SchwarzerHerzog
Wiedergänger
- Registriert
- 22. Juni 2006
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- 1.797
AW: Sabbat und Camarilla überbewertet?
Also mal der Reihe nach durch:
Camarilla, wie erhält sie sich am Leben. Zum einen durch Blutsbande die durch das Erzeuger-Nachkommen-Verhältnis ja nun nicht das größte Problem sein dürften.
Zum anderen wohl durch Angst. Irgenwer meinte man könnte sich ja irgendwo verkriechen und man würde nciht gefunden werden. Schon Auspex 5 erlaubt das doch recht schnelle durchstöbern von Gebieten. Dazu kommen die Geschwister die sich oben beliebt machen wollen (vielleicht Blutsbande, Loyalität etc). Dann dass Ahnen teilweise Kainiten mit einem bösen Blick killen können, oder manche die Möglichkeit haben eben auch sehr geschickte Jäger loszuschicken die selbst ihre Fähigkeiten haben und in irgendeiner Form gebunden sind.
Erziehung etc spielen wohl auch ne Rolle. So frei in Richtung "besser nicht Terror schieben"
Zur Menge der Vampire und der Kontrolle:
Das ist ein Punkt den ich wirklich nicht so ganz verstehe. Warum nur 1:100 000. Also da rechne ich persönlich eher dass ne Kleinstadt mit unter 100 000 Vamps tatsächlich keinen Vamp hat oder nur ganz wenige und die tatsächlich Autarkis sind. Dafür aber in Großstädten einiges mehr rumlungert. (welches interesse sollte auch für vamps in ner Kleinstadt herrschen).
Wie kontrollieren so wenige Vampire so viele Menschen oder haben sonstwieviel Einfluss. Wohl über Helfer, und wirklich viel ist es meiner Meinung nach trotzdem nicht.
Klar Vamps haben Gesellschaftliche Nachteile. Aber auchd en Vorteil dass sie sich nicht unbedingt an Gesetze gebunden fühlen die für Sterbliche gelten.
Was keine Möglichkeit jemanden zu treffen? Dann lasse man ihn herschaffen (Guhle), oder beordere ihn her (Präsenz?) oder komme zu ihm.
Weiteres lässt sich dann mit Gewalt, Bestechung oder Kainitischen Fähigkeiten regeln. Das dürfte dann eher zum Vorteil gereichen.
Der Sabbat erklärt sich eigentlich selbst. Vauldurie und keiner muckt großartig auf.
Ich weiß noch nicht so genau wo das eigentliche Problem liegt ^^
Also mal der Reihe nach durch:
Camarilla, wie erhält sie sich am Leben. Zum einen durch Blutsbande die durch das Erzeuger-Nachkommen-Verhältnis ja nun nicht das größte Problem sein dürften.
Zum anderen wohl durch Angst. Irgenwer meinte man könnte sich ja irgendwo verkriechen und man würde nciht gefunden werden. Schon Auspex 5 erlaubt das doch recht schnelle durchstöbern von Gebieten. Dazu kommen die Geschwister die sich oben beliebt machen wollen (vielleicht Blutsbande, Loyalität etc). Dann dass Ahnen teilweise Kainiten mit einem bösen Blick killen können, oder manche die Möglichkeit haben eben auch sehr geschickte Jäger loszuschicken die selbst ihre Fähigkeiten haben und in irgendeiner Form gebunden sind.
Erziehung etc spielen wohl auch ne Rolle. So frei in Richtung "besser nicht Terror schieben"
Zur Menge der Vampire und der Kontrolle:
Das ist ein Punkt den ich wirklich nicht so ganz verstehe. Warum nur 1:100 000. Also da rechne ich persönlich eher dass ne Kleinstadt mit unter 100 000 Vamps tatsächlich keinen Vamp hat oder nur ganz wenige und die tatsächlich Autarkis sind. Dafür aber in Großstädten einiges mehr rumlungert. (welches interesse sollte auch für vamps in ner Kleinstadt herrschen).
Wie kontrollieren so wenige Vampire so viele Menschen oder haben sonstwieviel Einfluss. Wohl über Helfer, und wirklich viel ist es meiner Meinung nach trotzdem nicht.
Klar Vamps haben Gesellschaftliche Nachteile. Aber auchd en Vorteil dass sie sich nicht unbedingt an Gesetze gebunden fühlen die für Sterbliche gelten.
Was keine Möglichkeit jemanden zu treffen? Dann lasse man ihn herschaffen (Guhle), oder beordere ihn her (Präsenz?) oder komme zu ihm.
Weiteres lässt sich dann mit Gewalt, Bestechung oder Kainitischen Fähigkeiten regeln. Das dürfte dann eher zum Vorteil gereichen.
Der Sabbat erklärt sich eigentlich selbst. Vauldurie und keiner muckt großartig auf.
Ich weiß noch nicht so genau wo das eigentliche Problem liegt ^^