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Emma Centrella ist eine Legende. Während die kernwärtige Innere Sphäre von den Clans überrannt wurde, prägte sie die randwärtigen Regionen des besiedelten Weltraums. Ihr Magistrat Canopus gilt als bedeutendste Macht der Peripherie. Doch Emmas Einfluss reichte weit über ihr Sternenreich hinaus in das Tauruskonkordat, die Konföderation Capella und den neuen Sternenbund.

Wie wurde Emma Centrella zur mächtigsten Magestrix der Geschichte?

Sie war das einzige Kind Kyalla Centrellas, die ihren Ehemann, Emmas Vater, wegen Hochverrats hinrichten ließ. So wuchs Emma als Halbwaise bei einer Mutter auf, von der sie wusste, dass sie über die Leichen auch der ihr am engsten verbundenen Menschen ging, wenn sie ihre Machtinteressen gefährdet sah. Emmas Naturell verbat jedoch einen vorsichtigen, beschwichtigenden Umgang mit der Gefahr. Bei den im Magistrat sehr einflussreichen Medien war Emma eine gefragte Interviewpartnerin, da man von ihr stets einen skandalfähigen Seitenhieb gegen die Politik ihrer Mutter erwarten durfte. Überhaupt war Emma als attraktives Partygirl und meisterhafte Null-g-Tänzerin ein Glücksfall für die Vid-Streams.

Das Magistrat wies in Emmas Jugend bereits viele Charakteristika auf, die es auch in seiner späteren Blütezeit kennzeichneten. Ihm fehlten jedoch noch einige Impulse, die Emma später setzte.

Die dominante Stellung der Frauen war beispielsweise eine Ursache für die Hinrichtung von Emmas Vater, der als Mann nach der Macht gegriffen hatte. Diese matriarchalische Grundströmung wird durch die Staatsreligion unterstützt, die in der Kontinuität von Kulten zur Verehrung der Natur (Wicca) steht. Eine gewisse Ironie liegt darin, dass das Magistrat seine Kernwelten so schonungslos ausbeutet wie kaum eine andere Nation, was Canopus IV zu einem weitgehend verseuchten Planeten macht. Dies wird nur durch die zweite prägende Konstante in der Gesellschaft des Magistrats verständlich: die Plutokratie. Einige Kommentatoren behaupten, das Magistrat habe die niedrigste Korruptionsrate der menschlichen Geschichte. Zu diesem Schluss kann man nur kommen, wenn man Korruption als illegale Bestechung auffasst. Im Magistrat war damals wie heute der Kauf von Ämtern, militärischen Rängen oder politischen Entscheidungen nicht nur legal, sondern sogar erwünscht. Hier gründet Macht weder auf ererbtem oder verliehenem Adel, noch auf göttlichem Segen, geschweige denn auf einem demokratischen Modell. Nach canopischer Philosophie soll derjenige prägenden Einfluss auf eine Gesellschaft ausüben, der am meisten für sie tut. Das ist derjenige, der sie am stärksten mit seinem Vermögen fördert. In der Konsequenz müssen Bewerber zwar auch hier eine Eignung für einen Posten, etwa eines Force Majors, nachweisen ‒ innerhalb der qualifizierten Kandidaten erfolgt die Vergabe der Offizierspatente jedoch nach der Höhe einer Spende in die Staatskasse.

Es wäre aber falsch, Emma Centrellas raschen Aufstieg innerhalb des canopischen Militärs ‒ bereits mit 17 war die MechKriegerin Ensign ‒ allein mit der finanziellen und politischen Potenz ihrer Familie zu erklären. Emma verfügte über eine außerordentliche Körperbeherrschung, auch und gerade im feinmotorischen Bereich, was ihr nicht nur im Null-g-Tanz, sondern auch an den Kontrollen eines BattleMechs zu Gute kam.

Trotz des schwierigen Verhältnisses zu ihrer Mutter kann man davon ausgehen, dass Emma Centrella in der canopischen Gesellschaft gut zurechtkam. Die energiegeladene junge Frau schien wie geschaffen für die vergnügungssüchtige Kultur ihrer Heimat, die damals schon in der gesamten Inneren Sphäre für ihre Zirkusse berühmt war (die in den meisten Fällen auch Spione mitführten, was die sehr gute Informationslage des Magistrats erklärt).

Was brachte sie also dazu, vollkommen neue Impulse zu setzen, anstatt, was sicher einfacher gewesen wäre, schlicht Bewährtes weiterzuführen? Wieso unterzog Emma Centrella die Wirtschaft des Magistrats ‒ seinen Lebensnerv! ‒ einer riskanten Rosskur, an deren Ende eine führende Rolle in Bildung, Wissenschaft und Medizin stand? In ihrer Jugend waren hiervon noch nicht einmal Ansätze zu erkennen.

Die Erklärung liegt in einer schicksalhaften Begegnung. 3029, kurz vor Ausbruch der Andurienkriege, traf Richard Humphreys auf Canopus IV ein. Der jüngste Sohn der Herzogin von Andurien sollte mit Emma vermählt werden, um das Bündnis der beiden Sternenreiche zu festigen. ComStar führt das Scheitern dieses Vorhabens lapidar auf eine beiderseitige, tiefsitzende Abneigung zurück. Aber hinter der öffentlich bekundeten Geringschätzung, den dennoch stattfindenden Treffen, hinter Emmas Verbannung nach Detroit und ihren Kampfeinsätzen während der Invasion der Konföderation Capella steckte viel mehr.

Dies sind die Monate, die Emma Centrella zur mächtigsten Frau der Peripherie schmiedeten und ihr das Rüstzeug gaben, zur erfolgreichsten Magestrix aller Zeiten zu werden. In Andurienkriege 3: Gier werden wir Zeuge dieser Vorgänge.

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Feiertage… ich vergesse eigentlich jedes Mal, dass es einen gibt. Wie geht euch das?

Diesmal habe ich aber an ihn gedacht, daher gibt es den Wochenrückblick erst am Dienstag und nicht am Montag… irgendwie auch doof, oder? Aber naja, hier sind wir wieder mit einigen Infos rund um Battletech – und was für Infos! Die letzte Woche hat ein paar echt schöne Dinge geboten.

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Alpha Strike Demo Runden


Alpha Strike ist stark im Kommen. Die vereinfachte und schnellere Spielweise ist gerade für Neueinsteiger sehr interessant, aber auch alte Hasen können sich hier auf eine schnelle Runde mit ihren geliebten BattleMechs freuen.

Um euch das neue System etwas näher zu bringen, wird es auf den nächsten paar Conventions Einführungsrunden geben. Auf der Feencon (Juli, Bonn), Nordcon (dieses Wochenende! Hamburg) und Ratcon (August, Unna) könnt ihr mit Demorunden einsteigen und euch das System in aller Ruhe zu Gemüte führen.

Denkt auch daran, die NordCon ist dieses Wochenende. Die Chance zur Teilnahme ist also direkt vor der Tür.

Operation BULLDOGGE

Falls euch der Begriff „Operation BULLDOGGE“ nichts sagt, hier ein kurzer Abriss:

Nachdem die Clan Invasion auf Tukayyid, dank ComStar, einen kurzzeitigen Stopp fand formte die Innere Sphäre einen neuen Sternenbund. Dieser zweite Sternenbund brauchte nun einen Weg, um die Invasion der Clans länger zu stoppen, als nur die paar Jahre, die ComStar den Clans mit seinem Sieg abgerungen hatte.

Da sich Clan Nebelparder als besonders brutal hervorgehoben hatte wurden sie zum Ziel der ersten militärischen Operation des neuen Sternenbundes erklärt und mit vereinter Macht schlug die Innere Sphäre gegen den Clan los. Im Namen des Sternenbundes wurden die Parder nicht nur besiegt, sondern vollständig ausgelöscht.

Diese Operation könnt ihr ab August in groß angelegten Alpha-Strike-Szenarien nachspielen.

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Lance Packs mit Plastik 'Mechs


Eine wirklich großartige Ankündigung hatte CGL in der letzten Woche für uns: Neben einem Reprint der amerikanischen Einsteigerbox (denkt daran, nächsten Monat erscheint auch die deutsche Fassung von Ulisses, wenn die chinesische Druckerei nicht wieder die Anliefertermine ändert ...) wird es eine Reihe von Lance Packs geben, die jeweils vier Plastik 'Mechs beinhalten.

