Doku Seriöse Berichterstattung in den Öffentlich Rechtlichen Sendern

AW: Seriöse Berichterstattung in den Öffentlich Rechtlichen Sendern

Das Video besteht zu 61,2347% (im Volksmund auch zu viel genannt) aus Korinthenkackerei, die an Kleinigkeiten mäkelt, statt die Behauptung dieser Verbotsforderer direkt anzugehen. Deren Standpunkt lautet nämlich, dass Spiele dieser Art die Persönlichkeitsbildung gefährden, das Sozialverhalten verändern und die Wertekultur in der Gesellschaft untergraben. Diese Behauptungen sind nicht entkräftet, weil man zeigt dass der eine Typ "World of Warcraft" gesagt hat, aber "Call of Duty" gemeint hat. Sie bleiben auch vollkommen unangetastet, wenn man klar stellt dass Grand Theft Auto: San Andreas kein Ego-Shooter ist.
Der Beitrag greift die vielen Argumente des Standpunktes an um diesen zu entkräften. Wenn das Korinthenkackerei sein soll, dann müssen auch die Argumende der Gegenseite in Deinen Augen Korinthenkackerei sein.

Außerdem begegnet der Beitrag schlechter Recherche/Unwissenheit/Sensations- und Profilierungsgeilheit der Verbotsverfechter und Journalisten, immerhin mit der Wahrheit. Das ist immerhin sehr viel mehr wert, als ein schlechter TV-Bericht.

Ob TV-Berichte Tatsachen nun absichtlich verdrehen, oder ob das "bloß" auf schlechter Recherche beruht (in dem Fall wissen sie eben nicht, worüber sie da berichten), ist fast gleich schlimm. Das Resultat bleibt dasselbe: Eine feherlhafte Information.
 
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[...] Diskurs [...]

Findet nicht statt, existiert. Und der momentane Diskurs enthält numal den Begriff "Killerspiel". Man kann reaktionär bleiben und den Begriff sützen, wie es die öffentlich rechtlichen Sender gerade machen oder man stürzt den Begriff, wegen mir auch mit Polemiken, und als solche verstehe ich das Video. Auf welche Seite Du dich stellst, ist mir prinzipiell egal.
 
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Es folgt Werbung.

Ich empfehle das Buch "So lügen Journalisten. Der Kampf um Quoten und Auflagen." von Udo Ulfkotte (ja, auch so kann man heißen). Lese ich gerade und ist sehr informativ.

P.S.: Erinnert sich noch wer daran, dass nach allen seriösen Berichterstattungen und allen in den Medien zitierten Studien der Achtziger wir schon seit 10 Jahren keinen Baum in Deutschland mehr haben dürften?

Eins der vielen Themen des Buches, zusammen mit Zitaten, die nie gesagt wurden, wie man Themen aus Nichtigkeiten generiert und wie man Audi dazu bringt ein tadellos funktionierendes Auto kostenlos mit überflüssiger Heckfinne nachzurüsten usw. usf.

AAS
 
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Auf welche Seite Du dich stellst, ist mir prinzipiell egal.

Ist das hier ein Krieg oder was? Glaubst du es brannte mir oder sonstwem die Frage unter den Fingern, was du von Leuten hältst, die Killerspiele sagen?

Diskurse können sehr wohl statt finden. Ich empfehle mal einen Blick in ein Wörterbuch, bevor du den Semantiker machst. Was du mit deinem Ein-Wort-Zitat vollkommen unter den Tisch hast fallen lassen ist, dass ich von einem relevanten oder produktiven Diskurs gesprochen habe. Dieser findet hier nicht statt; auch nicht über das Medium TV oder YouTube.
 
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Wer Killerspiel sagt drückt damit schon eine Meinung aus .
Oder findest du Schmutzblatt ist ein wertfreier Begriff für eine Zeitung?
 
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@Nepharite
Dem faktenhuberischen Autor des Videos geht es sehr wohl auch um die von dir angesprochene Diskussion zu dem Thema, jedoch nicht in dem hier verlinkten Video. Auf der von ihm ebenfalls verfassten Webseite stigma-killerspiele.de ist wesentlich mehr zu dem Thema zu finden, das Video soll lediglich die tendenziöse Berichterstattung verdeutlichen.

Und was die von dir postulierten "Auswirkungen" angeht gibt es zwar einige Studien die sie bestätigen, aber sicher auch genau so viele Studien die eben keinen Zusammenhang aufzeigen konnten.

Wenn du "an dir selbst" eine Abstumpfung feststellst, wirst du sicher viele Leute finden die genau das für sich selbst verneinen. Ganz abgesehen davon, was veranlasst dich zu der Annahme, diese Abstumpfung wäre durch die Spiele ausgelöst?

