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Ich kann auf Regeln für Gestaltwandler, Drakes, SURGElinge und MMVV-Opfer auch komplett verzichten
Einfach Regeln um zu sagen: Du bist jetzt n Ghul.
Bei SR4 sind die Regeln gleich, der Unterschied der Traditionen liegt im Rollenspiel und der Darstellung, wo er auch sein sollte...
cya
Aldyramon
Es gibt zumindest keine Klassen. D.h. Alle haben die selben Zugänge auf die selben Vorteile. Wenn man sich also dagegen entscheidet einen Magier, Adepten, oder Technomancer zu spielen, hat man sich nicht zu beschweren, dass diese mächtiger sind.
?( Bin das nur ich, oder hat das eigentlich gar nichts mit der An- oder Abwesenheit von Klassen zu tun? ?(
mfG
mpu
In Shadowrun 3 war es regeltechnisch völlig stupide, jemanden zu spielen, der zwar magisch begabt ist, aber aus charaktertechnischen (=persönlichen) Gründen lieber auf andere Fähigkeiten baut (selbst Aspektzauberer waren so ein naja-Fall). In SR4 geht das.
Ich find eh, der Vergleich der Magiesysteme von SR1-3 und SR4 liest sich wie ein Vergleich zwischen dem ersten D&D und den aktuellen Editionen...
Ich meinte einfach nur, dass jeder Charakter, den man sich baut, Zugriff auf alle möglichen Vorteile hat.
Also ging es dir um die Freiheit zu kombinieren, nicht um die zu wählen?
mfG
mpu
Ja, es geht sowohl um die Freiheit zu kombinieren, als auch um die zu wählen, was man will.
Kann man (z.B. aufgrund von Klassen) bestimmte Fähigkeiten nicht wählen kann, ist das Spiel ungerecht.
Ich könnte z.B. das Konzept Streetsam spielen, mir aber den Vorteil Magier (weil ich der Meinung seien könnte, dass Magie sehr mächtig ist) einkaufen
Aber davon einmal abgesehen: Viele Fähigkeiten sind im Spiel nicht gleichviel wert.
Und genau da sprichst du meiner Meinung nach eben von Kombinations- und nicht von Wahlmöglichkeiten.
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