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Zwei davon werden Minis sein, die es ebenfalls in der Einsteigerbox gibt und zwei werden neu sein. Für gerade mal 20$ kann man da nicht viel verkehrt machen und sich so schnell und einfach (es wird kein Zusammenbau nötig sein!) einen größeren Bestand an BT-Minis zulegen.

Neben den Minis wird es in den Packs auch jeweils acht Alpha Strike Karten in einem neuen Design geben (Randall lässt euch hier aber auch an einer ganzen Reihe von weiteren Informationen teilhaben, schaut rein!). Das neue Design wird so schnell wie möglich auch auf die Master Unit List übertragen, damit ihr dort ebenfalls Zugriff darauf habt. Falls euch das bislang entgangen ist: Die Master Unit List bietet kostenlose Alpha Strike Karten für so ziemlich sämtliche Einheiten, die es in BattleTech gibt.

Ein Übersetzungstool, um die Karten auf die deutschen Begriffe anzupassen, ist ebenfalls in Arbeit.

Eine deutsche Fassung der Lance Packs wird es im Übrigen nicht geben, ihr könnt also beruhigt bei den englischen zugreifen. Sobald ein genaues Erscheinungsdatum etc. feststeht, werden sie auch im F-Shop auftauchen und ich verlinke euch dann von hier aus dahin.

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Andurienkriege 3: Gier – Mehr , mehr, mehr


Kurz vor dem Erscheinen eines Romans gewährt Ulisses uns ja immer wieder einen kleinen Einblick in den Hintergrund und Entstehungsprozess. Auch beim dritten Band der Andurienkriege Reihe (Gier) lässt man uns nicht auf dem Trockenen sitzen. Am Donnerstag erschien der Artikel „Die Magestrix befiehlt die Invasion!“ Zuvor erschien bereits ein Artikel zur „mächtigsten Frau der Peripherie“.

Eine Leseprobe des Romans findet ihr auf der Produktseite, dort könnt ihr ihn auch vorbestellen.

Sonstige Neuheiten

Diese Woche gehen auch endlich die Aufnäher zur Operation Götterdämmerung in den Verkauf und das aktuell letzte Kartenset 6.

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Auch heute findet sie wieder eine bunte Mischung neuer PDFs und Ebooks im Ulisses-Ebook-Shop. Mit einem Schwung klassischer Abenteuer fahren einige längst vergriffene Blasts from the Past für DSA auf, aber auch das Promo-Abenteuer „Altes Blut“ ist nun digital verfügbar.

Mit Gier geht die BattleTech-Romanreihe über die Andurienkriege in die nächste Runde, während die Tabletop-MechKrieger unter euch nun mit dem nächsten Kartenset um noch mehr Hügel und Flusstäler kämpfen können.

Und für alle Pfadfinder unter euch sind selbstverständlich alle bisher erschienenen Teile des Winterkönigin-Abenteuerpfads und der aktuelle Monster-Almanach zu haben.

Das Schwarze Auge

BattleTech

Pathfinder


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Die letzte Woche war großartig. In einem kleinen Kaff ging ein Cosplayer über eine Wiese und löste damit einen Medienrummel aus, die Schiedsrichter bei der Fußball-WM pfiffen weiterhin auf erdrückend schlechtem Niveau und in Sachen Battletech?

Sommerloch.

Ich habe tatsächlich nicht wirklich etwas, worüber ich schreiben könnte. Daher dachte ich mir, ich fülle diesen Rückblick mal mit etwas anderem: Einer Coverschau.

Aber bevor ich das mache, vielleicht doch die eine Neuigkeit, die ich für euch habe:

MechWarrior Dark Age #21: Prinzip der Verwüstung

Die deutsche Fassung von Jason Hardys Principles of Desolation ist für den Oktober diesen Jahres angekündigt und wird den Titel Prinzip der Verwüstung tragen.

Coverschau

Fangen wir doch gleich mal mit dem neuesten Cover an: Prinzip der Verwüstung, Original und Übersetzung. Das Original war actiongeladener, aber von der zeichnerischen Qualität nicht auf dem aktuellen Standard, den CGL und Ulisses mit ihren modernen Covern vorgeben.

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Davor folgte Chaostest. Während sich im Original zwei BattleMechs beschossen, wirkten sie leider doch irgendwie starr und wenig lebendig. Die deutsche Übersetzung dagegen wirkt nachdenklich und die sich bewegenden Wellen wirken tatsächlich, als wenn sie sich bewegen.

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Dann wäre da noch Blutavatar, bei dem man im Großen und Ganzen das alte Cover genommen und es in den Hintergrund gerückt hat, um den Vordergrund zu modernisieren. Stilistisch eine großartige Leistung, wie ich finde. Dass zusätzliche Blut passt auch gut zum Titel.

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Festung Republik hat sich ebenfalls vom Original inspirieren lassen, legt den Fokus aber mehr auf den Menschen und weniger auf die BattleMechs, die sich bekriegen. Ihr Gesichtsausdruck tut dabei sein Übriges.

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Als letztes in unserem Coververgleich gibt es dann noch Die Zweifel des Ketzers. Original und Übersetzung unterscheiden sich deutlich, persönlich gefällt mir das deutsche Cover aber besser. Es wirkt irgendwie geladener.



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Mein Fazit bisher? Die deutschen Cover wirken zeitgemäßer und allein die Tatsache, dass das Bild auf ihnen den kompletten Einband einnimmt und nicht hinter einem grauen Kasten zurückstehen muss, macht sie um einiges attraktiver. Ein Prinzip übrigens, dass CGL auch bereits erkannt und bei seinem eigenen DarkAge-Roman (die anderen erschienen bei RoC) ausgebessert hat: A Bonfire of Worlds trägt den hässlichen Kasten nicht mehr.

Und ab hier erzählt der Redakteur Michael Mingers etwas, um das Sommerloch zu füllen

So, danke Daniel für die spannende Übersicht! Ich wäre natürlich auch an eurer Meinung zu den deutschen und amerikanischen Covern interessiert.

Vorerst wird Prinzip der Verwüstung die letzte Übersetzung aus der DarkAge-Reihe sein und wir werden uns stärker auf deutsche Autoren konzentrieren. Das hängt damit zusammen, dass sich die originär deutschen Romane inzwischen besser verkaufen als die Übersetzungen und wir darauf reagieren müssen und die eigenen Autoren stärker in den Mittelpunkt der Publikationen rücken werden.

Aktuell befindet sich das Tactical Operations nach wie vor im Layout. Der Layouter denkt inzwischen darüber nach, den Job nicht an den Nagel zu hängen und sich schönen Dingen zu widmen. Wie Zwiebelzucht. Das wäre mit Sicherheit nicht so Nervenauftreibend wie dieses Buch zu setzen. Aber es geht voran und wir hoffen, den Band spätestens Ende August zumindest als PDF anbieten zu können. Wir arbeiten auch nach wie vor fleißig die Errata ein, die von Catalyst kommt. Übrigens gab es seit dem Abschluss der Übersetzung zwei neue Erratadokumente für das Buch und im aktuellen sind noch nicht alle Anfragen, die wir an Catalyst gestellt haben geklärt …

Der Lagebericht: 2750 befindet sich in der Endphase des Lektorats und wird aktuell noch mit dem Manuskript des Sternenbundverteidigungsstreitkräfte-Buch abgeglichen, da beide Bücher eng miteinander verzahnt sind. Also steht auch der Lagebericht: 2750 kurz vor Layout, während SBVS ins Lektorat geht und aufgrund des Umfangs sicher eine ganze Zeit dort verbringen wird.

Ende des Jahres erscheint für BattleTech dann noch eine sechsteilige Ebook-Reihe der Silent Reapers im monatlichen Abstand, die während der Anfänge des Jihads spielt. Wer keine Ebooks mag, der muss sich bis Mitte 2015 gedulden, wenn der Sammelband bei uns in gedruckter Form erscheinen wird.

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Die RatCon ist rum, es gibt einen neuen Deutschen Meister und es war ein wahres Fest!