Im Übrigen dreht sich die Diskussion auch von Seiten der Spieler nicht um eine Absolution für die Spiele, sondern darum das drohende Herstellungsverbot abzuwenden. Die Jugendschutzgesetze die wir in Deutschland haben gehören zu den strengsten der Welt (mit Australien soweit ich weiß) und sind bei konsequenter Anwendung vollkommen ausreichend. Es ist den Eltern und Verkäufern sehr wohl zuzumuten die Spiele nur an Käufer entsprechenden Alters weiterzugeben! Man stelle doch nur mal den Vergleich mit Alkohol an!

Der Rest der Welt hat wesentlich laschere Gesetze (Holland kennt gar kein "ab 18", da ist "ab 16" das höchste der Gefühle) aber nicht mehr Amokläufe. Wieso soll es da Sinn machen die Spiele in Deutschland zu verbieten, wo sowieso schon nur noch speziell überarbeitete Versionen auf den Markt kommen?
 
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Wer Killerspiel sagt drückt damit schon eine Meinung aus .

Nicht jeder weiß genug über Computerspiele/Videospiele um zu erkennen, dass der Begriff "Killerspiele" Polemik ist und nicht wertfreie Kategorisierung im Stile von Jump&Run, RTS oder Survival Horror. Ich habe schon so manche unbedarfte Mutter kennengelernt, die beim Versuch sich über die Interessen ihres Kindes zu informieren, mit diesem Begriff hantierte.

Gerade weil der Begriff von Politikern und "Experten" so inflationär gebraucht wird, entsteht bei Nicht-Spielern schnell der Eindruck, dass diese Inhalte ein etablierter und wichtiger Bestandteil des Hobbies sind.
 
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Kind, hier reden Erwachsene.

Die können auch noch Deutsch, wie es im letzten Jahrhundert gesprochen wurde.
 
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Gerade weil der Begriff von Politikern und "Experten" so inflationär gebraucht wird, entsteht bei Nicht-Spielern schnell der Eindruck, dass diese Inhalte ein etablierter und wichtiger Bestandteil des Hobbies sind.

Welche Inhalte? Das Töten von Menschen als integraler Bestandteil der Missionen bzw. sogar das Ziel an sich? Diese Inhalte sind in den Spielen, über die diskutiert wird, ein etablierter und wichtiger Bestandteil.

Tobrise schrieb:
Wenn du "an dir selbst" eine Abstumpfung feststellst, wirst du sicher viele Leute finden die genau das für sich selbst verneinen. Ganz abgesehen davon, was veranlasst dich zu der Annahme, diese Abstumpfung wäre durch die Spiele ausgelöst?

Ich ziehe es zumindest in Erwägung, wobei ich mir natürlich im Klaren darüber bin, dass in der Psychologie Monokausalität kaum existiert.

Im Übrigen dreht sich die Diskussion auch von Seiten der Spieler nicht um eine Absolution für die Spiele, sondern darum das drohende Herstellungsverbot abzuwenden.

Die Gefahr eines international allgemeingültigen Herstellungsverbotes dürft nahe Null liegen.

Der Rest der Welt hat wesentlich laschere Gesetze (Holland kennt gar kein "ab 18", da ist "ab 16" das höchste der Gefühle) aber nicht mehr Amokläufe. Wieso soll es da Sinn machen die Spiele in Deutschland zu verbieten, wo sowieso schon nur noch speziell überarbeitete Versionen auf den Markt kommen?

Inwiefern überarbeitete Versionen? Werden darin nur noch Moorhühner getötet oder bluten die Mensch in Grün? ;)
Die Anzahl der Amok-Läufe (oderdie Amok-Lauf-Quote) hängt sicherlich von mehr als einem Bestimmungsfaktor ab als der Altersfreigabe bzw. der Existenz von Killerspielen. Dazu gesellen sich viele weitere soziologische Faktoren, die von Land zu Land durchaus sehr unterschiedlich ausfallen können. D.h. aus der Tatsache, dass es in "Holland" weniger Amok-Läufe gibt, lässt sich nicht zwangsläufig auf die "relative" Harmlosigkeit von Killerspielen schließen.
Zudem muss sich die Wirkung der Spiele nicht unbedingt in Amok-Läufen manifestieren.
 
