Stadtplanung

Mach doch einfach einen Wesir, der sich auch ein wenig auf die Hexerei versteht. Dies ist aber vorerst nicht bekannt (Geheimnis). Allerdings können die Tremere etwas davon spitzkriegen und ihn dann bezichtigen, dass er eben nicht nur aus diplomatischen Gründen in der Stadt ist, sondern z.B. um sie (und ihre Bibliothek) auszuspionieren.
Und schon gibt es wieder einen kleinen Plot für die Stadtchronik.

Überlegt bitte noch einmal zu den offiziellen Kainiten, ob euch da noch Storys einfallen. Also auch für die, die keine Ämte haben. Schliesslich sollten auch diese ein wenig profiliert sein.

Ausserdem könnt ihr gerne schon anfangen euch einen Charakter herauszusuchen und auszuarbeiten. Mit werten und so. Ich hoffe, dass ich diese oder nächste Woche die neue Version des Charaktergenerators online bekommen, dann können wir deren Werte auch gleich als Datei anhängen...

Wenn euch noch weitere Daten zur Stadt an sich einfallen, dann immer her damit.
 
Keine meckert über drei, also mach ich alle drei. :D

Wir sollten und auch Gedanken über Weltliche Dinge der Stadt gedanken machen... sowas wie: Die Städtische Fußballmanschaft spielt in der zweiten Bundesliga, die Stadt hat ein bekanntes Großraumdiskothek zu der auch am WE die ganzen Landeier hinfahren... (Damit ist nicht der Black Hammer gemeint.. :D) Auch Wahrzeichen der Stadt sollte es geben.
 
Hmmm... ein Malkavianer-Konzept....

OK, wie wär\'s hiermit? Der Malk hat den Kuss etwa vor 100-125 Jahren (also zu der Zeit, die man "Victorioan Age" nennt) erhalten. Damals wurde die Psychologie und die Psychoanalyse ja erst richtig entdeckt und "fortschrittlich" Entwickelt. Zu Lebzeiten war er selbst ein Psychologe, der in einer Anstalt gearbeitet hat. Naja, er hat sich dermaßen intensiv mit Geistesstörungen etc. Auseindergesetzt, das daraus eine regelrechte Leidenschaft wurde, die dann, als er von einem seiner Patienten plötzlich angefallen wurde (und den Kuß erhielt - der Patient war ein Malk), in eine Besessenheit (=Geistesstörung) umschlug. Er folgt nun also dem Zwang, alle um ihn herum, jeden, dem er begegnet, nach psychologischen Standpunkten und Erkenntnissen zu Untersuchen (bevorzugt auf solchen Erkenntnissen, wie er sie noch von früher kennt - vor allem die Freudianischen Theorien), ihm ensprechende Fragen zu stellen (am liebsten Natürlich zu einer Sprechstunde auf der Couch einzuladen) und diese Personen dann über ihre Probleme, kleinen Macken und Psychosen (jeder hat welche - davon ist der Malk überzeugt) aufzuklären und diese dann gegebenfalls zu therapieren.....

Man stelle sich vor, er setzt sich einem Gegenüber mit den Worten: "Ich sehe, das du Probleme hast... erzähle mir von deiner Kindheit, von deiner Mutter...."



Alutius
 
Das gefällt mir.

Wäre zusätzlich auch evtl. eine Möglichkeit die Spieler an die Pfade der Erleuchtung ranzuführen. So ein Gespräch auf der Couch kann da sehr hilfreich sein, seine innere Einstellung mal zu prüfen...
 
Original von Skar
@Hoffi:
Gargylen wird es dort nicht geben (dürfen). Siehe dazu auch hier .

Es muss ja keiner Wissen... ;)
Außerdem steht da das keine mehr Erschaffen werden, nich das alle die es schon gab getötet werden. Es soll ja noch ein paar freie geben, und eine solche kann er sich ja auch gefangen haben und dann in den Blutsband getrieben haben. Was natürlich andere freie ziemlich sauer auf Ihn macht.
 
Also die stadt ist ja recht schön und gut, aber bei den verschiedenen Statusen sollte man auf passe. ICh finde in einer neuen Camarilla-Stadt sollte man nie einen hören Status für spieler als Leonate zu lassen. So vielel Ahnen und ancillas gibt es gar net. Also das ist meine Meinung zur Stadt.
 