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RatCon

Dieses Wochenende war RatCon. Leider habe ich keine Zeit gehabt, um selbst anwesend zu sein, aber das heißt natürlich nicht, dass ich euch nicht mit ein paar Infos versorgen kann:

Es war großartig!

Mehr muss man dazu sicher nicht sagen, das überlasse ich eher mal denen, die vor Ort waren.

Allerdings kann ich euch einige schöne Bilder empfehlen, um einen Eindruck von der Con zu bekommen.

Da wäre die Facebookseite von Ulisses Spiele, die Facebookseite von Battletech Hamburg, der Mechforce Germany e.V., Team Trueborn e.V.… und und und. Facebook alleine ist schon prall gefüllt. Das restliche Web lässt sich sicher auch nicht lumpen.

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DBTM

In einer Reihe von spannenden Matches wurde um den Titel des Deutschen Meisters gekämpft. Und natürlich konnte nur einer die Krone an sich nehmen.

Dieses Jahr handelt es sich um einen wahren Meister der Taktik, einen Gott der Würfel, ein Genie ohne jeden Zweiten (diese Titel werden nächstes Jahr für jeden weiteren Sieger wiederverwendet :p): Wieland „Rocky“ Valenta.

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Neue Miniaturen im F-Shop

Neben der RatCon gibt es aber natürlich noch mehr. Beginnen wir doch einfach mal mit ein paar neuen Miniaturen, die im F-Shop verfügbar sind:Dragon II, Black Knight BLK-NT-5H, Koshi und Hitotsune Kozo.

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Neue Bücher angekündigt

Und nun weiter, zu meinem Lieblingsteil dieses Wochenrückblicks (Nimm das, RatCon :p):

Wer die Battletech-Startseite von Ulisses regelmäßig anschaut hat es vermutlich schon gesehen, der Rest wird jetzt darauf hingewiesen: Es ist eine neue E-Book Reihe angekündigt.

Der Silent Reapers Zyklus wird sechs Einzelbände umfassen und Mitte nächsten Jahres als Sammelband in gedruckter Form erscheinen. Autor dieser Reihe ist niemand geringeres als…. Ich!

Silent Reapers Zyklus #1 – Tödlicher Kontrakt von Daniel Isberner ist derzeit für den November geplant.

Die Söldner der Silent Reapers haben sich auf die Aufträge spezialisiert, die sonst niemand leisten kann - oder will. Kommandoeinsätze und Infiltrationen sind ihr täglich Brot und ein gutes Geschäft.

Doch ihr neuester Auftrag testet die Grenzen dessen, was die Silent Reapers zu tun bereit sind und ihr Auftraggeber scheint eigene Pläne zu verfolgen – die das Überleben der Reapers nicht einschließen.

ACHTUNG: Dieser Roman ist die erste Episode eines sechsteiligen Zyklus und erscheint zunächst nur als Ebook.

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Mehr Tripod-Updates

Jaja, ich weiß. Jede Woche? Wird das nicht langweilig?

Nein!

Vom Sculptor persönlich kommt eine wunderschöne Laufsimulation und es gibt einige Bilder der zusammengebauten Miniaturen. Das kann ich euch nicht vorenthalten.

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Mit dem Das Schwarze Auge-Roman Lemiran aus der Feder von Stefan Unterhuber ist vor kurzem eine weitere Erzählung aus der elfischen Frühgeschichte erschienen und bringt uns Ereignisse näher, die sich vor vielen tausend aventurischen Jahren abgespielt haben. In diesem ersten von zwei Blogeinträgen finden sich nun einige Hintergrundinformationen zu diesem Buch, während ein zweiter Beitrag später näher auf den Inhalt eingehen wird. Wie der Vorgänger Aldarin (Blogeinträge zu Aldarin finden sich hier und an dieser Stelle) ist Lemiran als In-time Roman verfasst, also als Roman, der sowohl in unserer realen Welt als auch in der Spielwelt Aventurien existiert. Damit kann das in schlichtes Leinen gebundene Büchlein als Die Bücher Lemiran in der Universitätsbibliothek von Al’Anfa ausgeliehen oder bei einem aufgeschlossenen Händler (vornehmlich im Süden Aventuriens) käuflich erworben werden und fortan einem entsprechend interessierten Helden als Inspiration und Wissensquelle dienen. In der realen Welt unterscheiden sich Aussehen des Buches und Bezugsquellen deutlich, der Inhalt ist jedoch weitgehend identisch.

In jedem Fall wird der stolze Besitzer des irdischen oder derischen Exemplars ein Werk in Händen halten, bei dem es sich um die Übersetzung einer Geschichte aus dem legendären Faedhari (Aus Licht und Traum S. 125) handelt, einem magischen, sich selbst fortschreibenden elfischen Geschichtsbuch. Dabei ist Lemiran schon die zweite derartige Übersetzungsarbeit eines namentlich (noch immer) unbekannten Gelehrten, der nach eigenen Angaben bereits seit vielen Jahren mit dieser mühsamen und zeitraubenden Tätigkeit beschäftigt ist, die sich im Laufe der Zeit immer mehr zu seiner Lebensaufgabe entwickelt hat.

Wie sein Vorgängerbuch Aldarin behandelt
auch der Roman Lemiran einen bestimmten Zeitabschnitt in der Geschichte der Elfen, genauer gesagt von etwa 9.000 v. BF bis 5.100 v. BF, und beleuchtet die Ereignisse dabei aus der Sicht eines einzelnen Protagonisten – in diesem Falle aus der Sicht des namensgebenden Elfen Lemiran. Dabei ist jener Elf kein unbekannter unter den mystischen Elfen der Vorzeit, sondern ein legendärer Held und vielbesungener Streiter Simias der-aus-dem-Licht-trat, des ersten Hochkönigs der fenvar’e. Große Heldentaten werden Lemiran nachgesagt, und es heißt, dass er es mit den Göttern selbst aufgenommen habe.

Zum Abschluss dieser kurzen Erläuterungen sei noch darauf hingewiesen, dass eine Kenntnis des Buches Aldarin für das Verständnis von Lemiran keineswegs notwendig ist, durchaus aber bereichernd sein kann. Es sei zudem erwähnt, dass auch die Reihenfolge der Lektüre der beiden Romane nicht zwingend vorgegeben ist und aus Sicht des Autors Aldarin ohne weiteres erst nach Lemiran gelesen werden kann.



Lemiran ist als Buch oder Ebook erhältlich.

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Wie im ersten Blog zum neuen Das Schwarze Auge-Roman Lemiran bereits angekündigt, folgen nun einige nähere Angaben zum Inhalt des Buches, die die werten Blogleser in ihrer Kaufentscheidung unterstützen sollen.

Aus Platz- und Zeitgründen beschränken sich die Ausführungen allerdings auf eine kurze Aufzählung der wesentlichen Fakten:

  • Lemiran ist ein Kämpfer
  • Er kämpft quasi ständig und gegen jeden und alles.
  • Das Buch enthält über 100 mal das Wort Kampf.
  • etwa ebenso oft das Wort Blut
  • Das Wort Liebe kommt nur 3 mal vor.
  • Dafür ist eine berühmte Elfe nackt zu „sehen“.
  • An Tieren sind enthalten: ein Luchs, ein Stier, ein Rabe und eine Rättin.
  • Der Stier hatte auf dem Cover keinen Platz, ist aber nicht weniger wichtig.
  • Es kommen keine sprechenden Eichhörnchen vor.
  • Hippogriffe kommen (am Rande) vor, sind aber keine Tiere sondern Fabelwesen.
  • Das Buch hat zwei Enden, eines etwas früher, eines etwas später im Text.
  • Das Buch ist allgemein etwas länger als sein Vorgänger Aldarin, das fällt aber nicht weiter ins Gewicht.
  • Es gibt ein Wiedersehen mit Aldarin, der mehrere kurze Gastauftritte hat.
  • Aldarin weint bei keinem seiner Auftritte.
  • Orima übrigens auch nicht.
  • Lemiran selbst weint im Verlauf des gesamten Buches kein einziges Mal.

Mit diesen Angaben ist nun das Wichtigste gesagt, ohne gleichzeitig zu viel zu verraten, und es bleibt mir nur noch, den künftigen Lesern viel Spaß mit Lemiran zu wünschen.