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@Nepharite
Irgendwie hab ich den Eindruck, dass dir ein paar wichtige Details zu den deutschen Versionen von Computerspielen fehlen. Auf dem deutschen Markt gibt es praktisch nur entschärfte Versionen, in denen entweder überhaupt kein Blut fließt (Counterstrike) , getroffene Gegner sich "hinsetzen" (Halflife) oder menschliche Gegner durch Roboter ersetzt wurden (Söldner, Command & Conquer). In Sonderfällen wie Return to Castle Wolfenstein werden dann noch bestimmte Symbole ersetzt. Die Herstellerfirmen versuchen natürlich für ihre Spiele eine möglichst günstige USK Einstufung zu bekommen und bearbeiten den Inhalt entsprechendbevor die Spiele zur Prüfung eingereicht werden. Die US oder Original Versionen kann man sich zwar auch zulegen, jedoch sind die meistens ab 18 weil von der USK nicht geprüft oder aufgrund des höheren Gewaltfaktors höher eingestuft.

Die wenigsten ernstzunehmenden Diskussionteilnehmer die ich zu dem Thema erlebt haben leugnen den möglichen Einfluss den die Spiele auf Kinder haben könnten. Die Gesetzgebung und die Arbeit der USK und BPjS sind aber in deren und in meinen Augen mehr als ausreichend. Wenn natürlich die Eltern zu bequem oder zu dumm sind zu überprüfen welche Altersfreigabe die Spiele ihrer Kinder haben, oder wenn die Verkäufer im Elektronikmarkt zu faul oder zu blöd sind das Alter der Käufer zu überprüfen, dann ist das weder die Schuld der Prüfstellen noch die der Herstellerfirmen. Ganz ähnliche Regelungen gibt es zum Alkohol, wo sie als vollkommen ausreichend angesehen werden, obwohl es wohl deutlich mehr Tote gibt die auf Alkoholkonsum zurückzuführen sind als auf "Killerspiele".

Was das Herstellungsverbot angeht solltest du dich auch noch mal schlau machen. Bestimmte Politiker in Deutschland fordern nämlich ein solches Herstellungs- und Verbreitungsverbot für "Killerspiele" und wollen teilweise sogar den Besitz unter Strafe stellen. Das wird natürlich keinen Einfluss auf die Herstellung solcher Spiele bei ausländischen Firmen haben, aber die Produktion in Deutschland und der Import der US Versionen wären dann unter Strafe gestellt. Hast du Lust dich an der holländischen Grenze auf illegale Killerspiele durchsuchen zu lassen? Sehr interessant war da auch der Vorschlag unserer Familienministerin, der vorsah solche Spiele höher einzustufen oder gar zu indizieren/verbieten in denen Gewalt bzw. das Töten von Gegnern belohnt wurde. Na, klingelt da was bei dir? Erfahrungspunkte für gewonnene Kämpfe? Rollenspiele nur noch ab 18 oder auf dem Index?

Nun zum Thema der Amokläufe. Das ganze Killerspielverbot kommt nur dann wieder zur Sprache wenn mal wieder ein solcher stattgefunden hat. Dann ist der Sündenbock schnell gefunden und niemand interessiert sich dafür, dass es "keine monokausalen Zusammenhänge" gibt. Abgesehen davon habe ich Holland nicht als Beispiel für weniger Amokläufe, sondern für laschere Gesetze "direrkt nebenan" angeführt. Bei den Amokläufen würde ich eher die USA als Beispiel bringen, denn dort ist die Gewalt in den Spielen und anderen Medien wesentlich stärker präsent. Nach den Argumentationen von Beckstein/Schünemann/Pfeiffer müssten daher in den USA noch deutlich mehr Menschen Amok laufen als in Deutschland, was aber nicht der Fall ist.
 
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Nicht jeder weiß genug über Computerspiele/Videospiele um zu erkennen, dass der Begriff "Killerspiele" Polemik ist und nicht wertfreie Kategorisierung im Stile von Jump&Run, RTS oder Survival Horror. Ich habe schon so manche unbedarfte Mutter kennengelernt, die beim Versuch sich über die Interessen ihres Kindes zu informieren, mit diesem Begriff hantierte.

Gerade weil der Begriff von Politikern und "Experten" so inflationär gebraucht wird, entsteht bei Nicht-Spielern schnell der Eindruck, dass diese Inhalte ein etablierter und wichtiger Bestandteil des Hobbies sind.
Da wir diese Zielgruppe nicht im Forum finden könntest du also Shooter als Überkategorie verwenden. Kommt mir nicht mit Killerspiele.
 
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Welche Inhalte? Das Töten von Menschen als integraler Bestandteil der Missionen bzw. sogar das Ziel an sich? Diese Inhalte sind in den Spielen, über die diskutiert wird, ein etablierter und wichtiger Bestandteil.

Das ist Kreisargumentation.