Original von DerChrist
Also die stadt ist ja recht schön und gut, aber bei den verschiedenen Statusen sollte man auf passe. ICh finde in einer neuen Camarilla-Stadt sollte man nie einen hören Status für spieler als Leonate zu lassen. So vielel Ahnen und ancillas gibt es gar net. Also das ist meine Meinung zur Stadt.

Wahrscheinlich ist es noch zu früh am Morgen, aber was willst du uns damit sagen? Raff ich im Moment nicht...
 
@Der Christ:
Die Spieler sollen die genannten Charaktere ja gar nicht verkörpern. Sie kommen selbstverständlich als Neonates herein.
Ausserdem ist die Stadt nicht neu, sondern eine große europäische Camarilla-Satdt, die in Kainitenkreisen erheblichen Einfluss bessitzt. Die Ämter und Stati passen daher schon.

@all:
Was mit beim Überprüfen der Generation noch aufgefallen ist, ist dass die beiden Venntrue (nicht der Seneschall) Gen. 7 und Gen. 9 sind. Das sollten wir evtl. um eine Generation jeweils erhöhen. Sonst steht das Machtgefüge des Toreador-Prinzen doch auf zu wacklicgen Beinen.
 
So eine neue Zusammenfassung ist fällig. Ausserdem habe ich noch etwas zu den Nosferatu und zur Stadt an sich hinzugefügt. Ihr könnt ja mal sagen, was ihr davon haltet.


Die Stadt:
Die Stadt ist eine alte Universitätsstadt mit einer großen (und wichtigen) Kunstakademie, die seit vielen Jahren existiert.
Die Stadt wurde bereits im Frühmittelalter bekannt. Die alte Substanz ist jedoch nur noch wenig zu bewundern, die Jahrhunderte und die Kriege haben ihre Arbeit getan. Unter der heutigen Innenstadt sollen sich allerdings noch die Ausläufer der alten Bauten befinden.
Einzig erhaltenes Wahrzeichen der Stadt ist der Dom. Wie durch ein Wunder wurde in den Kriegen nur der Kirchturm zerstört, dieser konnte aber in den Nachkriegsjahren nach altem Vorbild wieder erstellt werden. Die Grundfesten des Doms sind auf das 6. Jahrhundert zurückdatiert worden. Das alte Glockenspiel der Kirche ist eine einmalige Handarbeit. Die schweren Bronzeglocken wurden damals in osteuropäischer Erde gebrannt und waren unter unvorstellbarem Aufwand nach Deutschland gebracht worden. Noch heute zieht dieses einzigartige Beispiel der Handwerkskunst zahllose Touristen in die Stadt.
Die Städtische Fußballmanschaft spielt in der zweiten Bundesliga. Ein grosses Stadtion ist daher ebenso selbstverständlich wie unkontrollierbare Massen, die zu den Spielen strömen.
Im Umland hat die Stadt eine bekannte Großraumdiskothek zu der am WE ebenfalls viele Städter und Dörfler aufbrechen. (Mit der Disko ist allerdings nicht der Black Hammer der Brujah gemeint.)

Die Ämter:
Prinz: Toreador Gen. 6
Senschall: Ventrue Gen. 7
Sherriff: Gangrel Gen. 8
Geissel: Nosferatu Gen. 8
Hüter des Elysiums: Toreador Gen. 7
Harpye: Toreador Gen. 10
Harpye: Ventrue Gen. 12

die anderen offiziellen Kainiten:
Ventrue Ahn Gen. 8 und 10
Brujah Gen. 10 und 12
Gangrel Ancilla Gen. 9
Toreador Ahn Gen. 8
Tremere Ahn (Regent, männlich ca. 300 Jahre alt) Gen. 8
Tremere (Lehrling, männlich keine 40 Jahre alt) Gen. 10
Tremere (Lehrling, weiblich) Gen 12
Malkavianer Gen. 11
Nosferatu Gen. 10 "Adiamus"
Nosferatu Gen. 12 "Gorgon"

die unabhängigen Kainiten:
Ravnos Gen. 10
Giovanni Gen. 9, Industriegebiet
Assamit Gen. 9

beschriebene Kainiten mit Ämtern:
Harpien : Der Torri und der Ventrue sind selten einer Meinung und hetzen eher gegeneinander. Sollte allerdings der Fall eintreten, dass beide gegen dich wettern, dann siehts ganz schlecht aus. Diese vergelichsweise jungen Kainiten haben einen ungehörigen Einfluss auf Kains- und Sethskinder. Allein aus diesem Grunde sollte ein gesellschaftlicher Affront eggen diese wohlüberlegt sein. Ganz abgesehen von ihrer weltmännischen Wortgewandheit.

