Rund um Bücher RSS-Nachrichten zu Romanen, Comics usw.

Der Konterschlag war das letzte Atlan-Buch, das bei bei Ulisses Medien & Spiel Distribution erschienen ist. Dieser „Blauband“ war leider die letzte Atlan-Veröffentlichung im Hause Ulisses Spiele. Wir werden nach den Taschenbücher auch die Hardcover nicht weiter fortführen. Beide Reihen konnten die in sie gestellten Erwartungen nicht erfüllen, sodass Ulisses Spiele sie einstellt. Das ist nicht das „Aus“ für Atlan, sondern bedeutet nur, dass bei Ulisses Spiele keine Atlan-Romane mehr erscheinen werden. Wir können nicht sagen, wer in Zukunft die Taschenbücher und die Blaubände fortführen wird.

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Autor Henning Mützlitz gibt einen Einblick in die Entstehungsgeschichte des kommenden Das Schwarze Auge-Romans Der Ring des Namenlosen.



»Offensichtlich war es dem Diener des Namenlosen möglich, sich unbemerkt in einem Orden der Praioskirche zu bewegen und einige ketzerische Elemente für seine Sache zu gewinnen. Das macht mir Sorgen. Außerdem müssen wir in Erfahrung bringen, inwiefern das Artefakt, besser gesagt dessen Überreste, noch eine Gefahr darstellen. Es gilt herauszufinden, was es damit auf sich hat.«
»Das ist einleuchtend.« Arela Weißblatt blickte suchend aus dem Fenster in die Ferne. »Und Darian?«
Der Mann sah ebenfalls versonnen durch die dreckige Butzenglasscheibe über den Fluss zum Palasthügel hinauf, dessen Prachtbauten das Stadtbild im Nordosten Vinsalts dominierten.
»Er hat seinen Teil geleistet … vorerst.«


(Das Zepter des Horas, Epilog)


Der ominöse Fremde, mit dem Arela Weißblatt sich hier unterhält, sollte Recht behalten: Die Arbeit des Adlerritters Darian von Farsid-Berlînghan und seiner Gefährten ist nach den Ereignissen um die Jagd nach dem Horaszepter noch nicht getan. Dem Horasreich droht erneut Gefahr durch die Schergen des Namenlosen, und nur Darian, Sela und Gion können diese vereiteln. Der kommende Roman Der Ring des Namenlosen berichtet von den neuerlichen Ereignissen in Kuslik und auf den Zyklopeninseln. Wird es gelingen, die Diener des Dreizehnten erneut in die Schranken zu weisen?

Viereinhalb Jahre ist es nun her, dass Das Zepter des Horas erschienen ist. Ob das Buch jemals überhaupt das Licht der Welt erblicken würde, war damals lange Zeit ungewiss. Von den ersten Zeilen des Prologs bis zum Ausklang im Epilog vergingen mehr als zwei Jahre. Letztlich erschien der Roman aber doch und fand mit seiner abenteuerlichen Schnitzeljagd durch das Horasreich und seine polarisierenden Charakteren durchaus Freunde. Gewissermaßen markierte es für mich persönlich so etwas wie den Startschuss und weiteren Ansporn, als Autor künftig eigene Geschichten zu veröffentlichen. Neben vielen anderen Ideen und Projekten, von denen einige in den vergangenen Jahren realisiert wurden, lag zudem bald nach der Veröffentlichung des Zepters ein grobes Konzept für eine Fortsetzung in der Schublade. Eigentlich war die Geschichte um den Adlerritter Darian und seine Gefährten abgeschlossen, doch im Epilog – auf der allerletzten Seite des Romans – hatten mein Mitautor Christian Kopp und ich uns bewusst eine Möglichkeit offen gelassen, noch einmal in das Horasreich zurückzukehren. Doch warum dauerte das so lange? Schließlich liegen zwischen Zepter (Bd. 103) und Ring (Bd. 151 in der Romanreihe zu Das Schwarze Auge) fast vier Dutzend Romane und viereinhalb irdische Jahre.

In der Zwischenzeit ist viel passiert: Die Lizenz für Das Schwarze Auge wanderte von Fantasy Productions zu Ulisses Spiele, und in der Spielhilfe Reich des Horas wurden die Verhältnisse 2010 nach Abschluss der Königsmacher-Kampagne neu geordnet – es gab viele Veränderungen. Da wir die enorm lange Wartezeit bis zum Erscheinen des Zepters und viele Ungewissheiten im Schreibprozess durch die Verzögerung der Spielhilfe Reich des Horas noch im Hinterkopf hatten, die uns die Verzahnung mit dem damaligen Metaplot fast unmöglich machte, entschieden wir uns, erst einmal abzuwarten, ob und wie sich die Romanreihe beim neuen Verlag entwickeln und in wie weit sich die redaktionelle Arbeit im neuen Fahrwasser etablieren würde.

Wir konzentrierten uns in der folgenden Zeit auf ein aventurienfremdes High-Fantasy-Epos, an dem wir in den Jahren 2009 bis 2011 arbeiteten und das die uns zur Verfügung stehende Zeit voll einnahm. Dieses harrt noch seiner Veröffentlichung, das Projekt ist aber noch nicht vom Tisch, so dass die Arbeit daran nicht vergebens gewesen sein sollte und in Zukunft sicher davon zu hören sein wird.

Gleichzeitig begann sich die Das Schwarze Auge-Romanreihe wieder zu entwickeln, und nicht zuletzt aufgrund der positiven Erfahrungen einiger Kollegen entschloss ich mich Anfang 2012 dazu, Ulisses Spiele den Ring anzubieten. Mein Mitautor Christian Kopp konnte mir aus beruflichen Gründen dieses Mal nicht zur Seite stehen, fungierte aber als Testleser und kritischer Berater bei Entwicklung und Schreibprozess des Romans.

Dabei ist der bald erscheinende Ring des Namenlosen zwar tatsächlich so etwas wie eine Fortsetzung, und die neuerlichen Entwicklungen um Darian, Sela und Gion bauen zum Teil auf dem Zepter des Horas auf. Man muss dieses aber beileibe nicht gelesen haben, um sich in dem Roman zurechtzufinden. Der Ring des Namenlosen erzählt eine neue Geschichte, deren Zusammenhang mit den vorhergehenden Ereignissen erst nach und nach aufgedeckt wird. Die Bezüge zur Jagd nach dem Zepter des Silem-Horas werden immer wieder erläutert, und auch die Protagonisten müssen sich ein ums andere Mal ins Gedächtnis rufen, was mehr als ein Jahr zuvor eigentlich passiert ist, um die neuerlichen Ereignisse einordnen zu können. Verständnisprobleme sollte es also keine geben – eher hoffe ich, dass bei dem einen oder anderen Leser, der das Zepter noch nicht kennt, vielleicht Neugier geweckt wird, sich die Vorgeschichte zu Gemüte zu führen.

Und wer weiß: Vielleicht wurde ja ein weiteres Hintertürchen nicht ganz zugesperrt, um irgendwann noch einmal in das Horasreich zurückkehren zu können ...