Stefan Unterhuber


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Aufmerksamen Lesern ist es nicht entgangen: Im Aventurischen Boten 166 fehlte die angekündigte Auswertung zum Kurzgeschichtenwettbewerb, in dem ihr aufgefordert wart, die Feder zu spitzen, um den Ereignissen rund um die Zwölfgöttertjoste Leben einzuhauchen.

Ganze 21 Einsendungen haben wir erhalten und natürlich haben wir uns direkt nach Eingang emsig und voller Vorfreude auf die Geschichten gestürzt. Die Auswertung sind wir euch aber nach wie vor noch schuldig. Die Verzögerung hat einen ganz einfachen Grund: Ich war unerwartet erkrankt und bin leider für den Kompletten Juli ausgefallen.

In der nächsten Ausgabe des Aventurischen Boten (167) holen wir das Ganze aber nach, und ihr könnt euch nicht nur über eine detaillietre Auswertung mit Juryfeedback freuen. Wir werden auch die Geschichten abdrucken, die es aufs Treppchen geschafft haben.

An dieser Stelle schon einmal herzlichen Dank an alle Teilnehmer! Ihr habt es trotz der straffen Vorgaben, was die Kürze der Geschichten anging, geschafft, us in ein wirklich lebendiges Aventurien zu entführen.

Zur Einstimmung, und um euch allen die Wartezeit bis zur Auswertung ein wenig zu verkürzen, haben einige unserer Autoren und Briefspielkanzler eigenen Geschichten rund um Die Zwölfgöttertjoste verfasst, die wir euch natürlich nciht vorenthalten wollen. Den Anfang macht Katja Reinwald mit einer vergnüglichen Episode mitten aus dem Tjostengeschehen.


Wir lesen uns!
Eure Eevie




Fehlentscheidungen

eine Kurzgeschichte von Katja Reinwald




Ächzend hob Lanzelund das linke Bein auf sein Feldbett. Schmerz loderte auf und als er nachließ, durchflutete ihn erneut heißer Zorn, schob alle anderen Gedanken beiseite und zog ihn in eine neuerliche Nachbetrachtung der letzten Tage.

Zur Tjoste hatte er melden wollen und zum Kampf mit dem Zweihänder. Letzteres, weil er es der Familie mütterlicherseits schuldig war. Immerhin trug er als vielversprechendster Kämpfer des älteren Hauses Streitzig den Bidenhänder Silring und sein Onkel Gendahar von Streitzig hatte – süffisant über sein lächerliches Bärtchen streichend – keine Gelegenheit ausgelassen, ihn daran zu erinnern. Ersteres, weil er es der Familie seines Vaters schuldig war.

Doch dann hatten seine Freunde langatmig darüber schwadroniert, dass er wohl nicht für den einhändigen Kampf gemeldet habe, um keine Tracht Prügel von seiner besseren Hälfte – Greifgolda von Mersingen – zu beziehen. Aufgrund dieser hartnäckig aufrecht erhaltenen und infamen Behauptung war er wutschnaubend zu den Zelten gestürmt, in denen die Rondrageweihten die Ehrengerichte abhielten, und hatte für den Schwertkampf nachgemeldet. Als er zurückkehrte, um seinen Freunden ihr unverschämtes Grinsen mit der Zulassung zu seiner dritten Disziplin von den Gesichtern zu wischen, war er bereits wieder bester Laune gewesen.

Das änderte sich jedoch am nächsten Tag, als er der Idee verfiel, er könne seinen Freunden kaum besser beweisen wie wenig er unter der Fuchtel seiner Holden stand, als wenn er just diese forderte. Das war selten dämlich gewesen, denn Greifgolda war, dank seiner Unterweisungen in den vergangenen Jahren, nicht nur eine gute Kämpferin. Sie kannte ihn auch gut. Zu gut, wie sich herausstellen sollte.

In dem Bemühen, seine Überlegenheit zu beweisen, war er immer wieder elanvoll gegen sie angerannt, derweil sie ihn stoisch mit einer beinahe vollkommenen Verteidigung empfing und alles in allem genau so kämpfte, wie er es verabscheute. Das hatte ihn wütend gemacht. Als ihn zugleich mit der Erschöpfung die Erkenntnis ereilte, dass er sich gerade selbst in eine Niederlage bugsierte, fuhr dieses grünäugige Miststück die Ernte ein, die er ihr bereitet hatte. Mit einem ebenso brutalen wie effektiven Schildangriff holte sie ihn von den Füßen, legte ihm die Klinge des Schwerts, das er ihr geschenkt hatte, an den Hals und lächelte wie die Unschuld persönlich. Sein Onkel setzte dem Ganzen noch die Krone auf, als er Greifgolda formvollendet beglückwünschte, sie seinerseits forderte und einfach mit ihr davon spazierte, während er, Lanzelund Isegrein Arnfried von Weiden-Harlburg und Streitzig ä.H sowie Baron zur Hollerheide, sich noch aufrappelte.

Gekränkt hatte er die von der rüden Behandlung durch seinen Augenstern schmerzenden Rippen ignoriert und sich umgehend in den Kampf mit dem Zweihänder gestürzt. Gleich zweimal war er vom Schiedsrichter zur Mäßigung aufgefordert worden, was ihn schließlich zur Vernunft brachte.

Von diesem Zeitpunkt an war es ein wenig besser gelaufen. Zwei Kämpfe hatte er für sich entscheiden und sogar ein Lob von Thalia Ljosvaki von Donnerbach einheimsen können, ehe er schließlich einem Gegner unterlag, der fraglos in der Gunst der Göttin stand, denn er entschied alsbald die ganze Disziplin für sich.

Das freilich tröstete Lanzelund nur wenig, denn auch in seiner Leitdisziplin – der Tjoste –blieb er weit hinter den eigenen Erwartungen zurück. Zwar gewann er die ersten beiden Lanzengänge. Dann jedoch musste er mit ansehen, wie der unbezwingbare Aldewîn von Weißenstein eben doch bezwungen wurde. Von Gerbald von Reiffenberg, einem Greifenfurter.

Lanzelund schätzte die Greifefurter als Verbündete im Kampf gegen den vermaledeiten Schwarzpelz sehr. Dennoch wollte er nicht tatenlos bleiben, wenn einer von ihnen einen Weidener aus dem Turnier warf. Also hatte er den Reiffenberger gefordert. Es war ein guter, harter und vom Geist der Leuin erfüllter Kampf gewesen. Er würde dies niemals leugnen. Ebenso wenig würde er eingestehen, dass die letzten Tage schlussendlich doch ihren Tribut forderten und manche Schramme sich zu einem echten Ärgernis auswuchs. Trotzdem fiel es ihm ungemein schwer, mit einer Niederlage zu leben, die er im Angesicht gleich zweier Meister des Bundes und seiner Gemahlin hinnehmen musste. Den Sturz vom Pferd und einmal mehr in die Bande hatte er nicht annähernd so gut überstanden, wie er starrsinnig behauptete und derweil litt er arge Schmerzen.

Nun musste er zwölf Jahre warten, ehe er beweisen konnte, was wirklich in ihm steckte. Sich selbst, der Göttin und natürlich diesem missgünstigen Weibsstück, das es sich just bei irgendeiner Feier gut gehen ließ. Er schniefte, leerte sein Trinkhorn und tat sich selbst gehörig leid.

„Was sitzt du hier allein und bläst Trübsal?“, erklang plötzlich die Stimme eben jener Treulosen. „Hast du etwa vergessen, dass wir mit deinen Puniner Verwandten feiern wollen?“ Verphext, das hatte er fürwahr vergessen! Eine Entscheidung stand nämlich noch aus: die in der Frage, wer trinkfester war. Und er wollte verdammt sein, wenn er in Perricum nicht wenigstens einen Sieg erringen konnte. „Nicht doch, mein Weidenkätzchen“, erklärte er jovial. „Ich hab’ nur schon ein bisschen vorgeglüht, um meinem Onkel und den Seinen wenigstens den Hauch einer Chance zu lassen!“

Dumpf rollte Donner über den Himmel, als der Baron der Hollerheide, gestützt auf seine Gemahlin, sein Zelt und seine Wut hinter sich ließ.