Der Hüter des Elysiums ist das Liebligskind des Prinzen. Ein gutaussehender, selbstverliebter Künstler, der totale Ja-Sager ohne Rückgrat, der dem Prinzen (seinem Erzeuger) ohne Bedenken jederzeit und immer zustimmt, der totale Schleimer, der nach oben buckelt und nach unten tritt. Und alles versucht, um die Autorität seines "gliebten Sire und Prinzen" durchzusetzen, diesem jeden Wunsch von den Lippen abliest und jeden, der nicht spurt oder gegen die Regeln verstößt entweder selbst zurechtweist, oder die betreffende Person sofort beim Prinzen (oder jeder anderen Zuständigen Person) verrät, in der Hoffnung, wieder etwas "wohlverdientes" Lob abzustauben. Um sich dann wieder in der eigenen Herrlichkeit und der des Prinzen sonnen zu können - kurz gesagt, ein schleimiges Arschloch, das die Spieler am besten schon hassen, bevor sie es überhaupt kennengelernt haben....
Der Hüter des Elysiums bezieht über den Giovanni mit Drogen versetzens Blut. Dementsprechend haben beide ein Anliegen daran, dass es dem anderen jeweils gut geht.

Der Toreador-Prinz war damals zur Gründung (bereits als Vampir) einer der großen Spender, Sponsoren, Geldgeber und Mäzene der Akademie, hat sie von Anfang an gefördert und durch seinen Einfluss zu einer wichtigen Institution gemacht. Die Akademie hat er dann u.a. zur "Rekrutierung" seiner "Herde" sowie einiger Ghule und ein oder zwei Kinder genutzt. Er hat also Künstler mit besonderem Potential "speziell gefördert". Über den mit der steigernden Wichtigkeit der Akademie einhergehenden steigenden gesellschaftlichen Bedeutung der Akademie hat der Toreador dann auch schnell Macht auf die anderen Bereiche der sterblichen Gesellschaft ausüben können. Dieser Machtstatus hat ihm dann auch dabei geholfen, innerhalb der kainitischen Gesellschaft Macht zu mehren.
Der Prinz ist alt und machterfahren. Er duldet keinen Widerspruch, wenn er eine Entscheidung trifft. Wobei das Tagesgeschäft eher durch seine Helferlein getätigt wird. Er hält sich sehr im Hintergrund und scheint wichtige Pläne zu haben, die die anderen Kainiten nicht erahnen können. Das Gefühl eine Figur auf einem Schachbrett des Prinzen zu sein, beschleicht die Gegenüber des Prinzen desöfteren. Äusserungen diesbezüglich wie: "Lasst mich euer Bauer im ehrwürdigen Spiel eurer Gedanken sein" scheint er jedoch eher als vermessen einzustufen. Seine wahren Pläne sind unergründlich.

Der Ventrue-Seneschall war vormals der Prinz der Stadt, wurde jedoch, als der Toreador mehr und mehr an Macht gewann, von diesem von der Position des Prinzen verdrängt. Jedoch gewährte der Toreador in seiner "Güte" dem ehemaligen Prinzen "großzügig" das Amt des Seneschal. Jedoch ist in dieser Domäne der Posten des Seneschals wirklich ein unbedeutender Posten, da der Prinz entweder alle Geschäfte selbst tätigt, oder sein Kind mit wichtigen Geschäften beauftragt. Der Seneschal hingegen ist zu einem Posten ohne wirkliche Macht verkümmert. Natürlich möchte der gestürzte Prinz seine alte Macht wiedererlangen. Ein wunderbarer Ausgangspunkt für Intrigen-Spiele.
Der Seneschall sieht sich als wichtigen Mann/wichtiges Amt in der Stadt und benimmt sich dementsprechend. Da er aber vom Prinzen sehr kurz gehalten wird, kam es schon zu einigen Kompetenzüberschreitungen. Wenn dann der Prinz mal ein Machtwort spricht, gibt es Spannungen.
Der Seneschal, unterhält Beziehungen zu dem Giovanni (obwohl er diesen Clan eigentlich abgrundtief verabscheut), um damit seine wirtschaftliche (und damit verbunden, seine gesellschaftliche) Macht zu mehren, um so dem Prinzen gegenüber wieder an Macht zu gewinnen. Für den Fall, dass nichts mehr weiter von/mit dem Giovanni zu erreichen ist, hat er bereits Pläne geschmiedet dieses widerliche Geschöpf zu beseitigen...