Euer Henning Mützlitz

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Bald schon erscheint der neue Das Schwarze Auge-Roman Der Ring des Namenlosen von Henning Mützlitz. Ich habe Henning auf Burg Naumstein bei Tee und Keksen einem gnadenlosen Verhör unterzogen, um herauszufinden, was genau euch ins seinem neuen Roman erwartet, und ob auch hier Sumpfrantzen eine tragende Rolle spielen.


Eevie: Der Ring des Namenlosen ist die Fortsetzung deines Erstlings Das Zepter des Horas. Richtig, oder falsch?

Henning: Prinzipiell richtig. Die Geschichte spielt im Herbst 1032 BF, also etwas mehr als ein Jahr nach den vorhergehenden Ereignissen. Die Hauptfiguren Darian und Sela müssen sich unverhofft erneut mit dem Zepter des Silem-Horas auseinandersetzen und zwischendurch immer wieder in ihren Erinnerungen wühlen, um noch alles richtig zusammenzubekommen. Zudem gibt es einen komplett neuen Handlungsbogen, der uns mit Adlerritter Gion nach Rethis auf Hylailos führt. Inhaltlich wird die Geschichte um das Horaszepter fortgesetzt, allerdings so, dass man den Roman auch ohne Probleme lesen kann, wenn man das Zepter nicht kennt.

Ein bisschen mehr zur Entstehung und Verknüpfung beider Romane erzähle ich in meinem Werkstattbericht, den man auf dem Ulisses Blog lesen kann.


Eevie: Das Zepter des Horas als auch der Ring des Namenlosen spielen im Reich des Horas, und auch in deiner Kurzgeschichte in Schattenlichter machst du einen Horasier zum Protagonisten. Woher rührt deine große Vorliebe für diese Region?

Henning: In meinen ersten Jahren als Das Schwarze Auge-Spieler hat mich das Horasreich überhaupt nicht interessiert. Ich habe Thorwal immer als meine aventurische Heimat betrachtet. Erst mit der Aarenstein-Kampagne und der Fürsten, Händler, Intriganten-Box bin ich auch der Faszination des Lieblichen Feldes erlegen. Weniger aufgrund der damals belustigt betrachteten Modernisierung mit Perücken, Visitenkarten und Spitzentüchlein, sondern vielmehr aufgrund des interessanten Settings mit seinen so grundverschiedenen Metropolen auf engem Raum, den vielen Orden und Geheimorganisationen sowie den damals neuen Möglichkeiten zur Modifikation von DSA3-Heldentypen. Die Abenteuer Spur in die Vergangenheit und Die unsichtbaren Herrscher haben dann Interesse und Sympathie für das Horasreich verfestigt. Zudem war ich schon immer Fan des Mantel&Degen-Genres, das mir im Mittelreich-dominierten Aventurien zuvor viel zu kurz gekommen war.

Dass sich in Schattenlichter zwei Horasier in der Neureicher-Metropole herumtreiben, ist deshalb wohl ebenfalls kein Zufall ...

Eevie: Was genau erwartet die Leser im Ring des Namenlosen – in sechs Worten?

Henning: Spannung, Action, Humor – ein wenig Romantik!

Eevie: Wenn du dich nicht gerade schriftstellerisch in Aventurien tummelst, wobei kann man dich sonst so erwischen, wenn man unangekündigt an einem Werktag bei dir vor der Tür steht?

Henning: Vielleicht sitze ich gerade an Artikeln für die Geek! oder eine Armbanduhren-Fachzeitschrift, vielleicht setze ich einen wissenschaftlichen Tagungsband oder arbeite an einem Sachbuch, vielleicht plane oder schreibe ich gerade ein Exposé, eine Kurzgeschichte oder einen Roman – meistens laufen viele Dinge im gleichen Zeitraum, so dass es eigentlich selten langweilig wird.

Eevie: Und die alles entscheidende Frage: Kommen Sumpfrantzen in deinem neuen Roman vor, und wenn ja: Sollte man sie kaufen?

Henning (mit gehetztem Blick): Hat man mich deshalb hier nach Naumstein bestellt? Deswegen habt Ihr erst so freundlich getan! Hätte ich mir doch denken können, dass Marschall Ravendoza an ganz anderen Dingen interessiert ist als an meinen Pamphleten! Ich sage es noch ein letztes Mal im Guten: Wir werden diese Rantze nicht kaufen! Ich hoffe, wir haben uns verstanden, Signorina!

Eevie: Selbstredend, Herr Mützlitz, selbstredend. Bitte verzeiht mir die kleine Indiskretion und herzlichen Dank für das aufschlussreiche Gespräch!

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Die letzte Umfrage zum Thema Romane liegt noch nicht lange zurück und wird gerade ausgewertet. Die über 800 Teilnehmer haben ein sehr spannendes Stimmungsbild abgegeben, und sobald wir alle eure Kommentare gelesen und geordnet haben, verraten wir euch mehr dazu.

Aber wir wollen schon wieder etwas von euch wissen. Diesmal geht es um eure Lieblinge bei Das Schwarze Auge. Was sind eure Lieblingsregionen, Lieblingsgötter, Lieblingsprofessionen, welche Cover der letzten Zeit haben euch wie gut gefallen usw.

Die Umfrage läuft bis zum 15.9.2013 und es gibt auch wieder was zu gewinnen:

  • 1x alle grünen Wegebände
  • 3x je 1 limitierter grüner Wegeband
  • 5 x 1 PDF nach Wahl aus dem Ulisses-eBook-Shop

Ihr könnt ab sofort unter ulisses-umfrage.de an der Umfrage teilnehmen. Wir sind gespannt auf eure Top 10!

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Orange? Er wusste, dass es der Jahreszeit entsprach, aber wirklich? Sein 'Mech sah aus wie ein Kürbis… Orange… Es musste ein Halloweenstreich sein. Anders konnte er sich das nicht erklären. Wenn er fertig gelesen hatte, würde sein Astech etwas erleben.

Aber zuerst wollte er noch wissen, was diese Woche im Battletech Wochenrückblick stand.

Halloween Special: Necromo Nightmare

Pünktlich am 31. Oktober hat Catalyst Game Labs ein neues Battletech Abenteuer veröffentlich: Necromo Nightmare.

Es handelt sich um ein kostenloses Halloween Special. Mehr Informationen gibt es hier.

Field Report 2765 CCAF

Der Sternenbund geht weiter. Während der Hochzeit des Sternenbundes gab es nicht nur ihn. Auch die Häuser rüsteten auf. Field Report 2765 CCAF befasst sich mit den Truppen der Kapellanischen Konföderation während dieser spannenden Zeit.

Mehr Informationen gibt es hier.

Chaos Born – Ein Battletech E-Book

Habt ihr gedacht, das wäre schon alles? Weit gefehlt. CGL hat in der letzten Woche die Puppen tanzen lassen und neben den beiden Quellenbüchern auch noch ein E-Book veröffentlicht.

