Solo Rpgs

Mir ist grad eingefallen, anstatt, dass die Protagonisten auf der verschollenen Insel stranden könnten sie auch ein Forscherteam sein (vielleicht ganz klassisch Anthropologen) welches gezielt nach diesem Ort gesucht hat.
Damit würde aber einiges verloren gehen - der SC und Begleiter hätten Kommunikationsequipment, wären wahrscheinlich grundlegend mit modernen Waffen ausgestattet, hätte ein funktionierendes Transportmittel, das ihnen jederzeit die Flucht ermöglicht ... es würde keinen Zwist zwischen den Überlebenden oder mangelnde Ressourcen geben ...
Deine Tipps was das Bedrohungslevel und so angeht sind auch gut. Könnte mal versuchen, dass Abenteuer so aufzubauen. Bisher hatte ich´s mir immer einfacher gemacht.
Was einfach ist kommt auf den Stil zu leiten an und welche Ziele man verfolgt.
Ach, du meinst ihr habt das als fertige Geschichte aufgezogen die ein Char erzählt, weil er überleben musste für die Fortsetzung der Kampagne? Hab ich das jetzt richtig verstanden?
Nicht ganz, wir die Szene ohne extra Rahmenhandlung nachgeholt. Die Rahmenhandlung ergab sich ja daraus, dass wir die Kampagne schon weitergespielt hatten.
Eine Erzählung als Rahmenhandlung wäre eine Möglichkeit, den Ausgang des Abenteuers vorweg zu nehmen und damit die Freiheiten zwischen SL und Spieler anders verteilen zu können. Ich bin mir aber unsicher ob das wirklich eine positive Auswirkung hat oder eher stört.
Eingefallen ist es mir, weil Lovecraft & Co solche Rahmenhandlungen häufig als Einführung und zum Aufdecken des letzten Plottwists nutzen.
 
Damit würde aber einiges verloren gehen - der SC und Begleiter hätten Kommunikationsequipment, wären wahrscheinlich grundlegend mit modernen Waffen ausgestattet, hätte ein funktionierendes Transportmittel, das ihnen jederzeit die Flucht ermöglicht ... es würde keinen Zwist zwischen den Überlebenden oder mangelnde Ressourcen geben ...
Kommunikationsequipment vielleicht schon. Wenn es nicht in den 20ern spielt. Waffen nicht unbedingt. Kommt drauf an ob man mit Gefahr rechnet. Das Transportmittel könnte ganz unerwartet ne Fehlfunktion haben. Wär vielleicht ein ganz guter Twist wenn man grade denkt, man kann nen lässigen Abgang machen. Die Spieler könnten einen natürlich dafür hassen xD Zwist würde es geben über die Frage wie viel man noch Riskieren soll um nicht nachher sich vor den Kollegen zu blamieren und mangelnde Ressourcen können bei einem längeren Aufenthalt auch entstehen. Wie gesagt, wird alles sehr gut in dem Soloabenteuer das ich verlinkt hab dargestellt.

Nicht ganz, wir die Szene ohne extra Rahmenhandlung nachgeholt. Die Rahmenhandlung ergab sich ja daraus, dass wir die Kampagne schon weitergespielt hatten.
Eine Erzählung als Rahmenhandlung wäre eine Möglichkeit, den Ausgang des Abenteuers vorweg zu nehmen und damit die Freiheiten zwischen SL und Spieler anders verteilen zu können. Ich bin mir aber unsicher ob das wirklich eine positive Auswirkung hat oder eher stört.
Eingefallen ist es mir, weil Lovecraft & Co solche Rahmenhandlungen häufig als Einführung und zum Aufdecken des letzten Plottwists nutzen.
Also das ist mir irgendwie zu kompliziert. Auch wenn die Idee sich stärker an Lovecraft zu orientieren natürlich reizvoll ist. Ich glaub ich habs aber immer noch nicht kapiert wie du das meinst :( Ich nix wissen.
 