Der Gangrel-Sherriff hat den Posten des Sheriffs erhalten, weil der Toreador-Prinz ihm noch einen Gefallen schuldete... oder weil der Gangrel etwas weiß, was besser nicht bekannt werden soll, und der Posten des Sheriffs als "Bestechung" diente...
Der Sherriff ist ein kühler und scharfer Verstand. Leider kollidiert das desöfteren mit den blumigen Vorstellungen anderer Clans (Torri-Prinz). Seine Wutausbrüche sind spektakulär und gefürchtet.
Der Sherriff hat einen recht übertriebenen Fremdenhass. Deshalb ist er auch so gut für sein Amt geeignet: Alles was er nicht kennt und ihm anderes vorkommt ist gleich mal verdächtig.

Die Nosferatu-Geissel ist aufgrund ihrer Clanszugehörigkeit optimal geeignet Fremde in der Stadt aufzuspüren. Er ist ausserhalb seines Clans ein Einzelgänger und geht recht unkonventionell mit Unbekannten um. Je nach Vorliebe sollte die Geissel bereits existieren oder als heisser Kandidat gehandelt werden, falls Spannungen in der Stadt audftreten.


Clanbezogene Infos:
Der Assamit ist ein gesandter Diplomat Al Ashrads (wenn auch nicht direkt). Der Prinz hatte seine Gründe dafür, dass er den Assa in der Stadt akzeptiert. Evtl. könnte die Mitarbeit des Prinzen in höhreren Gremien vielleicht sogar dafür gesorgt haben, dass ein Assa in die Stadt kommt. Wer weiss das schon?
Sein Machtpotential und seine Aufgabe sollte ebenso wie seine Duldung ein Geheimnis für die Spieler bleiben. (Was nicht heisst, dass das nicht ausgearbeitet werden sollte).
Man spricht in letzter Zeit von grossen Spannungen zwischen ihm und den Tremeren. Er ist seitdem etwas vorsichtiger und kleinlauter im Umgang mit anderen Kainiten, die Kontakt zu den Tremere haben, geworden. Im Umgang mit anderen Kainiten scheint das aber eher in eine gewisse schroffe Art umzuschlagen.
Man munkelt er sei nicht ganz glücklich über seine Situation in der Camarillastadt, doch sein Pflichtbewusstsein hält ihn auf diesem unglücklichen (Aussen-)Posten.

Der Giovanni versucht umgekehrt möglichst viel aus dem Ventrue(-Seneschall) herauszuholen, und da er von der Abneigung des Ventrue den Giovanni gegenüber weiß, hat er auch schon einen Plan ausgearbeitet, um im Falle eines Falles den Ventrue loszuwerden.
Der Hüter des Elysiums bezieht über ihn mit Drogen versetzens Blut. Dementsprechend haben beide ein Anliegen daran, dass es dem anderen jeweils gut geht.