Klappentext:

The battlefields of the 31st century are commanded by the BattleMech, twelve-meter-tall, 100-ton bipedal engines of destruction. Fought by MechWarriors, commanded by neo-feudal officers, owned by national governments and band of mercenaries, loyal to one of the interstellar Successor States or the martial Clans, these ’Mechs make every other ground combat vehicle obsolete.

This is the warfare of fusion-powered giants.

This is BattleTech.

The Chaos Irregulars are mercenaries, born on the battlefields of the planet Acamar at the dawn of the Word of Blake’s horrific Jihad. Orphans of shattered mercenary battalions, they were forged in the crucible of combat into one of the most reliable mercenary battalions in the Inner Sphere.

Chaos Born: Book One of the Chaos Irregulars chronicles the battalion’s formation and first few contracts, battling intrigue, betrayal and other BattleMech mercenaries. First published on the BattleCorps fiction site, these stories comprise the first half of a duology that will culminate in Chaos Formed: Book Two of the Chaos Irregulars.

Mehr Informationen gibt es hier.

Neuigkeit übersehen?

Haben wir etwas vergessen, wollt ihr einen Hinweis auf eine Battletech-Veranstaltung hier sehen oder kennt ihr ein Fanprojekt, das es eurer Meinung nach verdient hat, hier zu stehen? Dann schreibt uns das entweder im Forum oder per Mail an darkisi@hpgstation.de.

Ständig aktuelle News bekommt ihr immer auf der HPG Station. Nächsten Montag sehen wir uns dann hier zu unserem einundzwanzigsten Wochenrückblick wieder.

Bis dahin wünschen wir euch eine schöne Woche und mögen eure PPKs ihr Ziel finden.

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Im vergangenen Jahr ist mit dem ersten Teil von Die Geister des Landes Judith C. Vogts dritter Roman erschienen. Nach ihrem Erstling Im Schatten der Esse und Herr der Legionen war Das Erwachen das erste Buch der Autorin, das nicht in Aventurien, sondern stattdessen – oh Schreck! – in der Eifel spielte.

Aber dem Nerdhobby hatte Judith keinesfalls den Rücken gekehrt, sind doch die Hauptprotagonisten Edi, Gregor und Dora allesamt Rollenspieler und beten schon mal innerlich zu Phex um geöffnete Türen, wenn sie gerade von Naziwerwölfen durchs heimische Eifeldorf verfolgt werden.

In diesem Herbst treten die drei Nerds nun zusammen mit der schockierend normalen Fiona in der zweiten Runde gegen gesichtslose Anzugträger und wiedererwachende Mythengestalten auf den Plan. Und auch im zweiten Teil kommt der lesende Geek wieder voll auf seine Kosten. Mannigfachen Anspielungen auf zahlreiche Facetten der Subkultur sind ebenso präsent wie der (manchmal schwarze) Humor, der wie die Sagengestalten ins Alltägliche einbricht.

Diesmal entstammt aber nicht nur die Autorin der Rollenspielszene, auch die Illustratorin des anhängenden Mythenführers durch die Sagen und Legenden der Eifel und der Kaiserstadt Aachen ist niemand Geringerer als Ms Garethkarte Hannah Möllmann.

Hannah hat dem alkoholfeindlichen Bahkauv, das auch das Cover ziert, dem Quellgott Grannus (schwitzend in der Sauna), Pest und Tod und einigen anderen Mythenkreaturen zu teils schaurigen Gesichtern verholfen.

Judith Vogt ist übrigens nicht die erste Autorin, die sich von Aventurien in die Eifel verirrt: Bernhard Hennen hat sich in seinem Roman Nebenan der Eifler Anderswelt gewidmet. Wer den irrwitzigen Humor von Nebenan mochte, kommt sicher auch in Die Geister des Landes – Gesichtslos auf seine Kosten.

Die Geister des Landes 2 – Gesichtslos (ISBN: 978-3-9815774-3-3) ist im Ammianus Verlag erschienen und ist für 13,90 € im Buchhandel erhältlich.

Zum Warmwerden hat Judith eine kleine Leseprobe bereitgestellt:

Gregor erwachte mit dem unbestimmten Gefühl, unbedingt erwachen zu müssen. Der Strumpfmaskenninja, der vor ihm im Gras saß, hatte eine Waffe auf ihn gerichtet, eine kleine Pistole, die ebenso gut ein Spielzeug sein konnte – doch Gregor wollte nicht sein Leben darauf verwetten.

… und die Tatsache, dass auf euren Kanonen klar und deutlich Replica steht … und auf meiner Desert Eagle Punkt Fünf Null …, sollte euch zu denken geben, schoss ihm die Filmszene durch den Kopf.

Mehr Leseprobe gibt es hier. Im Anhang findet ihr außerdem noch einige der Bilder, die Hannah Möllmann zu dem Band beigesteuert hat.

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Im Dezember erscheint mit Tuzak Mortis der abschließende Band der Mortis-Reihe um den maraskanischen Magier Madajin. Autor Mike Krzywik-Groß hat bereits schon vor Erscheinen seines Romans eine kleine Überraschung für euch.

Liebe Leserinnen und Leser,

erneut habe ich die Freude ein Lied von Ralf Kurtsiefer zu präsentieren. Diesmal hat sich der Musiker auf ein ganz besonderes Wagnis eingelassen: maraskanische Klänge.

Mit dem Song zu Tuzak Mortis hat Ralf Kurtsiefer bereits zum dritten Mal einen meiner Romane vertont. Ralf hat es in unnachahmlicher Weise geschafft die Geschichte rund um den Zauberer Madajin in Musik zu kleiden. Es war mir, wie auch die Male zuvor, ein besonderes Vergnügen mit diesem außergewöhnlichen Künstler zusammenzuarbeiten. Ich finde das Ergebnis hervorragend, aber hört doch bitte selbst rein. Auf meinem Autoren-Blog könnt ihr euch das Stück in voller Länge anhören.

Preiset die Schönheit!
Euer Mike

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Schwarzberobte Mönche beziehen eine Ruine in einem Sumpfgebiet, um sie zu einem Kloster zu machen und dort dem Gott des Todes zu huldigen.

Ein Bräutigam reist durch das Land der Einen und Einzigen, deren Anhänger der schwarzfaulen Lust frönen und Grausamkeiten als Dienst an ihrer ungnädigen Herrin verstehen.

Unheimlich?

Passend für eine Lesung mit Gothic-Ambiente.
Am 29. November 2013 um 20:00 Uhr liest Bernard Craw im Kölner Limes (Mülheimer Freiheit 150) aus seinen ersten Das Schwarze Auge-Romanen ›Todesstille‹ und ›Im Schatten der Dornrose‹.
Unter dem Motto ›Dark Tales‹ gestalten Tamara Mischker und Oliver Schwarz ebenfalls diesen von Dunkel-Volk.de organisierten Abend.

Der Eintritt ist frei.

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Da wir diese Woche endlich das Cover den kommenden BattleTech-Roman Sturm auf Arc-Royal, zeigen konnten, will ich auch mal die Gelegenheit nutzen, euch den Entstehungsweg eines solchen Covers zu zeigen.

