variante?
Im Großen und Ganzen: ja.

Oder wollen wir hier gar speziesistisch sein und ganze Arten vom Dasein als Intelligente Lebensformen ausschließen
Darauf wird es hinauslaufen. Regelsysteme finde ich zwar höchst zweit oder gar drittrangig, aber stell dir mal vor du müsstest Char-Regeln für die Ganze Viecherei aus Brems Tierleben entwickeln.....mal ganz davon abgesehen, das du die ja auch alle im Setting schon berücksichtigen musst.

Für mich ist der Furry Ansatz hier erst einmal und vor allem anderen eine rein ästhetische Entscheidung.
So in dem Sinne.

Zum Thema "Kannibalismus" kann ich nur sagen: Kommt vor (siehe Post über die Katzenstadt) Mehr dazu wird bei den Bären und den Fledermäusen sicherlich noch geschrieben.
Streng logisch gesehen muss ich dir bei deiner Kritik zwar rechtgeben, Silvermane, aber es ist ja eine Art Cartoonsetting (wenn auch ein etwas dunkleres). Ob man unter den Umständen eine in jeder Hinsicht realistische Hintergrundwelt braucht ist die Frage. Bei Duck Tales fragt sich ja auch keiner warum Tick, Trick und Track Hamburger essen obwohl Enten das niemals tun würden. Du verstehst das Prinzip ?

P.S.:
Fühlen sich Völker von intelligenten Wildschweinen eventuell dadurch angekekst....
Die Wildschweine fühlen sich notorisch von allem angekekst, aber dazu später noch mehr... ;)

Achja, und mag jemand ein Stück Grillaffen?
Frag das mal in Südamerika, die Indios würden dankend ja sagen. Was für Tiere von dir gegessen werden hängt ja von der Kultur auf in der du aufgewachsen bist.
 
AW: Tarua Katoc - ein Furry-Barbarians-RPG

Wenn man es stark an Conan anlehnt, würde ich sie als SC´s rauslassen.
Die Elefanten wären dann eher weise, geheimnissvolle Vertreter einer längst untergegangenen Kultur die über magisches Wissen verfügen, das den Spielervölkern noch lange Zeit fremd bleiben wird. (schon untergegangene Völker muss es ja auch geben !)
Denkbar wären etwa ein uralter, gefangener Elefant der in Caithratep von einem Katzenmagier "missbraucht" wird (Der Klassiker ;
Die Jagd nach uralten, magischen Elefantenartefakten als Plotelement;
Die Elefanten als Begründer einer mächtigen Magiegattung;

Ach, übrigends; da das Ganze ja hyborisch angelehnt ist gibt es die klassische gute Magie NICHT. Magie hat, egal wofür sie eingesetzt wird, immer einen mehr oder weniger schrecklichen Preis und ist mit langwierigen Ritualen verbunden. :weihrauch
 
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