Die Tremere haben mit ihrem Regenten einen Fuss in der Tür zur Stadt. Doch scheinen sie nicht nur ihrer Forschung zuliebe hier zu residieren. Böse Zungen behaupten der Regent will den Standort in dieser Stadt weiter für die Tremere ausbauen. Dafür ist sicher viel innenpolitisches Geschick vonnöten, das man dem Regenten keinesfalls absprechen kann.
Andere Zungen sprechen den ansässigen Tremeren eine eher vom Clan autarke Position zu, da sie hier weitestgehend ungestört/unbeobachtet ihren Studien nachgehen können. Unterstrichen wird dies, da der Regent sich bisher nicht um ein offizielles Amt in der Stadt bemüht hat.
Die Stadt verfügt über eine alte Bibliothek. Die Bibliothek war früher Teil der Universitätsbibliothek, ist dann aber Anfang der 60er Jahre getrennt worden. Das Gebäude in der sie sich befindet ist ein altes Kontorgebäude. Niemand weiss bisher, welchen politischen Umtrieben die Tremere es zu verdanken haben, dass sie dort studieren können. Ja sie scheinen sogar die Geheimnisse dort vor den Augen der anderen Kainiten verbergen zu wollen...

Die Brujah treffen sich gerne im Black Hammer. Als DIE Adresse für Anhänger der schwarzen Szene hat der Musikschuppen einen recht grossen Einzugskreis.
In dem ihnen eigenen Stil aus Motorradstiefeln und Lederkutten haben sie sich hier ein Domizil an Land gezogen, dass ihrer gesellschaftlichen Einstellung zu entsprechen scheint. Doch die wenigsten Kainskinder haben Zugang hinter die Mauern des Black Hammer. Wer weiss daher schon, was dort für Pläne geschmiedet werden.

Der Ravnos ist Mitglied einer der europäischen Blutlinien, mit langem Stammbaum in Europa.
Er neigt zum Glücksspiel. In seinem Fall lässt er keine Situation aus eine Wette zu vormulieren. Dabei verknüpft er diese Wetten gerne mit für Sethkinder lebensgefährlichen Spielen. Normalerweise nur für Kainskinder relativ ungefährlich, hat man ihn aber sogar schon bei einer Partie Russich Roulette beobachtet.

Der Nosferatu -Bau ist clansfremden unebkannt, doch wird er sicherlich in der Kanalisation oder den alten Katakomben aus den mittelalterlicehn Stadtanlagen unter der heutigen Innenstadt liegen.
Die Kläranlage und die Müllhalde liegt unter der Kontrolle der Nosferatu. Wobei besonders zweitgenanntes für die Informationsgewinnung des Clans sehr nützlich ist.
Offizieller Kontakt zu den Nosferatu kann über den treuen Gorgon hergestellt werden, der sich von allen Nosferatu am häufigsten in den Elysien blicken lässt.


beschriebene Kainiten ohne Ämter:
Tremere Ahn (Regent , männlich
ca. 300 Jahre alt) Gen. 8. Er steht schon im 6 Zirkel der Regentschaft und hat evtl. das Zeug zum Lord. Er hat im Gildenhaus in Wien gelernt, kennt demnach also Etrius persönlich. Was Ihm aber keine Vorteile bringt.

Tremere (Lehrling , männlich keine 40 Jahre alt) Gen. 10. Er wurde als Gen 11 geschaffen, eine Diablerie wurde ihm aber nachgewisen und er sank in der Pyramide wieder nach unten. Er ist des Regenten rechte Hand in der Stadt. Und er hat schon den zweiten Blutpunkt vom Regenten zu sich genommen.

Tremere (Lehrling , weiblich) Gen 12. Sie ist noch fast frisch, zugeteilt aus Köln. Sie ist ziemlich unerfahren und hat sich leider als Rebell erwiesen. Sie hat hier in der Stadt Ihr letzte Chance zu beweisen, dass sie als Vampir taugt. Sollte das schiefgehen wird sie ersetzt. Sie hat es geschafft sich von dem Blutsband Stufe 1 zum Regenten loszusagen. Das Grundband bleibt natürlich erhalten.

Der Assamit gehört der Kaste der Wesire an, er versteht sich aber auch ein wenig auf die Assamiten-Hexerei. Dies ist aber vorerst nicht bekannt (Geheimnis). Allerdings könnte es sein, dass die Tremere etwas davon spitzgekriegt haben, denn sie bezichtigen ihn schon seit längerem, dass er eben nicht nur aus diplomatischen Gründen in der Stadt ist, sondern z.B. um sie (und ihre Bibliothek) auszuspionieren.