Es beginnt natürlich mit dem Autor, den wir um eine Szenebeschreibung aus seinem Roman bitten, die sich gut auf dem Cover macht. Das liest sich dann so

„Es handelt sich um die Nacht der Steiner-Invasion. Die Szene spielt auf dem umkämpften Raumhafen der Basis der Exilwölfe.

Im Vordergrund steht ein Kriegsfalke der Exilwölfe auf einem umkämpften Raumhafen. Er stapft durch die Ruinen eines Gebäudes. Über ihm stürzen zwei Stuka-Luft/Raumjäger der Lyraner feuernd vom Himmel. Im Hintergrund gehen Overlord-Landungsschiffe nieder. Der Kriegsfalke feuert auf etwas außerhalb des Sichtfeldes des Lesers.“

Dazu packe ich dann noch Beschreibungen und Bilder der beschriebenen Einheiten und schicke dass dann an den Künstler. Das war für diesem und fast jedem anderen BattleTech-Roman von Ulisses Karsten Schreurs. Dann gibt es eine grobe Skizze mit der Bildaufteilung, damit der Künstler abschätzen kann, ob seine Vorstellung der Szene passt. Das war der erste Entwurf.

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Sehr cool, aber Leute auf dem Cover zu haben, die dem Betrachter den Rücken zuwenden, ist nicht so wirklich einladend. Also merkte ich das an und bat Karsten in Absprache mit dem Autor darum, unten einen abgeschossenen Panzer mit fliehender Besatzung zu platzieren.

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Für die Komposition gab es einen Daumen hoch von uns, also setzt sich Karsten an die Ausarbeitung und die Farben.

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Das Mündungsfeuer der Armwaffen ist orange, wie von einer Autokanone und nicht blau, wie es eigentlich zu einer PPK des Kriegsfalken passen würde. Aber hier mussten wir etwas tricksen und haben die Maschine zu einem Umbau erklärt, da das blaue Leuchten die Farbaufteilung des Covers zu sehr aus dem Gleichgewicht gebracht hätte und auch als Reflektion auf dem grauen Mech zu kalt wäre.

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Der nächste Schritt war die Ausarbeitung der Details beim Mech, wo wir nichts mehr zu Meckern hatten, so dass es schließlich fertig wurde.

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Um das ganze Motiv dann mit dem Titelschriftzug und dem BattleTech-Logo zu versehen, haben wir etwas ins Bild reingezoomt, um den Masakari wieder in den Fokus zu rücken. Dabei ging dann auch die fliehende Panzer-Crew verloren und nur ihr brennendes Gefährt blieb übrig. Alternativ hätten wir auch das Bild nach oben schieben und den Titelschriftzug über die Crew legen können, aber so ein Bildelement zu verdecken war uns dann auch nicht Recht.

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Unter dem BattleTech-Logo sehr ihr auch Symbol und Schriftzug der entsprechenden Epoche, um direkt erkennen zu können, in welchem Zeitraum der Roman spielt. Das konntet ihr bei Erster Kontrakt bereits für die Clan-Invasion sehen. Die Logos der Nachfolgekriege und DarkAge kennt ihr ja bereits und wer weiß, vielleicht gibt es ja noch Romane für Jihad und Sternenbund …

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Die Erde ist eine Scheibe


Der Grundstein für den Roman wurde bereits in seinem Vorgänger - Angbar Mortis - gelegt. Der Zauberer Madajin bereiste den Kosch und fasste dabei den Entschluss, enttäuscht und verbittert durch die zahlreichen Vorurteile der Unwissenden, den Kontinent zu verlassen. Von Heimweh geplagt machte er sich auf, um in seine Heimat Maraskan zurückzukehren. An dieser Stelle beginnt die Handlung von Tuzak Mortis. Der geneigte Leser begleitet den nicht immer geschickten Magier auf der Reise in seine persönliche Vergangenheit und in die Zukunft Maraskans.

Gerade die namensgebende Stadt bietet sich als exemplarischer Blick auf die Insel an. Tuzak ist chaotisch, traditionell und ständig durch die naheliegende Fürstkomturei bedroht. Fünf Jahre nach ihrer Befreiung steht sie an einem Scheideweg zwischen Vergangenheitsbewältigung und Aufbruch in eine ungewisse Zukunft. Tuzak wird beherrscht von einer Rebellengruppe, hat den Hafen voller Piraten, und feindliche Agenten schleichen durch ihre dunklen Gassen. Sie ist ein Schmelztiegel unterschiedlichster Mächtegruppen und Interessen, welche um die Vorherrschaft Maraskans ringen. Inmitten dieses Schlachtfeldes findet sich Madajin wieder. Noch bevor er ahnt, welche Kräfte auf Tuzak einwirken, kommt es zu mysteriösen Morden unter den Bewohnern der Stadt. Als wären dies nicht genug Katastrophen und Unwägbarkeiten geraten die Dinge völlig außer Kontrolle, als sich Madajin zu allem Überfluss auch noch verliebt.



Die Liebe zu einer Insel


Was für den Protagonisten der Mortis-Trilogie eine geradezu zwangsläufige Entscheidung war, war für mich alles andere als leicht. Sollte ich tatsächlich das legendäre Maraskan in einem Roman zum Leben erwecken? Waren die Fußstapfen meiner Vorgänger nicht etwas zu groß, sowohl für mich, als auch für Madajin?

Ja, war meine erste Antwort! Ich werde die hervorragenden Romane eines Karl-Heinz Witzko nicht fortführen können und wollen. Seine Dajin-Reihe war und ist etwas ganz Besonderes und Jenseits des Lichts habe ich einst verschlungen. Aber auch Der Lilienthron oder Der Baum und das Mädchen von Michael Masberg haben mein Bild von Maraskan geprägt und setzten die Messlatte ganz weit oben an.

Lange hatte ich überlegt, ob ich dieses Wagnis eingehen sollte. Zu groß war und ist meine Liebe zu dem verschrobenen Völkchen der Rur-und-Gror-Anhänger, als das ich das Erbe Maraskans beschädigen wollte. Also bedurfte es einen Moment der Entschlossenheit, sowie dem prüfenden Blick von Eevie Demirtel und Michael Masberg auf das Konzept von Tuzak Mortis, bevor es losgehen konnte. Ich entschloss mich, neben und nicht in den Fußspuren meiner Vorgänger zu waten.



Von der Regionalspielhilfe und dem Metaplot


Schnell war mir klar, dass Tuzak Mortis nicht einfach nur ein Roman werden sollte. Das Besondere bei einem Rollenspielroman, im Gegensatz zu sonstiger Belletristik, ist die Möglichkeit mit den anderen Medien des Spiels zu interagieren. Das Buch sollte einen klaren Mehrwert für den Rollenspieler bringen. Einen kleinen Vorgeschmack darauf bekommt man bereits im Aventurischen Boten #161, in dem ein Artikel von mir veröffentlicht wurde.

