SF Exploration

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Ich erinnere an die Diskussion nach der Hyperborea-Runde letztes Jahr. Die Gegenstände zu spielen fanden viele unbefriedigend. Wenn also die Raumschiffe nicht selbst Personen sind, ist das Projekt für mich eher nicht interessant. ;)
 
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Würde auch sagen, dass man eher die "Brückencrew" spielt und die anderen Crewmitglieder als "NSCs unter Spielerkontrolle" mitlaufen lassen (wie es z.B. Ars Magica mit den Bundregeln vormacht)- die Spieler können falls die Stamm-Charaktere nicht zur Verfügung stehen (Warum soll der Captain eine Erkundungsmission in Feindgebiet anführen?).

Unter dieser Voraussetzung könnte ich mir diesen Teil von Skars Vorschlag (auf Ausrüstungsformat verknappte CharakterWERTE) durchaus vorstellen.
 
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Ich sag nur "Iain M. Banks".
Raumschiffe als Charaktere sind zwar definitiv ungewöhnlich, aber trotzdem ohne Probleme spielbar.
 
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Guck dir mal "Battlestations" an. Da spielt man Crew+Schiff, Fliegt Missionen auf einer Hexkarte, rennt aber gleichzeitig mit den Charakteren im Raumschiff rum :) Hat genug Rollenspielelemente (Kampfwerte für die Charaktere, Vor/Nachteile) aber man spiel hauptsächlich das Schiff in einer Mission. Und ne Ladung Humor ist auch dabei:

http://www.battlestations.info/
 
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Das "Spielen" der Raumschiffe sollte das innovative Element sein, wenn ich Skar richtig verstanden habe - ergo bliebe von dieser Idee nicht viel übrig.
Spielen kann man nur Entitäten, die Entscheidungen treffen können. Also entweder kann das Schiff das, oder man spielt den Kommandanten und eventuell andere Mitglieder der Besatzung. Beides ist kein prinzipielles Problem, es geht aber der Immersionsfaktor klassischer Rollenspiele verloren. Gegenüber dem Brettspiel bleibt die Spielstruktur mit SL und Spielern sowie die resultierende Flexibilität.

EDIT: Es lag mir auf der Zunge... hab's gefunden:
http://rdushay.home.mindspring.com/Museum/SF/Starfrevw.html
 
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Stänkerquote nicht erfüllt? Wochenanfang? Schlands wohlverdiente Niederlage nicht verdaut?
 
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