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Heute ist es soweit, der neue Aventurische Bote geht raus! Darüber hinaus bekommen alle BattleTech-Romanfreunde diese Woche neuen Lesestoff. DSA-Aspieler kommen ab nun in den Genuss Myranischer Geheimnisse (habt ihr das Cover gesehen!). Science-Fiction-Rollenspieler werden ebenso mit einem neuen Abenteuer versorgt wie Freunde klassischen Dungeoncrawlings. Zu guter letzt haben wir für die Freunde lovacraft'schen Schreckens während des 2. Weltkriegs neue großartige Püppchen und neues Gelände und Marker von der Resinschmiede Tabletop-Art in petto.

Die Woche könnte kaum bunter sein!

Das Schwarze Auge

BattleTech

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Uhrwerk-Verlag


Modiphius

Tabletop-Art


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Der Oktober ist da. Und das bedeutet: Nur noch einen Monat, bis der erste Band des Silent-Reapers-Zyklus erscheint. Ich bin mittlerweile schon ganz aufgeregt und freue mich riesig darauf, wenn mein Buch endlich das Licht der Welt erblickt.

Aber was machen wir nun bis dahin, um die Zeit bis zum Erscheinen hinter uns zu bringen? Nun, die folgenden Zeilen enthalten hoffentlich ein paar Anregungen.

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Operation Turning Points: Revival Trials (englisch) & Record Sheets Vehicle Annex (englisch)

Am Wochenende sind, heimlich und still, gleich zwei PDFs erschienen. Das erste davon: Operational Turning Points: Revival Trials.



In late 3048, Kerensky’s Clans voted to invade the Inner Sphere. The leaders of Clan Wolf, staunch opponents of the invasion, immediately called for a Trial of Refusal against the vote. Desperate to prevent invasion, the Wolves faced incredible odds and the might of four opposing Clans. After the Refusal, all seventeen Clans met in a series of bitterly fought Placement Trials to determine who would spearhead the invasion. However, not all of the Clans that remained behind in Clan space were happy with the trials’ outcome. In 3049, once the invasion began in earnest, Clan Ice Hellion took matters into its own hands.

Operational Turning Points: REVIVAL Trials puts players in the middle of the most pivotal events in Clan history. Using the Turning Points PDF exclusive format, players can fight the Wolves’ iconic Trial of Refusal, vie for a coveted Operation REVIVAL invasion corridor, or wage war against their neighbor Clans.

This PDF exclusive features rules and tracks for conducting a Placement Trials campaign or tournament using Chaos Campaign rules, and it also includes two mini-campaigns: Clan Wolf’s Trial of Refusal and Clan Ice Hellion’s infamous Hellion’s Fury campaign. Also included are a historical overview of the period, a tactical guide featuring looks at all seventeen Clans, a rundown of all of the forces involved in the Placement Trials and mini-campaigns, and several tools players can use to run historical characters and battles from this time period.

Das zweite PDF ist ein lang ersehnter Record Sheet Band: Record Sheets: Vehicle Annex, IndustrialMechs & Exoskeletons

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MechWarriors receive all the glory; aerospace fighters are a close second; vehicles are considered the workhorses of any military; infantry are even given their day in the sun in the minds of the common citizen. But no battle could be waged, nor won, without the mammoth apparatus of support vehicles that feed the war machine of the Great Houses. From cargo trucks to tanker airships, airborne MASH to communications satellites, armored transport rails to coastal patrol boats, hauler exoskeletons to AgroMechs, even hover and wheeled police cruisers or civilian vehicles conscripted to the military: the support vehicle is the true backbone of any military machine.

Gerade für Kampagnen, Szenarios oder Rollenspiele sicher sehr empfehlenswert.



Handbook House Kurita: Mehr Bilder

Zwei PDFs reichen euch noch nicht, um über die Runden zu kommen? Nun, wie wäre es mit weiteren Bildern aus Handbook House Kurita?

Wie schon letzte Woche könnt ihr das Schwarz/Weiß Bild wieder hier betrachten, für das zweite in Farbe müsst ihr auf den CGL-Tumblr.



MechWarrior Dark Age: Prinzip der Verwüstung

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Immer noch nicht genug? Wie wäre es nun also mit einem Roman?

Die deutsche Übersetzung von Principles of Desolation ist am Mittwoch erschienen und wartet nur darauf, von euch verschlungen zu werden.

Schon seit über einem Jahr treibt der göttliche Anführer Daoshen Liao die Streitkräfte der Konföderation Capella unbarmherzig zur Eroberung der Republik. Nun ist die Zeit für die nächste Phase der Eroberung gekommen: ein Feldzug, der keinem Feind gilt, sondern seiner eigenen Familie. Aufgezogen als Adlige im von Frauen beherrschten Magistrat Canopus besitzt Danai Liao-Centrella das nötige Selbstvertrauen, trotz der wahnsinnigen Machenschaften ihres Bruders Daoshen in den Rängen der Konföderation aufzusteigen. Als aber ihre letzte Mission in einer Niederlage und persönlicher Schmach endet, sieht sich Danai mit der größten Herausforderung ihres Lebens konfrontiert. Kanzler Daoshen belohnt ihr Versagen, indem er ihr ein eigenes Bataillon unterstellt und sie auf ein gänzlich neues Schlachtfeld entsendet. Dort lernt sie, dass ihre Familie zurückstehen muss, wenn es um den Schutz der Föderation geht.

Der Roman ist nun als Taschenbuch und E-Book erhältlich.

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Wir freuen uns, heute bekannt zu geben, dass Prometheus Games künftig unter dem Imprint Prometheus Verlag um eine eigenständige Romansparte erweitert wird. Die erste Veröffentlichung des Prometheus Verlags ist der Roman Feywind aus der Feder von Peter Hohmann, der zunächst als E-Book und im November als Taschenbuch veröffentlicht wird.

Den ersten öffentlichen Auftritt hat der Prometheus Verlag auch direkt morgen auf dem traditionellen Buchmesse Convent Dreieich (kurz BuCon), der im Rahmen der Frankfurter Buchmesse stattfindet. Wir sind mit einem eigenen Stand vor Ort, präsentieren unser bisheriges Verlagsprogramm und plaudern über die kommenden Projekte.

Und nun ein Ausblick auf das Cover von Feywind, aus der Feder der lieben Melanie Philippi:

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Christian & Marcel

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Wenn ihr heute noch nichts vorhabt oder eine Ausrede sucht, um euch nicht zwischen tausenden von Besuchern auf die Frankfurter Buchmesse wagen zu müssen, kommt auf den Buchmesse Convent!

Wie in jedem Jahr geben finden sich im Bürgerhaus Dreieich-Sprendlingen unzählige Autorinnen und Autoren aus Phantastik und Science-Fiction ein. Hier wird gelesen, geklönt, siginiert, und natürlich auch ordentlich gefeiert, denn ab 19 Uhr wird im großen Saal der Deutsche Phantastik Preis verliehen, und wir dürfen erneut auf eine Auszeichnung als Beste Romanserie beim größten Publikumspreis der Deutschen Phantastik hoffen. Es heißt also: Daumen drücken!

Neben prominenten Namen wie Markus Heitz, Bernhard Hennen, Bernard Craw (als Robert Corvus im Programm zu finden) und Seraph-Gewinnerin Ju Honisch werden auch Michael Mingers und ich uns ins bunte Treiben stürzen und uns sicher die ein oder andere Lesung gönnen. Außerdem haben wir uns gleich mit einem ganzen Kleinbus voller Autoren nach Dreieich aufgemacht und lesen um 16 Uhr mit Judith und Christian Vogt, Stefan Schweikert, Christian Lange und Henning Mützlitz aus Schattenlichter – Geschichten aus Gareth, und ihr habt Gelegenheit, die Druckversion direkt bei uns am Stand zu erstehen.



Wir lesen uns
eure Eevie



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Wir haben mal wieder Montag. Für alle, die heute vergessen haben zur Arbeit zu gehen und noch immer im Wochenende hängen: Ja, Montag!

Für alle anderen: Ihr habt den Wochenrückblick sicher bereits sehnlichst erwartet. Fangen wir also gleich mal an.