Meine beiden Vorgängerbücher waren zwar eng an den Vorgaben der entsprechenden Regionalspielhilfen geschrieben, erzählten jedoch kleine, für die aventurische Historie eher unbedeutende Geschichten. Bei Tuzak Mortis ist das anders.

Das Buch greift mehrere Erzählstränge der Regionalspielhilfe Schattenlande auf und dringt tief in die Lebendige Geschichte des Schwarzen Auges ein. Es war mir ein besonderes Anliegen beides - Spiel und Roman - zu verweben, um so die Synergieeffekte nutzen zu können und die Geschichte erlebbar zu machen. Ich bin überzeugt davon, dass so eine deutliche Bereicherung sowohl für das eine wie auch das andere Medium entstehen kann.

Doch keine Angst. Es ist nicht notwendig als reiner Rollenspieler nun unbedingt Tuzak Mortis lesen zu müssen, um ja keine Entwicklung Aventuriens zu verpassen. Vielmehr ist der Roman als eine Ergänzung gedacht. Ein Angebot an all jene, die tiefer in die maraskanischen Entwicklungen und Kultur einsteigen möchten. Ein Spotlight, das die Stimmung und die politischen Entwicklungen, Tuzaks im Speziellen und Maraskans im Allgemeinen, beleuchtet. Darüber hinaus erfährt man wie es Milhibethjida in Asboran ergeht, welche Hoffnungen und Sorgen ihr innewohnen, aber natürlich auch den aktuellen Kladji, der in den Straßen Tuzaks erklingt. Mehr möchte ich an dieser Stelle noch nicht verraten, um das Lesevergnügen nicht zu schmählern.



Irdische Vorbilder


Die Recherche für Tuzak Mortis war nicht ganz einfach. Natürlich las ich zuvor alles, was zu der Insel publiziert wurde. Jedoch fehlten mir klare irdische Vorbilder für die maraskanische Kultur, was den Einstieg für den Leser sonst deutlich erleichtert hätte. Die Stärke der Insel und deren Geschichte ist es, dass sie einzigartig (duckt sich ;) ) ist. Wenn man die Kultur in seiner Gesamtheit betrachtet, erinnert nur wenig an irdische Vorbilder, sondern entwickelt eine ganz besondere Eigenständigkeit.

Ganz ausdrücklich wollte ich mich gegen die Japanisierung der maraskanischen Kultur stemmen. Wer die Beschreibungen aufmerksam liest, erkennt nur wenige Anleihen, wenn man mal vom Tuzakmesser und Nachtwind absieht. Maraskaner sind ein Völkergemisch. Nicht selten trifft man (z. B. im Norden) auf blonde Zeitgenossen, die so gar nicht in das asiatische Bild passen mögen.

Nichtsdestotrotz bedarf es beim Schreiben eines Romans gewisser Anleihen. Also wurden fix Magazine und Bücher gewälzt und ich wurde fündig. Für die Landschaften, Flora und Fauna, sowie die klimatischen Begebenheiten standen Malaysia und Indonesien Pate. Auch Mittel- und Lateinamerika kamen meinem Bild der Insel recht nahe. Ähnlich verhielt es sich bei den zahlreichen Rebellengruppen. Hier gab es viele Parallelen zu bekannten Guerillavereinigungen unserer Welt zu entdecken. Die mexikanischen Zapatistas waren mein Vorbild für den bewaffneten Kampf auf Maraskan.



Das Ende einer Trilogie


Was bleibt, ist der Abschluss einer mehrjährigen Trilogie. Neben der Freude über ein definitives Ende mischt sich vor allem Wehmut in meine Gefühlslage. Drei Jahre begleitete mich Madajin auf Schritt und Tritt. Ihn nun alleine zurückzulassen, war keine leichte Entscheidung. Doch bin ich ein großer Freund davon, wenn Geschichten zu Ende erzählt werden. Dies ist bei der Mortis-Trilogie der Fall.

Natürlich werde ich Aventurien auf der einen oder anderen Weise treu bleiben. Ich spiele das Rollenspiel seit vielen, vielen Jahren und werde diesen Umstand sicherlich nicht ändern, sondern freue mich bereits sehr auf die 5. Edition. Auch wird es von mir, mit etwas Glück, sicherlich noch den einen oder anderen Text zum Schwarzen Auge geben. Und die Liebe zu Maraskan wird mich in diesem Leben nicht mehr loslassen.

In diesem Sinne: Preiset die Schönheit, Bruderschwester!

Mike


www.krzywikgross.de

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Welche Romane erscheinen im nächsten Jahr bei Ulisses Spiele? Viele Titel schwirren bereits in den Weiten des Internets umher, und wir haben euch auch schon das ein oder andere Cover vorab präsentieren können.


Damit ihr nicht länger im Dunkeln tappen müsst, welche phantastischen Romane euch bis Herbst 2014 erwarten, haben wir in unserer Download-Sektion eine Romanvorschau bereitgestellt, in der sich interessierte Leser und Händler über die kommenden Veröffentlichungen für Das Schwarze Auge und Battletech informieren können.


Viel Spaß beim stöbern und entdecken und einen guten Start ins neue Jahr
Eevie & Michael




PS. Für Papierliebhaber gibt es die Romanvorschau natürlich demnächst auch beim Händler eures Vertrauens in gedruckter Form.

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Lenna sprintete hinter eine Hauswand und sank schwer atmend zusammen. Battlemechs waren vor einer halben Stunde in die Stadt eingedrungen und hatten das Feuer auf die Miliz eröffnet.

Keine Seite hatte dabei sonderliche Rücksicht auf Zivilisten genommen. Lenna hatte mit ihrem Mann und ihrer Mutter in einem Café gesessen als sie vom lauten Donnern der Schritte der tonnenschweren Kampfmaschinen aufgescheucht worden waren. Eine verirrte Rakete war neben dem Café eingeschlagen – und Panik war ausgebrochen.

Parindra hatte ihre Hand gegriffen und sie vom Tisch weggezogen – als die Decke zusammengebrochen war und ihre Mutter unter sich begraben hatte. Lenna konnte nicht sagen, wann sie Parindra verloren hatte, seit dem Angriff war in ihrer Erinnerung alles nur noch verschwommen.

Plötzlich senkte sich ein schwerer Metallfuß vor ihr auf die Straße und riss sie aus ihren Gedanken.

Als sie aufsah erblickte sie einen Griffin in den Farben der Miliz.



3 neue Battetech E-Books

Letzte Woche kamen drei Battletech-Romane als E-Books in den Handel.

Das Goldene Zeitalter 1: Wahsinn & Methode von Michael Diel

Das Goldene Zeitalter 2: Über dem Gesetz von Michael Diel

Früchte voll Bitterkeit von Erik Schreiber & Hermann Ritter



Mechkrieger bei Wallace #1: Aerotech Total Conversion

Die HPG Station hat den ersten Teil der “Mechkrieger bei Wallace” Reihe online gestellt. Bei der Reihe handelt es sich um Videounterhaltungen zwischen Wallace und seinen jeweiligen Gästen.

Die Videos werden jeweils Live auf Youtube gestreamt und sind danach als normales Youtube-Video verfügbar.


