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AW: Stimmt was nicht mit dem Deutschen Rollenspielpreis 2005?
Wie genau stellst du dir denn die Dateneingabe vor? Wenn wir alle gängigen Verlage anschreiben und diese (deutschen) Produkte selber eintragen, dann ist das eine andere Vorgehensweise als letztes Jahr und wir haben mindestens 90 % aller Produkte zusammen.
Vorschlag:
Um die Umfrage weniger aufwändig für die Teilnehmer zu gestalten, könnte man auch ganze Produktgruppen oder Spielsysteme über einen Knopf als "kenn ich nicht" kennzeichenbar machen.
Eine Abkehr ist es ja in soweit, dass die Fehler ausgemerzt werden. Es wird kein Previewregelwerk mehr zwischen den anderen zu finden sein. Und es wird kein SR4 und SR4 limited doppelt auftauchen (bzw. nicht doppelt ausgewertet).Exakt. Und zwar eines, das mich zu einer Abkehr vom Modell des letzten Jahres bewegen würde.
mfG
hbv
Wie genau stellst du dir denn die Dateneingabe vor? Wenn wir alle gängigen Verlage anschreiben und diese (deutschen) Produkte selber eintragen, dann ist das eine andere Vorgehensweise als letztes Jahr und wir haben mindestens 90 % aller Produkte zusammen.
Macht die Trennung in 3 Kategorien denn Sinn? Kostenlose und kostenpflichtige sind ja schnell zu unterscheiden. Ob etwas semiprofessionell oder hobbymäßig ist, wird schon schwieriger. Ich würde halt ungern die Magazine zu sehr aufblähen, wenn ich solch eine Unterscheidung nichtmals bei den Rollenspielen drin habe. (Ich als Admin, würde vielleicht auch gerne nach statischer Website und Foren trennen, sehe ich aber auch von ab.)Ja :alc:
Ein Fanzine ist ja nicht kostenlos, sondern Fanzines arbeiten kostenneutral - zumindest im Idealfall Vielleicht bin ich hier auch nur "Aktion Fandom" beeinflußt, dem Vorgänger des DRSP, wo es immer eine Trennung zwischen Fanzines und semiprof. Fanzines und Magazinen gab. Ich fand es beim DRSP immer schade, dass fast immer keine anderen Fanzines auftauchten außer das eigene. Bin ja letztlich daran interessiert, zu sehen, wie man da im Vergleich abschneidet!
Aber doch wesentlich schwerer auszuwerten. Ich denke, dass wir mit dem Anschreiben der Verlage und den (verifizierten) Selbsteintragungen 95 % der Produkte drin haben. Das sollte eigentlich reichen.@MC: Das Problem dabei ist, dass jedes gelistete Produkt besser abschneidet, als die, die man in Freiform einträgt. Ist zwar erheblich mehr Auswertung (>Auszählung), aber reine Freiform ist fast attraktiver.
Also nicht jedes Produkt einzeln bewerten, sondern einfach 3 beste Rollenspiele/Abenteuer/Magazine/etc. aus einer Liste auswählen? Könnte man auch machen. Ist weniger Arbeit für den Umfrageteilnehmer, gibt aber auch weniger her.Vielleicht in folgendem Sinne: Bei der Aktion Fandom konnte man immer drei Favoriten in der jeweiligen Kategoeie angeben, da gab es dann zwei Auswertungsformen:
Entweder Schulnote (Vorteil: versteht jeder) zzgl. Wichtungsfaktor für abgegebene Stimmen (sonst würden wohl im wesentlichen ein einmalig genannzes Fansystem mit Note 1 auftauchen...) oder eine 5-3-2-Punkteverteilung.
Ehrlich gesagt, war das doch auch beim DRSP mit Ausnahme des letzten Jahres so, oder? Ich weiß nicht, aber man konnte ein System nennen und es wurde nach Stimmanzahl ausgewertet.
Vorschlag:
Um die Umfrage weniger aufwändig für die Teilnehmer zu gestalten, könnte man auch ganze Produktgruppen oder Spielsysteme über einen Knopf als "kenn ich nicht" kennzeichenbar machen.