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Lagebericht 2750 als PDF erhältlich


Beim Lagebericht 2750 handelt es sich um die deutsche Übersetzung des Era Report 2750. Wer mit dem Format der Lageberichte/Era Reports noch nicht vertraut ist, für den hier eine kleine Zusammenfassung:

Die Lageberichte befassen sich mit dem Status der Inneren Sphäre zu einem bestimmten Zeitpunkt. Nicht nur wird beschrieben, was aktuell los ist, sondern auch, was dazu geführt hat. Wer also frisch in eine Ära einsteigen will, für den sind die Lageberichte genau das Richtige.

Aber auch, wenn ihr eine Ära schon kennt, findet ihr hier geballtes Wissen gut komprimiert und zusammengefasst.

Vor dem Verrat von Stefan Amaris, Kerenskys Exodus und den Nachfolgekriegen waren die Reiche der Inneren Sphäre unter dem Banner des Sternenbundes vereint. Die sechs großen Häuser und vier Territorialstaaten des Bundes ernteten während dieses Höhepunktes von Kultur und Technologie die Früchte ihrer gemeinsamen Anstrengungen für Frieden und Gerechtigkeit und bereicherten das Leben von Milliarden Menschen auf allen Welten.

So erzählen es die Legenden.

In Wirklichkeit war die Innere Sphäre der 2750-er alles andere als ruhig oder gar gerecht. Obwohl der Sternenbund wegen seiner immensen Macht bewundert wurde, befand er sich an einem schicksalshaften Scheideweg. Die Fehden der Häuser und rebellische Territorien warten nur auf ihre Chance, um gegeneinander loszuschlagen.

Der Lagebericht: 2750 blickt hinter die leuchtende Fassade, die so viele Historiker der Inneren Sphäre und der Clans als das Goldene Zeitalter der Geschichte bezeichnen: den Höhepunkt der Sternenbund-Epoche. Dieser Band ermöglicht einen allgemeinen Überblick dieser Zeit, statt einen einzelnen Konflikt in den Fokus zu rücken und beschreibt die großen Mächte der Inneren Sphäre vor den tragischen Ereignissen, die in Die Befreiung Terras beschrieben werden. Herausragende Persönlichkeiten, Streitkräfte und ein Überblick über die technologischen Möglichkeiten der Sternenbund-Epoche werden ebenso geliefert wie Regeln für Kampagnen während dieser Zeit.

Das PDF gibt es für nur 9,99€

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Silent-Reapers-Zyklus schreitet voran

Für die Romanleser unter euch gibt es auch gute Neuigkeiten: Der Silent-Reapers-Zyklus befindet sich mittlerweile vollständig im Lektorat.

Die ersten drei Bände haben das mittlerweile abgeschlossen und schauen ihrer spannungsgeladenen Veröffentlichung entgegen. Band 1 Tödlicher Kontrakt macht sich für den November bereits warm.

Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass ich auf der Kittery Con eine kleine Lesung aus dem ersten Band halten werde und ich dabei unter den Lesern auch E-Books eben dieses Bandes verlosen werde? Ich glaube schon, aber es lohnt sich trotzdem, es öfter mal zu erwähnen. ;)

Battletech für Einsteiger

Hierbei handelt es sich auch um einen Hinweis, der sich immer mal wieder lohnt: Wenn ihr frisch in Battletech einsteigt oder euch einfach mal informieren wollt, findet ihr hier einen kleinen Einsteigerleitfaden.

Viel Spaß damit. :)

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Der November rückt näher. Und mit ihm auch der Silent-Reapers-Zyklus.

Daher wird es Zeit, euch mit ein paar Informationen rund um die Silent Repers als Einheit und den Hintergrund ihrer Entstehung zu versorgen.

Anfangen möchte ich heute mit der Entstehung.

Bevor ich mit den Reapers angefangen habe, hatte ich ein etwas anderes Konzept vor Augen. Das hatte ich auch bereits bei Ulisses eingereicht, aber leider war der Terminplan für Romane voll und daher kein Platz. Ich war aber nicht vergessen, halt nur hinten eingereiht.

Im April fiel mir dann aber auf, dass wir eine längere Durstrecke zwischen zwei Romanen haben, was ich etwas schade fand. Also wendete ich mich erneut an Michael Mingers, diesmal mit dem Konzept einer E-Book Reihe, die im monatlichen Rhythmus erscheinen und damit regelmäßig frisches BattleTech-Material produzieren würde. Da ich Michaels Vorliebe für Gefechtsrüstungen teile, kam mein Konzept auch gleich mit einer Söldnereinheit daher, deren Fokus auf eben diesen liegen sollte.

Nachdem ich ihn also bereits für die Idee begeistert hatte, musste das Konzept noch mit dem Vertrieb abgesprochen werden, die recht zügig grünes Licht gaben. Also machten wir uns an die grobe Planung. Um ausreichend Gefechtsrüstungetechnologie verfügbar zu haben bot sich entweder der Bürgerkrieg oder der Jihad an. Bis in die Republik-Ära wollten wir beide nicht vorstoßen.

Die Wahl fiel also auf den Jihad, da er, neben einer Menge Technologie, romantechnisch bislang noch komplett unerschlossen war und das während ihm herrschende Chaos ideal war, um die Geschichte zu erzählen, die ich erzählen wollte.

Jetzt mussten noch ein Name und ein Logo für die Söldnereinheit her, bevor es losgehen konnte.

Vor Jahren hatte ich, damals noch in Berlin, mit meiner BattleTech Gruppe ein kleines Söldner-RPG laufen. Die Einheit nannte sich McFairly’s Red Reapers und hatte eigentlich so gar nichts mit der Einheit gemein, die ich hier erschaffen wollte. Aber mir gefiel der Name, da der Reaper ins Konzept passte. Red Reapers ging aber nicht, da es nicht passend genug war und ich auch nicht komplett von der alten Runde klauen wollte.

Was konnte also davor, das die neue Einheit gut beschreiben würde? Mit ihrem Fokus auf Kommandoeinsätze und der Tatsache, dass sie dabei meist unbemerkt operierten war auch diese Wahl am Ende ganz einfach und die Silent Reapers waren geboren.

Nächste Woche gibt es dann wieder einen regulären Wochenrückblick, die Woche drauf mehr Informationen zu den Reapers. Jetzt wisst ihr zwar, wie sie entstanden sind, aber euch fehlt ja noch immer das Hintergrundwissen zur Einheit selbst. Das folgt dann in 14 Tagen.

Bis dahin hier noch ein kleiner Auszug aus dem 1. Kapitel. Viel Spaß. :)

Kapitel 1


Capra City, Capra

Präfektur Kaznejoy, Galedon Militärdistrikt, Draconis-Kombinat

23. Februar 3066

„Was soll das heißen, du hast das Ziel verloren?“, schrie Anori McFaris in ihr Mikrofon.

In der Enge des Helms ihrer Gefechtsrüstung hallte ihr Schrei laut genug wieder, um ihr Schmerzen in die Ohren zu treiben. Sie war froh, dass der Helm den Schall nicht nach außen dringen ließ und ihre Position damit verborgen blieb.

„Das heißt, dass ich die Verbindung zu unserer Wanze verloren habe“, gab Peter Brantling über Funk in unbändiger Ruhe zurück, er ließ sich von Anoris Ausbruch – wie so oft zuvor – nicht beeindrucken. „Gib mir einen Moment, um die Verbindung wiederherzustellen.“

Sie wollte mit dem Fuß auf und ab wippen, um ihrer Ungeduld Luft zu machen, musste sich aber zügeln. Ihre siebenhundertfünfzig Kilo schwere Gefechtsrüstung würde dabei zu viel Lärm verursachen. Und es würde keinen guten Eindruck auf die drei anderen Mitglieder ihrer Einheit machen, die hinter ihr standen.

Sie alle vier trugen stark modifizierte Gray Death Scout Suits. Sie hatten die Sprungreichweite des Originals beschnitten, um im Austausch verbesserte Tarnkappenpanzerung und ein leichtes Maschinengewehr einzubauen. An der Hüfte trug jeder von ihnen eine schallgedämpfte Pistole. Anori hatte sich zusätzlich ein Minolta 9000 Scharfschützengewehr über den Rücken geschlungen. Das Logo der Silent Reapers, ein namensgebender Reaper mit einer Sense in der rechten Hand und mit dem erhobenem Zeigefinger der linken vor dem Mund, der zur Ruhe anhielt, prangte auf den vier Rüstungen. Dort, wo sich die Herzen der Söldner befanden. „Silent Reapers“ war auf ein Pergament unter dem Reaper graviert.