In dieser Ausgabe ist Eiswolf als Gast dabei, um mit Wallace über seine Aerotech Total Conversion zu reden. Einem Weltraumspiel, basierend auf der frei verfügbaren Freespace 2 Engine und dem Aerotech Regelwerk sowie den bekannten Battletech Weltraumeinheiten.



Alpha Strike Stadtgelände

Die BattleTech-Spielergruppe Rhein-Main hat eine Reihe von Fotos von ihrem Dropzone Commander Stadtgelände auf ihre Facebookseite gestellt.

Die Fotos erinnern an die Städte aus MechWarrior IV und sind damit unglaublich schön anzusehen.



Handbook: House Kurita – Art Notes 2

Randall hat den zweiten Teil seiner Blog-Reihe zur Entstehung des Handbook: House Kurita Covers gepostet.

Diesmal bekommen wir die Art Notes zu sehen, die am Ende das Cover ergeben werden. Das fertige Cover gibt es aber noch nicht zu sehen. Dennoch könnt ihr euch nun ein Bild davon machen, wie das Cover aussehen wird.



MechWarrior Online: Limited Edition Hero ’Mech

Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis es den ersten davon geben würde: Den Hunchback HBK-GI (Grid Iron), einen Hero-Mech, der zeitlich limitiert ist.

Wobei es nicht so scheint, als wenn der Mech an sich limitiert wäre sondern nur die Version, die eine Cheerleader-Figur im Cockpit hat. Ob man nun unbedingt ein Cheerleader im Cockpit braucht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Schön ist jedenfalls, dass es keine ingame-Vorteile gibt, wenn man die limitierte Version kauft.

Aus dem Forum:

This 50 ton Hunchback features a 200 XL engine with a top speed of 64.8 kph. With 3 energy hardpoints, 2 ballistic hardpoints, and 1 missile hardpoint, the Grid Iron HBK-GI is sure to blast you through to the end zone! Just like a quarterback, this well-rounded Mech combines dexterity with pizazz. For the first time, we’re offering a Limited Edition version of Grid Iron delivered with the exclusive Cheerleader Bobblehead. But hurry, this cockpit item is only available until February 4, 2014 through the purchase of a Limited Edition Grid Iron Hero Mech. Enjoy the 30% C-Bill boost!



Englische Einsteigerbox vermutlich im März oder April

Auf eine Nachfrage nach dem Stand der neuen Box auf der amerikanischen Battletech Facebookseite antwortete Randall wie folgt:

Rough idea… mmm… March/April? It’s suppose to load onto a ship in the next few weeks…once it’s actually moving towards us we’ll have a much better answer.

Auf Deutsch:

Grob geschätzt… hmm… März/April? Sie soll in den nächsten Wochen aufs Schiff geladen warden… sobald sie sich dann wirklich in unsere Richtung bewegt, kann ich es genauer sagen.



Neuigkeit übersehen?

Haben wir etwas vergessen, wollt ihr einen Hinweis auf eine Battletech-Veranstaltung hier sehen oder kennt ihr ein Fanprojekt, das es eurer Meinung nach verdient hat, hier zu stehen? Dann schreibt uns das entweder im Forum oder per Mail an darkisi@hpgstation.de.

Ständig aktuelle News bekommt ihr immer auf der HPG Station. Nächsten Montag sehen wir uns dann hier zu unserem neunundzwanzigsten Wochenrückblick wieder.

Bis dahin wünschen wir euch eine schöne Woche und mögen eure PPKs ihr Ziel finden.

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Garnisonsdienste waren langweilig. Was hatte sie sich nur dabei gedacht, als sie mit ihrer Söldnereinheit diesen Kontrakt angenommen hatte? Alles, was sie in den letzten Monaten getan hatte, war rumsitzen und Däumchen drehen gewesen.

Die größte Spannung kam auf, wenn irgendein reicher Fatzke wollte, dass einige ihrer 'Mechs ihn als „Ehrengarde“ begleiteten, um Eindruck bei den Bewohnern dieses Staubballs zu schinden. Da sie sonst nichts zu tun hatten und diese Aufträge gut bezahlt wurden (und unter der Hand), nahm sie sie jedes Mal wieder an.

So auch heute. Sie lenkte ihren Warhammer gelangweilt neben der Limousine her, während der Rest ihrer Lanze vor, neben und hinter ihr verteilt war als plötzlich die Hölle ausbrach. Mit einem lauten Donnern wurde Seargant Russiks Marauder das linke Bein abgerissen und der 'Mech krachte, beinahe in Zeitlupe, zu Boden.

„MINEN!“, konnte sie gerade noch in ihr Mikrofon brüllen, dann wurde sie PPK-Feuer getroffen.

Aufnäher für die großen Häuser

Viel zu lange schon, sahen eure Uniformen so leer aus? Das kann sich nun endlich wieder ändern.

Patches für die fünf großen Häuser (Davion, Kurita, Steiner, Liao & Marik) sind nun vorbestellbar und sollten im April in den Handel gehen.

Alpha Strike Einheitenkartenset #1

Eigentlich sollte die Alpha Strike Karten zusammen mit dem Regelwerk Ende März erscheinen. Allerdings haben die Betaregeln von Catalyst für ein komplett neues Punktesystem der Einheiten Ulisses dazu bewogen, die Karten erstmal auf Eis zu legen, damit sie nicht kurz nach Erscheinen direkt obsolet werden. Das Set, das in den USA war das Set exklusiv während der Convention Season und danach nur via Print-on-demand verfügbar war, wird dann vermutlich überarbeitet zusammen mit dem Alpha Strike Kompendium und den neuen Punktesystem auf deutsch erscheinen.

Sturm auf Arc-Royal

Der BattleTech-Roman Sturm auf Arc-Royal wird diese Woche erscheinen und ab Mittwoch in den Versand gehen, also ab Donnerstag beim Händler eures Vertrauens erhältlich sein.

Lagebericht: 2750

Als dritter im Bunde der Neuigkeiten zu Produkten von Ulisses noch eine kleine Vorschau auf das Cover von Lagebericht: 2750 (deutsche Übersetzung des Field Manual 2750). Der Band soll Mitte des Jahres erscheinen, genauere Infos gibt es aber noch nicht, da man sich bzgl. der Details in Schweigen hüllt.

Wars of the Republic Era – Cover
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Aber auch in den USA gibt es weitere Covermeldung: Das Cover für Historical: Wars of the Republic Era ist fertig und lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Einfach nur das Artwork, ohne Layout, findet ihr hier.

Mechkrieger bei Wallace #4: Conventions und andere Events

Mechkrieger bei Wallace musste am Samstag, aufgrund technischer Probleme, leider ausfallen. Ein Ersatztermin ist bisher nicht bekannt.

In eigener Sache
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Wer noch etwas zusätzlich an SciFi-Literatur sucht der kann sich an meiner Schattengalaxis-Reihe versuchen. Seit heute gibt es die drei Romane als Sammelband bei Amazon. Sowohl als E-Book als auch als 568 Seiten starkes Taschenbuch.

