AlbertvS
Erstgeborener
- Registriert
- 24. Februar 2005
- Beiträge
- 4.047
Guten Abend
Ich habe heut darüber nachgedacht ob DSA nicht im Kampfsystem einen ziemlichen Logikfehler aufweist, und zwar habe ich mich gefragt wieso DSA so tut als ob Wunden die enstehen binnen einer Kampfrunde aufhören zu Bluten, dazu habe ich zwei Theorien entwickelt.
1.) Der Verlust an Lebensenergie durch einen Waffentreffer beinhaltet schon die Nachwirkungen durch weiter gehende Blutungen. Die Autoren wollten nicht im Verlauf eines Kampfes immer höhere Modifikatoren von Runde zu runde mit schleppen.
2.) Die Autoren haben sich keine Gedanken über Blutungen gemacht, den das würde vermutlich eine echte Trefferlokalisation bedingen.
Nun ein Gedankenspiel zum Thema nehmen wir an Alrik und Hagen kämpfen gegeneinander Alrik trägt nur einen Säbel und außer seiner Kleidung keine Rüstung. Hagen führt einen Degen und eine Krötenhaut. Alriks Säbel wird vermutlich eher oberflächliche Wunden verursachen, die zwar Schmerzen und auf dauer auch Ausdauer und Kraft kosten aber nicht sofort tödlich sind, (unterandem Bleibt ein Teil des Schadens ja auch in der Rüstung "hängen") Die Wunden die Hagen schlägt sind erstens Stichkanäle was in meinen Augen zu größen Blutungen führen dürfte, zum anderen bleiben Treffer nicht so wirklich in der Rüstung hängen.
was haltet ihr von folgender Regel, erzeugt ein Treffer mehr als 10 Punkte Schaden dann wird in den Folgenden Runde, 1/10 der SP als weiter geführte Schaden entsteht ? wirft die Frage auf wie lange dieser Effekt anhalten soll. bis die Blutung gestiltt wird, oder soll der Faktor einfach alle 10 Kr um eins sinken ?
vielleicht ist das ganze auch nur ein Hirngespinst.
Ich habe heut darüber nachgedacht ob DSA nicht im Kampfsystem einen ziemlichen Logikfehler aufweist, und zwar habe ich mich gefragt wieso DSA so tut als ob Wunden die enstehen binnen einer Kampfrunde aufhören zu Bluten, dazu habe ich zwei Theorien entwickelt.
1.) Der Verlust an Lebensenergie durch einen Waffentreffer beinhaltet schon die Nachwirkungen durch weiter gehende Blutungen. Die Autoren wollten nicht im Verlauf eines Kampfes immer höhere Modifikatoren von Runde zu runde mit schleppen.
2.) Die Autoren haben sich keine Gedanken über Blutungen gemacht, den das würde vermutlich eine echte Trefferlokalisation bedingen.
Nun ein Gedankenspiel zum Thema nehmen wir an Alrik und Hagen kämpfen gegeneinander Alrik trägt nur einen Säbel und außer seiner Kleidung keine Rüstung. Hagen führt einen Degen und eine Krötenhaut. Alriks Säbel wird vermutlich eher oberflächliche Wunden verursachen, die zwar Schmerzen und auf dauer auch Ausdauer und Kraft kosten aber nicht sofort tödlich sind, (unterandem Bleibt ein Teil des Schadens ja auch in der Rüstung "hängen") Die Wunden die Hagen schlägt sind erstens Stichkanäle was in meinen Augen zu größen Blutungen führen dürfte, zum anderen bleiben Treffer nicht so wirklich in der Rüstung hängen.
was haltet ihr von folgender Regel, erzeugt ein Treffer mehr als 10 Punkte Schaden dann wird in den Folgenden Runde, 1/10 der SP als weiter geführte Schaden entsteht ? wirft die Frage auf wie lange dieser Effekt anhalten soll. bis die Blutung gestiltt wird, oder soll der Faktor einfach alle 10 Kr um eins sinken ?
vielleicht ist das ganze auch nur ein Hirngespinst.