Sie glaubte nicht, dass sie das Gewehr brauchen würde, aber sie hatte, aus reiner Gewohnheit, trotzdem mitgenommen. Man konnte ja nie wissen.

„Sir? Wie lange sollen wir warten?“, kam Sakumoto Miyus Stimme über Funk.

Sakumoto war ihre Stellvertreterin in ihrer kleinen Einheit. Privat waren die beiden ein Paar, aber während eines Einsatzes bestand Sakumoto auf Förmlichkeit.

„Wenn Brantling das Ziel in zwei Minuten nicht gefunden hat, gehen wir wie geplant vor“, war ihre Antwort.

Zwar war es späte Nacht und sie standen in einer dunklen Seitengasse, aber sie wollte nicht riskieren durch einen dummen Zufall entdeckt zu werden. Das würde entweder bedeuten, dass ihre Mission gescheitert wäre oder dass sie einen Zivilisten töten mussten, der vielleicht nur betrunken war und einen stillen Ort zum Pinkeln gesucht hatte. Beide Aussichten fand sie wenig erbaulich.

Zu ihrer Beruhigung meldete Peter sich lange vor Ablauf ihrer gesetzten Frist.

„Ich habe mich in das Kamerasystem von Capra City gehackt und das Ziel gefunden. Ihr habt bestenfalls zehn Minuten, bevor sie mich bemerken und rausschmeißen. Ihr solltet euch beeilen!“

An der rechten Seiten von Anoris HUD tauchte ein kleines Kamerabild auf und zeigte Yves Jaunechose, wie er im Gras an einem Fluss entlangwanderte.

Dass ihr Ziel denselben Vornamen hatte, wie einer ihrer 'Mechkrieger hatte zu einer Reihe schlechter Witze innerhalb der Reapers geführt.

Läuft er barfuß?

Ein Blick auf die vier Leibwächter, die den, in weiße Roben gekleideten, fünfzigjährigen Mann mit zwei Metern Abstand umringten bestätigte ihren Verdacht. Einer von ihnen hielt die Schuhe von Jaunechose in den Händen. Sie konnte es auf dem dunklen Bild schwer erkennen, hatte aber den Eindruck, dass die Schuhe tropften. Das würde erklären, warum sie den Kontakt zur Wanze verloren hatten.

Wenn die Schuhe, aus irgendeinem Grund, derart nass geworden waren, dass sie tropften, dann wäre die Wanze, die Lucas Hammilton in ihnen versteckt hatte, womöglich beschädigt worden.

Lucas hatte sich am Vorabend in das Fitnessstudio geschlichen, das ihr Ziel regelmäßig besuchte und die Ortungswanze im Schuh angebracht, als Jaunechose Badminton gespielt hatte. Die absolute und normalerweise unerschütterlich immer gleiche Routine des Mannes kam ihnen sehr entgegen.

Hat er die Wanze entdeckt oder warum hat er die Schuhe nass gemacht?

Sie öffnete eine Verbindung zu Peter.

„Gibt es Anzeichen dafür, dass die Leibwächter Verstärkungen angefordert haben?“

„Nein. In ihrer Basis ist alles ruhig.“

„Danke.“

Dann schaltete sie zurück zu einer Verbindung mit ihrer Einheit.

„Zeit auszurücken. Denkt daran: Wir brauchen Jaunechose lebendig“, sie wartete einen Moment bevor sie hinzufügte: „Aber nicht unverletzt.“

Die vier Söldner setzten sich in Bewegung und sprinteten über die Straßen, die sie von ihrem Ziel trennten. Ihr ursprünglicher Plan war gewesen, den Mann aus dem großen Bürogebäude zu entführen, dass ihrer Warteposition gegenüber lag, aber da Jaunechose seinen normalen Ablauf geändert hatte, war das nicht mehr länger eine Option. Am nächsten Tag musste die nächste Phase ihres Einsatzes beginnen. Wenn sie den Präzentor nicht zuvor in ihre Gewalt bekamen, wäre ihr Auftrag gescheitert. Es hieß also: jetzt oder nie.

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Seit Bestehen der Beta-Challenge bekommt ihr bis Ende des Jahres ein Ebook pro Monat kostenlos. Im November könnt ihr euch von Judith C. Vogt in die Dunklen Zeiten entführen lassen, denn ab November steht mit Herr der Legionen der erste Teil ihrer Romanreihe in der aventurischen Vergangenheit bereit. Mit der Zahl wieviel du willst-Option könnt ihr selbst entscheiden, was euch das Buch wert ist.







Wir haben aber noch eine kleine Überraschung für euch!
Nachdem Das Schwarze Auge auf dem Buchmesse-Convent dank eurer Unterstützung bereits das zweite mal in Folge mit dem Deutschen Phantastik Preis als beste Romanserie ausgezeichnet wurden, wollten wir euch gerne etwas zurückgeben. Daher haben wir den Preis all unserer Ebook-Klassiker bis einschließlich König der Diebe auf 4,99 € gesenkt, um noch mehr Leserinnen und Leser auf diese Weise nach Aventurien einzuladen. Unsere phantastischen Ebooks bekommt ihr im Ulisses-Ebook-Shop und überall sonst, wo es digitale Bücher gibt.




Viel Spaß beim Stöbern, wir wünschen frohe Weltenflucht
eure Eevie


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Wir befinden uns derzeit ja im wöchentlichen Wechsel zwischen „normalem“ BattleTech-Wochenrückblick und Informationen zum demnächst startenden Silent-Reapers-Zyklus. Diese Woche sind wieder die Reapers an der Reihe.

Diesmal: Hintergrund zur Einheit.



+++​



Präzentor,

der folgende Bericht enthält Informationen zur Söldnereinheit der Silent Reapers. Sämtliche Daten und Fakten sind mit größter Sorgfalt zusammengetragen und nach bestem Wissen und Gewissen geprüft. Leider haben die Reapers im Laufe ihrer dreißigjährigen Existenz keinen einzigen Auftrag über Galatea oder Outreach angenommen und scheuen keine Mühen, ihre Aufträge, Auftraggeber und Mitglieder vor uns zu verbergen.

Die hier gelieferten Informationen sind daher bestenfalls lückenhaft.

Gründung:

Die Gründung der Silent Reapers ist eine der wenigen Informationen, für die wir keine ROM-Agenten brauchen, um ihrer habhaft zu werden. Bei einem Angriff von Piraten auf Aspropirgos [Liga Freier Welten] wurde die Frau von Juan McFaris getötet. Die Piraten, Mitglieder der mittlerweile vernichteten Black Reapers, hatten dabei ein Krankenhaus angegriffen. Neben der Frau des Söldneranführers gab es hunderte weiterer Toter.

Am 16. April 3036 schloss Juan McFaris sich mit weiteren Infanterieveteranen auf dem Planeten zusammen und gründete die Silent Reapers. Ihr einziges Ziel: Die Auslöschung der Black Reaper Piraten. Am 1. Juni 3037 war dieses Ziel abgeschlossen und die Silent Reapers nahmen ihren ersten Kontrakt wenige Wochen später an.

Werdegang:

Wer ihnen ihren ersten Kontrakt gab oder was er beinhaltete konnten wir nie ermitteln, jedoch bauten sie mit ihm einen Ruf für verdeckte Operationen auf, die niemand sonst annehmen würde oder ausführen konnte – und das ohne die Inhalte der Kontrakte offiziell über Outreach oder Galatea laufen lassen zu müssen.

Informationen zu weiteren Kontrakten sind vorhanden, für diesen Bericht jedoch nicht weiter von Belang. Wichtiger ist, dass die Reapers – unter der Führung von Juan McFaris – bislang keinen Kontrakt unerledigt gelassen haben. McFaris scheint dabei einen besonderen Hang zu haben, den Kontrakt auf das Wort genau auszulegen. Er wird alles tun, was der Wortlaut des Kontraktes hergibt, niemals weniger, allerdings auch niemals mehr.