Das E-Book gibt es diese Woche zum Einführungspreis von nur 3,99€, bevor es nächste Woche auf 4,99€ steigen und dann auch abseits von Amazon auftauchen wird.

An dieser Stelle auch herzlichen Dank an Ulisses, dass sie mich diesen kleinen Hinweis hier unterbringen lassen.

Neuigkeit übersehen?

Haben wir etwas vergessen, wollt ihr einen Hinweis auf eine Battletech-Veranstaltung hier sehen oder kennt ihr ein Fanprojekt, das es eurer Meinung nach verdient hat, hier zu stehen? Dann schreibt uns das entweder im Forum oder per Mail an darkisi@hpgstation.de.

Ständig aktuelle News bekommt ihr immer auf der HPG Station. Nächsten Montag sehen wir uns dann hier zu unserem fünfunddreißigsten Wochenrückblick wieder.

Bis dahin wünschen wir euch eine schöne Woche und mögen eure PPKs ihr Ziel finden.

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Sergeant Russik stemmte seinen Marauder unter Mühen auf die Arme und zog dann sein verbliebenes Bein an, um sich aufzurichten. Die 'Mechs seiner Lanzenkameraden wurde von schwerem Feuer getroffen, während eine Lanze feindlicher 'Mechs über einen kleinen Hügel auf sie zustapfte.

Er konnte einen Men Shen, einen Anubis, einen Yu Huang und einen Xanthos in den Farben von Haus Lu Sann der Konföderation Kapella erkennen.

Er richtete seine Waffen auf den Yu Huang und die Rotary AC über seinem Cockpit schickte, zusammen mit seinen PPKs, eine Welle aus Tod und Verderben in Richtung des schwereren 'Mechs. Eine der PPKs ging fehl, aber die andere und mehrere Geschosse aus der Autokanone fanden ihr Ziel und fraßen sich tief in die Hüfte des feindlichen 'Mechs, der für einen Moment erstarrte und dann zu Boden fiel.

Die Kurzstreckenrakete, die sein Cockpit fand sah Russik weniger, als dass er die Splitter seines zerfetzten Cockpitfensters spürte, die sich in sein Gesicht und seinen Oberkörper bohrten.

Deutscher Phantastik Preis 2014
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Die Nominierungen für den Deutschen Phantastik Preis 2014 stehen an. Und natürlich könnt ihr auch wieder einen deutschen Battletech-Roman nominieren. Da der Roman 2013 erschienen sein muss, steht lediglich Bear-Zyklus 4: Erster Kontrakt zur Auswahl.

Das ermöglicht uns aber immerhin, die Stimmen für Battletech auf einen Roman zu fokussieren. Das steigert die Chancen, die Vorrunde zu überstehen, weil viele Stimmen zusammenkommen.

Persönlich würde ich mich freuen, wenn ihr meinen eigenen Roman Schattengalaxis I – Die letzten Tage als Romandebüt nominieren könntet.

Hier geht es zum Formular für Nominierungen.

Zur Meldung von Ulisses.

Deutsches Alpha Strike verschiebt sich

Wie die Druckerei mitteilte, gibt es Probleme mit der Papierlieferung für Alpha Strike, weswegen sich die Auslieferung um rund zwei Wochen in den April verzögern wird. Spätestens Mitte April soll das Buch dann aber in den Läden stehen, sofern keine weiteren Unglücke geschehen ...

Englische Introbox in der Vorbestellung
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Die neue, englischsprachige, Introbox befindet sich endlich auf dem Weg in CGLs Lager. Für uns Fans bedeutet das: Wir bekommen allerlei Bilder vom Inhalt zu Gesicht und es gibt ein Sonderangebot, wenn man zwei Boxen im Battleshop bestellt.

Leider sind die Versandkosten von den USA nach Deutschland so hoch, dass man stattdessen gleich drei Boxen im F-Shop ordern kann, da hat man mehr von.

Stefan Burban spricht über Sturm auf Arc-Royal
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Nicht nur ist der neueste deutsche Battletech-Roman Sturm auf Arc-Royal nun im Handel erhältlich, nein Stefan Burban hat der HPG Station auch gleich ein Interview zum Roman und seinem sonstigen Schaffen gegeben.

Der brutale Bürgerkrieg zerreißt das Vereinigte Commonwealth mit unverminderter Härte. Einzig der für neutral erklärte Arc-Royal-Defensivkordon bleibt von den gewaltigen Verwüstungen verschont. Das ändert sich schlagartig als Generalmajor Johann Steiner, ein entfernter Cousin der herrschenden Archon, sich entschließt, den Kordon wieder ins lyranische Gebiet einzugliedern.

Doch auf Arc-Royal stehen nur wenige Truppen der Kell Hounds und Exilwölfe bereit, um sich der Invasion entgegenzustellen. Und die ungleichen Verbündeten würden sich lieber gegenseitig an die Kehle gehen, als den Feind zurückzuschlagen…

Wars of the Republic Era (Eng.)

Nachdem die letzte Zeit mit einer Covervorschau nach der anderen gefüllt war, gibt es nun das fertige Buch als PDF. Ja… dieser Satz fühlt sich irgendwie seltsam an… egal.

Die gedruckte Ausgabe dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen und kann bereits im F-Shop vorbestellt werden.

Field Report 2765 AFFS (Eng.)
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Der dritte Field Report 2765 ist erschienen. Nach DCMS und CCAF, folgt nun AFFS – Haus Davion.

Es handelt sich um ein Produkt, das exklusiv als PDF erscheint. Es wird keine gedruckte Fassung geben.

Mechkrieger bei Wallace #4: Conventions und andere Events

Nachdem der Termin letzte Woche aus technischen Gründen ausfallen musste, wurde der Ersatztermin auf gestern gelegt – diesmal hat die Technik mitgespielt.

Hier geht es zum Video auf Youtube.
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Mechkrieger bei Wallace: Nächste Themen und Gäste

Ab dieser Ausgabe wird Mechkrieger bei Wallace auf einen monatlichen Rhythmus verlegt. Gleichzeitig sind auch schon die Themen und Gäste für die nächsten Ausgaben bekannt:

März: „Operation Götterdämmerung“ mit den Veranstaltern

April: „Fragt Ulisses“ mit Battletech Redakteur Michael Mingers, der für eure Fragen bereitstehen wird.

Fietes Con - BattleTech für einen guten Zweck!

Im Mai findet die Fietes Con statt, deren Zweck es ist, dem Vater des schwer kranken Fiete, dessen Immunsystem nach einer Lebertransplantation heruntergefahren wurde, den Besuch einer Con zu ermöglichen – indem die Con zu ihm kommt.

Mehr Informationen findet ihr hier.



Neuigkeit übersehen?

Haben wir etwas vergessen, wollt ihr einen Hinweis auf eine Battletech-Veranstaltung hier sehen oder kennt ihr ein Fanprojekt, das es eurer Meinung nach verdient hat, hier zu stehen? Dann schreibt uns das entweder im Forum oder per Mail an darkisi@hpgstation.de.