Kommunikationsequipment vielleicht schon. Wenn es nicht in den 20ern spielt. Waffen nicht unbedingt. Kommt drauf an ob man mit Gefahr rechnet. Das Transportmittel könnte ganz unerwartet ne Fehlfunktion haben. Wär vielleicht ein ganz guter Twist wenn man grade denkt, man kann nen lässigen Abgang machen. Die Spieler könnten einen natürlich dafür hassen xD Zwist würde es geben über die Frage wie viel man noch Riskieren soll um nicht nachher sich vor den Kollegen zu blamieren und mangelnde Ressourcen können bei einem längeren Aufenthalt auch entstehen.
Waffen sind auf Expeditionen in abgelegene Gebiete auch heute noch definitiv Standard. Früher erst recht.
Ein Vorteil bei einer Expedition wäre, dass man noch einen weiteren Ausweg hätte: so und so lange durchhalten, dann wird man wahrscheinlich gesucht. Ja nach dem wann man spielt kann die Rettungsmission ja trotzdem noch wochenlang brauchen um anzukommen.
Das Expeditionsschiff erst nachträglich als kaputt heraus zu stellen wäre durchaus ein spannender Twist, nur nicht ganz mein Fall. Ich würde es dann wahrscheinlich weniger plötzlich machen im Sinne von "ihr wollte gerade los, aber der Motor springt nicht an." weil das gut getimed sein muss um den SC nicht komplett ins Verderben laufen zu lassen wenn gerade Chtulu Monster Nr. 3 oder die Eingeborenen hinter ihm her sind. Eher in einem Sturm reißt es sich los, läuft auf ein Riff und sinkt (inkl. Unterwasseraktion um Ausrüstung zu bergen! Das wäre schon sehr geil.) oder es wird von Deep Ones erobert. Wobei losreißen und sinken deutlich eher meins wäre. Das würde auch das Problem mit den Waffen abmildern - wenn man nur 10 Schuss Munition hat weil der Großteil auf dem Boden des Meeres liegt hilft einem auch das modernste Gewehr nur bedingt.
Wie gesagt, wird alles sehr gut in dem Soloabenteuer das ich verlinkt hab dargestellt.
Soloabenteuer kann ich nicht ausstehen, daher verlasse ich mich da einfach mal ganz auf deine Expertise statt es zu lesen :)
Also das ist mir irgendwie zu kompliziert. Auch wenn die Idee sich stärker an Lovecraft zu orientieren natürlich reizvoll ist. Ich glaub ich habs aber immer noch nicht kapiert wie du das meinst :( Ich nix wissen.
Dann vergiss es einfach. Wenn ichs nicht gut erklären kann, kanns auch nicht viel taugen :)
 
Waffen sind auf Expeditionen in abgelegene Gebiete auch heute noch definitiv Standard. Früher erst recht.
Hm, wusste ich nicht. Dann wahrscheinlich Gewehre wie in Alone against the Frost. Wird einigen Spielern bestimmt gefallen den cthuloiden Horden nicht ganz wehrlos gegenüber zu treten.

Ein Vorteil bei einer Expedition wäre, dass man noch einen weiteren Ausweg hätte: so und so lange durchhalten, dann wird man wahrscheinlich gesucht. Ja nach dem wann man spielt kann die Rettungsmission ja trotzdem noch wochenlang brauchen um anzukommen.
Stimmt, da müsste ich mir nicht den Kopf zerbrechen wie sie von den Inseln wieder runterkommen :)

Das Expeditionsschiff erst nachträglich als kaputt heraus zu stellen wäre durchaus ein spannender Twist, nur nicht ganz mein Fall. Ich würde es dann wahrscheinlich weniger plötzlich machen im Sinne von "ihr wollte gerade los, aber der Motor springt nicht an." weil das gut getimed sein muss um den SC nicht komplett ins Verderben laufen zu lassen wenn gerade Chtulu Monster Nr. 3 oder die Eingeborenen hinter ihm her sind. Eher in einem Sturm reißt es sich los, läuft auf ein Riff und sinkt (inkl. Unterwasseraktion um Ausrüstung zu bergen! Das wäre schon sehr geil.) oder es wird von Deep Ones erobert. Wobei losreißen und sinken deutlich eher meins wäre. Das würde auch das Problem mit den Waffen abmildern.

Hm, hat Beides so seine Vort- und Nachteile.

Soloabenteuer kann ich nicht ausstehen, daher verlasse ich mich da einfach mal ganz auf deine Expertise statt es zu lesen :)
Was hast du denn gegen die? Ich finde es manchmal ganz erfrischend alleine spielen zu können.
 
Hm, wusste ich nicht. Dann wahrscheinlich Gewehre wie in Alone against the Frost. Wird einigen Spielern bestimmt gefallen den cthuloiden Horden nicht ganz wehrlos gegenüber zu treten.
Stimmt! Mit ein bisschen Feuerkraft, die aber rationiert werden muss, kann man spannendere Gegner aufbringen.
Stimmt, da müsste ich mir nicht den Kopf zerbrechen wie sie von den Inseln wieder runterkommen :)
Ich finde es sollten schon mehrere Möglichkeiten sein. Aber mit denen weiter oben zusammen ist da ja einiges zusammen gekommen.
Was hast du denn gegen die? Ich finde es manchmal ganz erfrischend alleine spielen zu können.
Für mich verbindet es nur die Nachteile von Rpg und Buch lesen. Außerdem habe ich ein Trauma vom Quell des Todes :p Aber freut mich, dass du viel Spaß daran hast :)
 
Ich finde es sollten schon mehrere Möglichkeiten sein. Aber mit denen weiter oben zusammen ist da ja einiges zusammen gekommen.
Was denn nochmal? Boot, Funkgerät...


Außerdem habe ich ein Trauma vom Quell des Todes :p Aber freut mich, dass du viel Spaß daran hast :)
Weshalb denn? Hab es mal eben gegoogelt und schien doch ganz
gut zu sein. Alone Against the Frost is schwierig. Bei Alone against the Darkness nervt die Buchhalter..
 
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