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Deleted member 7518
Guest
AW: SL - Willkür
Bei uns ist es bisweilen einfach nötig, da wir meistens in einer Gruppe aus SL + 2 Spieler zocken.
Wenn dann bei SR niemand wirklich gut kämpfen kann, dann müssen sie sich irgendwie Sicherheit beschaffen, und sei es durch einen etwas bulligeren NSC-Chummer.
[Welt abschwächen oder ungefährlicher machen zieht da einfach nicht, das Setting muss weiter logisch bleiben. Und in den Barrens ist ein starker Freund gut.]
Wobei besagte NSC dann nicht super toll sind (normalerweise gleich erschaffen wie die Gruppe), wenig reden (SL und Selbstgespräche, das muss nicht sein) und sich sehr im Hintergrund halten.
Mehr der Notanker, selten Tippgeber wenns ganz falsch läuft, und ein weiterer Ansatzpunkt für Abenteuer und interessante Situationen. Interagieren aber mehr mit der Gruppe als mit der restlichen Welt.
Es ist ein NSC, weniger Wert als die Charaktere und es dreht sich nicht um ihn, sondern um die Spieler.
mhm.. aber NSC in der Gruppe als "support unit" mitlaufen lassen geht oder ist das auch schon wieder bööhse Willkür wenn die dann beispielsweise Gegner fast allein wegrotzen,weils die spieler nicht auf die reihe kriegen?
Bei uns ist es bisweilen einfach nötig, da wir meistens in einer Gruppe aus SL + 2 Spieler zocken.
Wenn dann bei SR niemand wirklich gut kämpfen kann, dann müssen sie sich irgendwie Sicherheit beschaffen, und sei es durch einen etwas bulligeren NSC-Chummer.
[Welt abschwächen oder ungefährlicher machen zieht da einfach nicht, das Setting muss weiter logisch bleiben. Und in den Barrens ist ein starker Freund gut.]
Wobei besagte NSC dann nicht super toll sind (normalerweise gleich erschaffen wie die Gruppe), wenig reden (SL und Selbstgespräche, das muss nicht sein) und sich sehr im Hintergrund halten.
Mehr der Notanker, selten Tippgeber wenns ganz falsch läuft, und ein weiterer Ansatzpunkt für Abenteuer und interessante Situationen. Interagieren aber mehr mit der Gruppe als mit der restlichen Welt.
Es ist ein NSC, weniger Wert als die Charaktere und es dreht sich nicht um ihn, sondern um die Spieler.