Ja, "Killerspiele" bezeichnen Spiele, in denen das "Töten" von Gegnern auf blutige oder (quasi-)realistische Art und Weise fester Bestandteil des Spiels ist. Gerade weil so viel über diese Spiele geredet wird, entsteht der Eindruck, diese Spiele würden einen Hauptteil des Spielangebots und damit einen Hauptreiz des Hobbies darstellen.

Ein Blick in die Verkaufscharts zeigt, dass dem nicht so ist. Ich sprach nicht davon welche Inhalte in "Killerspielen" etabliert sind, sondern ob diese Spiele (bzw. deren Inhalte) für das Hobby repräsentativ sind. Das ist die inhaltliche Verschiebung, die unter der Hand von den Verbotsbefürwortern ausgeführt wird und gegen die sich Spieler mit aller Kraft wehren. Videospiele haben in der Schmuddelecke nichts zu suchen.

Da wir diese Zielgruppe nicht im Forum finden könntest du also Shooter als Überkategorie verwenden.

Ich sprach vom Umgang mit dem Thema in der Öffentlichkeit und nicht hier im Forum. Die Bezeichnung Killerspiele hat hier einen anderen Stellenwert und transportiert zum Teil auch andere Inhalte, als in einer Sendung in den öffentlich-rechtlichen.

Ich ging davon aus, dass sich jeder hier dieses Unterschieds bewusst ist.
 
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Hat jemand gerade Bock auf Völkerball oder Paintball (Woodys GO) ?

Irgendwie sehe ich die tollen Unterschiede zwischen entschärften Shootern und diesen beliebten realen spielen nicht.
 
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Als der Begriff Killerspiele das erste Mal in diversen Parteiprogrammen auftauchte ging es meines Wissens tatsächlich um Paintball und Gotcha. Die Ausdehnung auf Computerspiele kam erst mit der Hysterie um die Amokläufe und der verzweifelten Sündenbocksuche von Medien und Politik. Eine Definition des Begriffes "Killerspiele" existiert immer noch nicht.
 
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Völkerball ist wegen angeblicher faschistischer Züge(siehe Name) auch aus vielen Turnhallen verschwunden.
Gibt es HL2-Völkerball?

Hat jemand die WCG verfolgt? Das StarCraft Finale wurde zusammen gefasst auf NTV übertragen. Und das Ganze wertfrei, einfach nur mit Fakten und Moderationen von Ausschnitten der Spiele. Tacticmaps &c. alles dabei.
 
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Wer bekennt sich hier dazu, auch schonmal bei GTA aus reiner Langeweile "Auf Killing Spree" gegangen zu sein?

Auch ohne Bonuspunkte, und obwohl danach von der GTA-Polizei gestellt und erschossen?
 
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Da ich GTA nie gespielt habe konnte ich das auch nie tun. ;) Der einzige Shooter den ich hin und wieder spiele ist Unreal Tournament 2004, allerdings meist als Absacker kurz vor Bettzeit.

Allerdings hast du schon einen sehr interessanten Punkt angesprochen: Sinnloses Gemetzel wird von dem Spiel eben nicht belohnt sondern führt ziemlich sicher zum Ableben das Charakters. Interessanterweise wird dieser Punkt von den Killerspiel Gegner geflissentlich übersehen wenn GTA mal wieder als Beispiel herhalten muss. Wenn man nach denen geht gibts ja bei GTA auch Punkte wenn man Passanten möglichst blutig mit der Kettensäge zerstückelt und möglichst viele Frauen vergewaltigt. :wand:
 
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@RabenAAS
Ich habe GTA noch nie gespielt. Nach dem was immer so erzählt wird ist es mir viel zu anspruchsvoll. Ich stehe eher auf so Fantasievolle SciFi Waffen.
 
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Wer bekennt sich hier dazu, auch schonmal bei GTA aus reiner Langeweile "Auf Killing Spree" gegangen zu sein?

Auch ohne Bonuspunkte, und obwohl danach von der GTA-Polizei gestellt und erschossen?

Nicht aus Langweile sondern aus sportlichem Ehrgeiz um zu sehen wie lange man durchhalten kann und mit Bonusdisziplin Panzer klauen und dann die Sterne wieder wegbekommen.
Zugegeben, MIT Panzer ist das ziemlich schwer... Deswegen ja auch Bonusdisziplin.

Aber das GTA nun mal NIE ein Kinderspiel war, und NIE eins sein wird ist eigentlich ganz klar. Genauso wie es klar ist dass es trotzdem IMMER von Omis, blöden VerkäuferInnen, hohlen Eltern und sonstiger Verwandschaft an Kinder weitergegeben wird, weil VideoSPIELE ja als SPIELE etwas für KINDER sein müssen.
 
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