Der Malkavianer hat den Kuss etwa vor ca. 120 Jahren (also zu der Zeit, die man "Victorioan Age" nennt) erhalten. Damals wurde die Psychologie und die Psychoanalyse erst richtig entdeckt und "fortschrittlich" entwickelt. Zu Lebzeiten war er selbst ein Psychologe, der in einer Anstalt gearbeitet hat. Er hat sich dermaßen intensiv mit Geistesstörungen etc. auseinander gesetzt, dass daraus eine regelrechte Leidenschaft wurde, die dann, als er von einem seiner Patienten plötzlich angefallen wurde (und den Kuß erhielt - der Patient war ein Malk), in eine Besessenheit (=Geistesstörung) umschlug. Er folgt nun dem Zwang, alle um ihn herum, jeden, dem er begegnet, nach psychologischen Standpunkten und Erkenntnissen zu untersuchen (bevorzugt auf solchen Erkenntnissen, wie er sie noch von früher kennt - vor allem die Freudianischen Theorien), ihm ensprechende Fragen zu stellen (am liebsten natürlich zu einer Sprechstunde auf der Couch einzuladen) und diese Personen dann über ihre Probleme, kleinen Macken und Psychosen (jeder hat welche - davon ist der Malk überzeugt) aufzuklären und diese dann gegebenfalls zu therapieren.....
Man stelle sich vor, er setzt sich einem Gegenüber mit den Worten: "Ich sehe, dass du Probleme hast... erzähle mir von deiner Kindheit, von deiner Mutter...."
Wenn das gewünscht ist, kann der Malakvianer sodie Charaktere auch an die Pfade der Erleuchtung heranführen. So ein Gespräch auf der Couch kann da sehr hilfreich sein, seine innere Einstellung mal zu prüfen...

Der Nosferatu Adiamus möchte sich ungern mit der allein mit der Kontrolle der Müllhalde abgegeb, Vielmehr steht ihm der Sinn nach der örtlichen Post. Sein Interesse hat er wohl schon versteckt bekundet, doch die "hohen" Clans missfällt der Gedanke, dass die Nosferatu an die Oberfläche kommen wollen. Bisher wird dies mit drohenden Maskeradebrüchen durch ihr Aussehen begründet. Doch es scheint so, als häte Adiamus bereits insgeheim Ghule in die Postverwaltung eingeschleust.


Optionale Opposition/en:
Sabbat-Scouts:
Rudelführer Lasombra 9. Gen.
Nosferatu antitribu 11. Gen.
Malkavianer antitribu (Zeugs zum Rudelführer) 11. Gen

Evtl. Knochenbeisser. Dazu kann ich allerdings wenig sagen, da müsste ein Werewolf-Kenner ran.





Wir brauchen noch Namen/Geschlecht für die ansässigen Kainiten. Macht mal ein paar Vorschläge.

Hat jemand noch ein paar gesellschaftliche Spannungen auf Lager, die wir den Clans und den Personen zurodnen können?
Was ist mit weiteren Toreadoren?
Brauchen wir noch einen Dünnblüter?

Einen höheren Ahn würde ich aus dem Rat der Erstgeborenen rausnehmen, da er unbeobachtet seinen Plänen nachgehen will. Seine Enttarnung könnte wieder ein Aufhänger fürs Rollenspiel sein.

Nicht vergessen, dass die kurzen Ideen zu den Kainiten nur Vorschläge sind. Das können wir jederzeit kippen!
 
Ravnos - eine mögliche Charaktergeschichte:


Martin Thabaz wurde im Jahre 1886 in eben dieser Stadt geboren. Sein Vater war ein bedeutender Geschäftsmann in der Stadt. Wie nicht anderszu erwarten war auch seine Ausbildung äussert gut. Sowohl die Schulen die er besuchte als auch seine Noten waren mehr als überdurchnittlich.


Eines Abends, er war 19 Jahre alt und hatte erst am Tage zuvor sein Abitur gemacht, musste er seinen Vater zu einem "wichtigen" Treffen begleiten. Bei diesem Treffen wurde er "iniziert". Er erfuhr, dass sein Vater ein sogenannter Ghul war, der Ghul eines Mannes Namens ( hier sollte man den Namen des ehemailigen Ventrue Prinzen und des jetzigen Seneschalls einsetzen). Ausserdem wurde ihm klar gemacht, dass er ein dirketer Nachkomme dieses Ventrues ist. Sozusagen seine sterbliche Nachkommenschaft.