Die Clan-Invasion:

Während die Clans über das Draconis-Kombinat und den Lyranischen Teil des Vereinigten Commonwealth herfielen hielten sich die Silent Reapers, nach allem was wir in Erfahrung bringen konnten, in der Liga Freier Welten sowie der Konföderation Capella auf. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Einheit zwei BattleMechs in ihre Reihen aufgenommen. Einen Locust LCT-1V sowie einen LCT-3V.

Der Verbleib der beiden BattleMechs und ihrer Piloten ist bislang ungeklärt, als wir die Söldner im Oktober 3055 anheuerten waren sie nicht mehr Teil der Einheit.

Die Clan-Invasion stellte allerdings noch einen weiteren Wendepunkt der Söldnereinheit dar, die bis dahin größtenteils aus Infanteristen bestand. Während sie selbst nicht an der Front kämpften, hörten sie dennoch Gerüchte über Gefechtsrüstungen, die auf den Schlachtfeldern der Freien Inneren Sphäre aufgetaucht waren. Im Juli 3052 hatten sie einen ersten Trupp an Gray Death Scoutanzügen in ihren Reihen, unter dem Kommando von McFaris‘ 16 jähriger Tochter, Anori McFaris.

Aktuell:

Die Gefechtsrüstungen der Silent Reapers sind mittlerweile auf 16 angewachsen. Zwölf Scouts, sowie vier Standard-Rüstungen der ehemaligen Gray Death Legion.

Zusätzlich führen sie eine volle Lanze OmniMechs ins Feld, um die Gefechtsrüstungen schnell zu ihrem Ziel hin- oder aus einer gefährlichen Situation herausbringen zu können. Kontrakte, in denen Mech-Gefechte im Mittelpunkt stehen lehnen die Reapers kategorisch ab.

Zusätzlich hat sich vor wenigen Jahren noch Kapitän O'Cavanagh mit der O'Cavanaghs Gold angeschlossen, einem modifizierten Intruder-Landunsschiff.

Fazit:

Die Silent Reapers haben sich als vertrauenswürdig und verschwiegen erwiesen. Sollten wir ihnen erneut einen Kontrakt anbieten wollen, sehe ich keinen Grund, dies nicht zu tun. Derzeit befinden sich die Silent Reapers auf Capra, um dort einen Kontrakt zu erfüllen.

Sobald dieser abgeschlossen ist, sind erneute Vertragsverhandlungen möglich.

Adept Kinnon Fuego

Tukayyid, 15. Februar 3066

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Diese Woche erwarten euch, passend zum Erscheinen der gedruckten Ausgaben, das aventurische Kochbuch und ein neues DSA-Abenteuer im Ulisses-Ebook-Shop. Darüber hinaus findet ihr in unserer digitalen Warenauslage den nächsten Teil der "The Rising"-Romanreihe und zwei weitere DSA-Romane für günstige reduzierte € 4,99.

Und für alle Freunde der Eisernen Königreiche, ob sie nun Warmachine-, Hordes- oder Iron-Kingdoms-Spieler sind, haben wir diese Woche was Besonderes: alle PDFs zu Warmachine, Hordes und Iron Kingdoms bekommt ihr bis Donnerstag, den 20.11. vormittags um 50% reduziert! Es hat noch nie eine bessere Gelegenheit gegeben, in Iron Kingdoms hineinzuschnuppern oder sich die Armeelisten des Feindes anzusehen!

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Das Schwarze Auge


Earthdawn, 1. Edition

Mantikore-Verlag

Aktion: 50% auf Warmachine & Hordes und Iron Kingdoms!

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Nach langer Wartezeit ist Culinaria Aventurica, das aventurische Kochbuch, am Mittwoch endlich erschienen und in den Versand gegangen. Es sollte jetzt schon beim Rollenspielhändler eures Vertrauens im Regal stehen und sehnsüchtig darauf warten, gekauft und in die heimatliche Küche gebracht zu werden, damit dort all die leckeren Rezepte gekocht und der eigenen Runde serviert werden. Schließlich ist es genau dafür gedacht, konzipiert und gemacht worden: als Kochbuch.

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Es hat einen langen Weg hinter sich, wurde mehrfach umkonzipiert und geändert, Sachen gingen schief und Rezepte wurden als undurchführbar verworfen. Schließlich wollten wir niemandem zumuten, echten Sembelquast oder Feenstaub im Geschäft zu suchen.
Doch jetzt ist es da, ordentlich durchgezogen wie ein guter Eintopf, in handlichem Format mit einem küchentauglichen Einband und einem ebenso küchen- wie tischtauglichen Inhalt (bei dem in Litern gemessen wird statt in Schank). Wer also schon immer mal seiner Spielrunde ein zur Region passendes Menü auftischen oder Aventurien kulinarisch erkunden wollte, kann das jetzt tun.


Wir wünschen viel Spaß und guten Appetit!

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Nur noch zwei Mal schlafen, dann ist es soweit: Sowas wie das vorzeitige Weihnachten im Jahr. Aber dazu gleich mehr, jetzt erstmal herzlich willkommen zur aktuellen Ausgabe des neuen BattleTech Wochenrückblicks.

Ich hoffe, ihr hattet alle ein schönes Wochenende. Falls nicht: Kopf hoch, diese Woche wird großartig.

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Silent-Reapers-Zyklus startet

Wer den Rückblick und die Produktankündigungen verfolgt, der weiß bereits, dass ich für Ulisses ihren ersten BattleTech E-Book-Zyklus geschrieben habe. Den Start legt Silent-Reapers-Zyklus I - Tödlicher Kontrakt in kurzen zwei Tagen hin.

Am 19.11. startet die Reihe mit Volldampf in den Verkauf. Für nur 1,99€ könnt ihr euch dem spannenden Erlebnis anschließen und die Geschichte der Silent Reapers verfolgen.

Einige Händler haben auch bereits die Vorbestellungen gestartet, eine kleine (absolut unvollständige) Liste findet ihr auf meiner Webseite. Hierbei kann ich übrigens mit Freude verkünden, dass der erste Band es zwischendurch auf Platz 1 der Bücher zu Spielen bei Amazon geschafft hatte.

Teil 2 (Auf der Flucht) und Teil 3 (In Blakes Namen) werden am 18. Dezember bzw. am 15. Januar erscheinen.

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How to paint a Battlemech: "Washing"-Methode

Das Bemalen von Miniaturen ist für viele immer wieder eine Herausforderung und sowas wie ein Buch mit sieben Siegeln. Ich selbst habe auch Jahre gebraucht, um zu den Ergebnissen zu kommen, die ich mittlerweile präsentieren kann.

Aber es gibt immer mal wieder einige wirklich gute Tipps im Internet zu finden. Zum Beispiel diese schöne – und leicht verständliche – Anleitung zur sogenannten „Washing“-Methode.



Kittery Con steht vor der Tür

Die zehnte Kittery Con, und damit ein wirklich großartiges Jubiläum, steht vor der Tür. Wer bislang vergessen hat, sich anzumelden, der sollte das dringend noch nachholen, denn die Con ist bereits jetzt prall gefüllt und das Team ist bereits dabei auf Sofas und Feldbetten auszuweichen, um den Gästen die echten Betten zu überlassen.

Neben dem allseits bekannten und beliebten Programm aus Three Kings Tournament, Day of Defeat und Conquest of the Fuseldeers gibt es dieses Jahr noch eine Lesung aus dem Silent-Reapers-Zyklus sowie ein von mir geschriebenes Szenario: Terra in Flammen. (Nein, das hat keinen Zusammenhang mit den Silent Reapers, aber es stammt aus der gleichen Feder.)

Das vollständige Programm findet ihr hier.



Fan-Artwork

Ich möchte euch heute auf zwei wirklich großartige Fan-Artworks hinweisen. Battle of Tukayyid von Spooky und Too Hot von Punakettu. Bei beiden handelt es sich um wirklich großartige Grafiker, die noch so einige mehr fantastische Desktophintergründe liefern. Schaut auf jeden Fall mal rein.

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Bemalter Ares

Ich habe meine Arbeit an meinem Ares, der den Cauldron-Born zerlegt, fortgesetzt. Er ist noch immer nicht komplett fertig, aber ich wollte euch die neuen Bilder nicht vorenthalten.

Den hier verwendeten Ares sowie den Cauldron-Born findet ihr im F-Shop.

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