Ständig aktuelle News bekommt ihr immer auf der HPG Station. Nächsten Montag sehen wir uns dann hier zu unserem sechsunddreißigsten Wochenrückblick wieder.

Bis dahin wünschen wir euch eine schöne Woche und mögen eure PPKs ihr Ziel finden.

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Fast zwei Jahre ist es her, dass ich mich nach Uthuria aufmachte. Zwei Jahre, in denen ich ein neues Land mitentdecken und mitgestalten durfte; in denen ich zusammen mit einem großartigen Team den Aventuriern den Weg zum neuen Kontinent bereiten durfte; in denen ich eine handvoll Figuren erst in Al'Anfa, dann in Porto Velvenya und jetzt im dritten Teil der Romantrilogie auch deutlich weiter östlich quälen und schikanieren durfte.

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Über fast 800 Romanseiten habe ich am Leben Alriks, Wahelahes, Karas, Neles, Efferias, Simerias und all der anderen teilgehabt, in allen Facetten. Ich habe sie leiden, lieben (im emotionalen wie im körperlichen Sinne), kämpfen und teilweise auch sterben sehen. Wenn so eine Trilogie zu Ende geht, ist es auch für den Autor schwer, loszulassen. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, mich bei allen vergangenen, aktuellen und kommenden Lesern und Leserinnen der Romane zu bedanken. Ich hoffe, ihr hattet und habt ebenso viel Spaß dabei, die Reihe zu lesen, wie ich beim Schreiben hatte. Wenn dem so ist: sagt es mir! Wenn nicht, auch! Ich freue mich immer über Feedback gleich welcher Art. Schreibt einfach an die feedback@ulisses-spiele.de, darüber erreichen mich eure Mails auf jeden Fall. Oder ihr sucht mich auf Facebook oder pingt mich über meine Homepage an: www.andrewiesler.de.

Und um abschließend einige Fragen zu beantworten: Nein, es ist leider noch keine Schmuckserie mit Wahelahe-Piercings geplant; ja, ich sähe gerne aus wie Alrik, aber da ich was Essen angeht eher die Selbstbeherrschung eines Karas habe, wird da wohl nix draus; Nein, es kommen keine einäugigen Zwerge in Schwarzes Land vor und ja, ich kann mir sehr gut vorstellen, schreiberisch noch einmal nach Uthuria zurückzukehren. Vielleicht sehen wir uns dort ja dann wieder. Würde mich freuen!

Euer André

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Die Rose der Unsterbl
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ichkeit
- die Trilogie


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Seit dieser Woche finden sich drüben im Digitalschuppen nicht nur die BattleTech-Neuheiten der letzten Woche und mit Namenloser Nacht das aktuelle DSA-Abenteuer. Wir freuen uns, unseren Partner Mantikore nun auch digital anbieten zu können! Im Digitalschuppen findet ihr in der eigenen Kategorie Mantikores bereits einige Abenteuerspielbücher und Romane im Epub-Format. Weitere Produkte werden folgen!

BattleTech


Das Schwarze Auge


Mantikore Verlag


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Nachdem wir letzte Woche Osterpause hatten, sind wir heute zurück. Mit vielen Neuigkeiten und viel Spaß und – wie könnte es anders sein? – viel Battletech!

Mechkrieger bei Wallace #5: Frag den Redakteur

Am Samstag lief wieder Mechkrieger bei Wallace. Das Thema diesmal seht ihr ja gerade schon in der Überschrift, es lautete: Frag den Redakteur.

Michael Mingers hat sich eine Stunde Zeit genommen und eine ganze Reihe von Fragen beantworte, zum Teil sehr detailliert. Es gibt Erklärungen zum momentanen Zustand der Produkte, Begründungen für Verzögerungen und auch Ankündigungen bisher unbekannter Dinge.


Insgesamt also mehr als nur sehenswert; es ist ein wahres Muss!

Aerotech Alpha 0.1 zum Download

Aerotech auf Basis der freien Freespace 2 Engine ist ein ambitioniertes Fanprojekt, um euch den Weltraumaspekt von Battletech auch endlich an den heimischen Computer zu bringen. Mittlerweile steht die erste Alpha zum Download bereit.

Mehr Infos gibt es hier.

Alpha Strike für Origins Award nominiert

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Der Origins Award ist eine der am heißesten begehrten Rollenspiel- und Tabletopauszeichnungen die es in den USA zu holen gibt. Battletech heimst hier eigentlich regelmäßig Preise ein und steht auch dieses Jahr wieder auf der Liste der Nomnierten.

Mit Alpha Strike (englisch) als “Best Miniature Figure Rules” und Fire for Effect: Battlecorps Anthology Volume 4 als “Best Game Related Publication“.

Die deutsche Version von Alpha Strike bekommt ihr hier als gedrucktes Buch, als PDF und als Buch+PDF Kombo.

Viel, viele, viele neue Produkte

Seit unserem letzten Wochenrückblick vor Ostern gibt es gleiche eine ganze Wagenladung an neuen deutschen und englischen Produkten zu vermelden. Haltet euch gut fest, denn es wird ein wilder Ritt:

Deutsch: Hauspatches (Aufnäher Haus Steiner, Aufnäher Haus Kurita, Aufnäher Haus Marik, Aufnäher Haus Davion, Aufnäher Haus Liao), Waffengefährten – Bear-Zyklus 5, Alpha Strike (Deutsch), Battletech Kartenset #3 und Battletech Kartenset #4

Englisch: 2765 Field Report: FWLM, Era Digest: Dark Age, Experimental Technical Readout: Gunslingers



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Ares
Tripod als GenCon Mini


Lange Zeit waren sie etwas, Battletech Spieler entweder interessant oder abstoßend fanden. Die dreibeinigen Battlemechs aus MechWarrior: Dark Age. Seit TRO 3145 sind sie nun auch Teil der Battletech-Welt.

Mögen sie bei Dark Age für manch einen noch immer seltsam und unpassend gewirkt haben, so hat CGL sich doch große Mühe gegeben, sie für die eigentliche BT-Welt aufzuarbeiten und passend zu machen. Regeln für Tripods gibt es im Field Manual 3145 und für die GenCon? Nun, da wird gerade an der Miniatur gearbeitet.

Eine Vorschau in Form eines 3D Renders findet ihr im Anhang.

Operation Götterdämmerung – Magdeburg

Die Operation Götterdämmerung liegt ein paar Tage hinter uns, aber ist noch immer in aller Munde. Nun gibt es auch einen Abschlussbericht mit vielen Bildern aus Magdeburg, den ihr beim Aufnäher zum Event finden könnt!

Hier ein kleiner Auszug:

„Die Scouts versuchen die Kuritisten aus der Reserve zu locken. Es gelingt nur bedingt. Nur der Hunchback und unser Jennerpilot ziehen auf die linke Flanke. Kurita hält sich an die Befehle, um die LongTom abzusichern. Mehr ist einfach nicht drin. Die LongTom wird zu massiv beschützt. Es kommt zum ersten Schusswechsel."

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