Jahre vergingen und Martin wuchs in seine Rolle als Ghul des Prinzen hinein. Erstaunlicherweise wurde er im Gegensatz zu seinem Vater von dem Ventrue mit wohlwollenden Augen betrachtet und der junge Mann wurde immer mehr zum aussichtsreichen Kandiaten für den Kuss.


Vier Tage bevor Martin der Kuss geschenkt werden sollte, passierte das undenkbare. Ein Ravnos, Ahren Laryfine, schnappte sich den jungen Mann in einer NAcht und Nebel Aktion und entführte ihn. Dieser Ravnos hatte noch eine sehr alte Rechnung mit dem Prinzen der Stadt zu begleichen und was lag näher als solch eine Demütigung?

Martin wurde in ferne Alexandria gebracht und dort wurde ihm der Kuss gegeben. Nach längerer Ausbildungszeit wurde er dann entlassen. Martin, der die besten JAhre seines Leben in der "Stadt" verbracht hatte, beschloss zurücjzukehren zu seinen Verwanten.


Jedoch wurde er in der Stadt von einem Toreador Namens ( hier ist der Name des jetzigen Prinzen einzusetzen) "abgefangen". Dieser fragte ihn aus und fing an zu lachen, als er erfuhr, dass der Nachfahre des Prinzen nun ein Ravnos war.


Der Venture, der bisdahin aus wackeligen Beinen als Prinz der Stadt stand, da seine Macht immer mehr von dem Toreador beschnitten wurde, musste auf Androhung der Publikmachung dieses "Missgeschickes" mit seinem Nachfahren, nun den Platz des Prinzen räumen.


Martin Tahbaz, der Ravnos ist seitdem in der Stadt geblieben:

Der neue Prinz hat ihm das Recht auf Anwesenheit eingeräumt, da er es liebt den Ventrue zu verärgern. Den Ventrue hat er klar gemacht, dass falls etwas diesem Ravnos passieren sollte, der Venture selbst zur Verantwortung gezogen werden würde, ausserdem machte der dem Venture ebenso klar, dass er diesen jungen Ravnos als einen Nachfahren des Vantrue ansehen würde und somit der Ventrue selbst für das Verhalten des Ravnos verantwortlich wäre. Dadurch hat der Ravnos ein "gutes" Unleben. Jedes Mal wenn er Mist baut im Sinne der Maskerade, muss sein Urahn los um dies zu beseitigen. Martin bekommt Geld und Unterkunft über den Ventrue undhat dadurch viel Zeit seinen absurden Spielen nachzugehen.


Diese Situation ist naütlich äusserst unstabil.

Der Venture möchte diesen unliebsamen Ravnos natürlich loswerden und dazu gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Er bringt den Prinzen dazu diesen zu vernichten. Damit wären dem Ventrue selbst alle Möglichkeiten wieder offen und er könnte erneut nach der Prinzenrolle streben.

2. Er vernichtet den Prinzen und danach er den Ravnos. Diese Möglichkeit ist natürlich um einiges schwieriger. Aber dafür hat er ja bereits den Kontakt mit dem Giovanni aufgebaut.
 
Ja, das gefällt mir sehr gut. Auch wenn der Ventrue daher auf sehr wackligen Beinen steht.

Hast du Meister-Intrigen-Schmieder noch was auf Lager?
 
Der Tremere Lehrling der bereits diableriert hat ( Masur Johannsen):

Sein Opfer war ein Mann den er auf seiner Fahrt aus Paris nach "Stadt" an einer Tankstelle sah.

Dieser Mann wirkte, obwohl er an sich teure und passende Kleidung trug, heruntergekommen und armsellig. Es hatte den Anschein als ob er bereits seit Wochen nicht mehr diese Kleidung gewechselt hätte.

Weiters sprach dieser Mann immer und immer wieder davon, dass er "ES" sähe und und nun "Klarheit" habe. Die letzen Nächt wären nahe und die Uralten würden sich erheben.

Als dieser Mann einen "Anfall" hatte, währenddessen er plötzlich in einer dem Tremere unbekannten Sprache redete, nutze der Tremere seine Chance. Er packte den Mann und riss ihn in sein Fahrzeug. Danach gab es für die nächsten 10 Minuten nur eines: Bleifuss!


Der Mann brabbelte weiterhin von den letzenden Nächten und war immer noch vollkommen weggetretten. An der nächsten Autobahnraststätte, verwirklichte der Tremere seine unheilige Tat. Er nahm des Herzblut des Malkavianers.


Tage später stellts sich heraus, dass dieser Verrückte der Erzeuger des "Stadtansässigen" Malkvianers war, der seinen Besuch bereits angekündigt hatte, aber bereits um Wochen zu spät war.


Nun fürchtet der Tremere Lehrling die konsequenzen, falls jemals herauskommen sollte, wenn er den wirklich vernichtet hat...
 
Doe Toreador Harphie hat einmal bisher die junge Tremre (den Lehrling) gesehen und sich auf den ersten Blick verliebt. Das besondere das ihm auffiel war ihre rebellische Art, die zwar gezügelt war, aber dennoch unterschwellig vorhanden.


Er weiss noch nicht einmal ihren Namen, aber dennoch kann er gegen seine unbändige Liebe nichts tun. Immer und immer wieder versucht er etws über sie herauszufinden, aber nichts erfährt er, da der Regent mit Argusaugen besonders über sie wacht. Irgendwie möchte er Verbindung zu ihr aufnehmen, aber bisher ist dies im Misslungen. Er wäre bereit einen hohen Preis dafür zu zahlen.



Die Fragen die sich hierbei stellen und dem Spielleiter Möglichkeiten öffnen sind z.B. folgende:

1. Was passiert wenn jemand von der "Bessenheit" des Toreadors Wind bekommt? Wird er erpresst, gedemütigt oder was passiert?

2. Würde die Tremere auch nur Ansatzweise seine Gefühle erwiedern?

2.1. Was wenn ja?

2.2 Was wenn nicht?

2.3 Nutzt sie ihn vielleicht nur aus um ihre Stellung zu stärken? Vielleicht sogar den Tremre zu entkommen?

3. Ist der Toeador wirklich in sie verliebt oder ist das nur "eine Herausforderung"?

3.1. Wenn er wirklich verliebt ist, was würde er alles für sie tun?

3.2 Wenn er es nicht ist und seine "Liebe" für sie verblassen würde, sobald er erkennt, dass er sie "haben" könnte, was würde er dann tun? Etwa seine Harphienrolle vollkommen ausspielen und sie damit quasi vernichten?

3.3 Wenn er sie wirklich liebt, wie würde er versuchen eine Beziehung aufrecht zu erhalten?

Fragen über Fragen und es fallen jedem sicherlich noch einige dazu ein......
 
Also zu dem gedemütigten Seneschall. Ich glaube kaum, dass der Ventrue sich offen zeigen lässt. Bei dieser Demütigung, würde er eher in den Hintergrund abtauchen, aber vielleicht einen Strohmann in diese Position lotsen.

Er wäre sonst eine Schande für den Clan...
 
Naja, aber ausser dem Prinzen weiss ja niemand über die Demütigung und wenn er nun plötzlich abtaucht was würden dann erst die anderen denken?

Damit würde der Venture entweder wie einer aussehen der klein begibt, was auch nicht grade toll wäre fürs Clansimage oder aber jeder würde denken er hat rigendwie Dreck am Stecken. Oder beides.... :D
 
So, ich hab das Thema hier erstellt, die Stadt wird dort komplett geschildert.

Die bisherigen plots sind zwar zum Teil noch in den Personenbeschreibungen integriert, das werde ich erst später trennen.

Ich habe für alle Kainiten Namen verteilt und ein paar neue Kurzbeschreibungen hinzugefügt. Es sind aber noch ammsig Namen offen, zu denen noch was geschrieben werden kann.

Also ran da... :]
 
Ich meine nicht, dass er sich jetzt erst zurück zieht, sondern dieses schon recht rasch nach dem Der Torri Prinz wurde gemacht hat und nun seine Fäden im HIntergrund webt. Vielleicht weiß der Torri von ihm oder er vermutet ihn irgendwo, aber weiß er von seinem Seneschall als Marionette.
Das wäre ein Wenig Würze vom feinsten
 
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