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Taladur, der Schauplatz der sechsbändigen Reihe Die Türme von Taladur, liegt in Almada. Der bekennende Das Schwarze Auge-Fan hat bei diesem Land sofort spanisches Flair im Kopf, feurige Stuten und stolze Degenfechter.
Wir haben uns bei der Konzeption dieser neuen Romanreihe jedoch zum Ziel gesetzt, dass auch Leser, die Almada oder sogar Das Schwarze Auge nicht kennen, einen leichten Einstieg und den Roman unterhaltsam finden können. So galt es eine gute Balance zu finden zwischen Das Schwarze Auge-typischem Flair, das man zurecht von einem Roman zum Spiel verlangen darf, und Einsteigerfreundlichkeit. Ich bin der Meinung, dass uns dieses Unterfangen gut gelungen ist, was die Romane der Reihe zu einem idealen Geschenk für Freunde und Verwandte macht, die bisher noch nicht Das Schwarze Auge spielen – immerhin ist jeder neue Leser auch ein potenzieller neuer Spieler.
Aber werfen wir einen Blick auf den nächste Woche erscheinenden Band Die Last der Türme, den zu schreiben ich die Ehre hatte. Wenn man einen Taladuri, also einen Einwohner der Stadt, nach den wichtigsten Göttern befragt, kann man Antworten wie die folgende hören: „An erster Stelle steht Ingerimm, denn das Leben ist eine Kunst. Es folgt Rahja, denn ohne Leidenschaft ist das Leben nicht lebenswert. Dann kommt Phex, denn nur wer gerissen und listig und auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist, kommt weiter. Und dann natürlich Hesinde, denn Wissen ist Macht, wenn man nicht auf die Ränke der anderen hereinfallen will.“
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Phex und Hesinde sind wohl auch die Lieblingsgötter Lumino Xetarros, des Hellsichtmagiers, der in meinem Roman eine tragende Rolle spielt. Er ist es übrigens auch, der auf dem Cover des Romans zu sehen ist. Aber wie steht es bei ihm mit Rahja? Als ich mit der Konzeption des Romans anfing, war mir klar: Bei einem Buch zu Almada wird nicht schamvoll auf den Kamin übergeblendet, wenn es in Liebesdingen zur Sache geht. Das Ergebnis sind einige erotische Szenen, die bei meinen Testlesern hier und da zu roten Ohren und beschlagenen Scheiben geführt haben. Ich habe aber sehr genau darauf geachtet, dass diese – ebenso wie die Kampfszenen – nicht zum Selbstzweck verkommen, sondern der Charakterisierung der Figuren und dem Fortgang der Handlung dienen. „Sex sells“ mag für Hochglanzmagazine gelten, für einen guten Roman wäre das ein wenig erstrebenswertes Urteil.
Damit ihr euch selbst ein Bild davon machen könnt, wie rahjagefällig der Roman ausgefallen ist, findet ihr untenstehend eine Leseprobe der ersten Seiten von Die Last der Türme. Ich wünsche viel Vergnügen bei der Lektüre.
Die Last der Türme vorbestellen
Die Last der Türme_Leseprobe

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Es gibt kuriosen Kram da draussen. Eine Freundin die Geowissenschaften studiert und mit mir die Würfel kullern lässt hat mich auf folgendes Paper aufmerksam gemacht. Wer sich für eien Betrachtung zwischen Minenarbeit unserer Zeit und der des dritten Zeitalters aus dem Herrn der RInge interessiert sollte isch das Paper einmal ansehen. Ich würd sowas gern mal an deutschen Unis lesen Danke für das Abonnieren meines Feeds! Rollenspiel-Almanach - Im Angesicht des Würfels – Dein Blog mit täglich frischen News aus der deutsch- und englischsprachigen Rollenspiel-Szene. Merkwürdig geschriebene Berichte über interessante Dinge! © admin für Rollenspiel-Almanach - Im Angesicht des Würfels, 2012. | Permalink | Kein Kommentar | Post tags: Rollenspiele gibts beim Sphärenmeister Kein Schlagwort Verwandte Artikel Keine verwandten Artikel

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Ein grausamer Mord erschüttert das beschauliche Städtchen Angbar!
Gemeinsam mit der Zwergin Gergrimm versucht der Zauberer Madajin die Fährte des Mörders aufzunehmen. Dabei wird er mit den dunklen Geheimnissen und der Fremdenfeindlichkeit der bigotten Angbarer Gesellschaft konfrontiert, deren saubere Fassade im Zuge der Ermittlungen zusehends Risse erhält. Die Spur führt ihn ausgerechnet in jene verhängnisvolle Nacht im Jahr des Feuers zurück, als ein Dämon die Stadt mit seinen Flammenschwingen verheerte.
Der obenstehenden Text ziert den Buchrücken des im Frühjahr erscheinen Romans Angbar Mortis. Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich dabei um eine Fortsetzung des im letzen Jahr erschienen Buches Riva Mortis.
Jedoch ist es nicht nötig (wenn auch empfehlenswert) den vorhergegangenen Roman gelesen zu haben, da es sich bei Angbar Mortis um eine abgeschlossene Geschichte handelt. Wem der augenzwinkernde Humor des ersten Romans gefallen hat, wird Angbar Mortis nicht mehr aus der Hand legen können.
Es wird ein Wiedersehen mit dem wirrköpfigen Magier Madajin geben, der auszog um das sagenumwobene Honingen mit eigenen Augen zu sehen. Enttäuscht muss er feststellen, dass die Wirklichkeit nur wenig Ähnlichkeit mit der berühmten Stadt des maraskanischen Theaters aufweist.
Als ihn sein Weg nach Angbar, dem Symbol für die Harmonie zwischen Menschen und Zwergen, führt, wird er unfreiwillig in eine mörderische Verschwörung gezerrt. Kriminalistisches Fingerspitzengefühl ist in einer Welt gefragt, welche dem Protagonisten ebenso fremd ist, wie seiner rustikalen Begleiterin, der Ambosszwergin Gergrimm. Nach sieben verstorbenen Ehemännern sucht sie ihr Glück in der Ehrenden und findet dort einen blutigen Pfad zwischen Blumenbeeten und Gartenzäunen, der quer durch die scheinheilige Gesellschaft der Stadt verläuft.
Das Chaos ist vorprogrammiert, wenn maraskanische Weltsicht und zwergische Dickköpfigkeit auf Angbarer Ordnung und Spießbürgertum treffen.
Angbar Mortis ist skurril, verschroben, böse – und sicherlich kein Buch für Kinder.
Mike Krzywik-Groß
www.krzywikgross.de

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Vegressene Reiche: Die Büßerin Trilogie Der Rollenspiel-Almanach wird ne Handvoll Jahre alt. Zeit zu feiern oder? Zu einer Geburtstagfeier gehören Geschenke und diese werden zum Fünfjährigen bestehen großzügig gespendet von: Effing Flying Green Pig Press, Fantasywelt Onlineshop, Feder&Schwert GmbH, Mantikore-Verlag, Nackter Stahl, Pegasus Spiele Verlags- und Medienvertriebsgesellschaft mbH, ProFantasy Software Ltd, PrometheusGames, Redaktion Phantastik GbR, cmm GmbH (SAOL Service for Artist Owned Labels), Sphärenmeisters Spiele, Uhrwerk Verlag, Ulisses Medien & Spiel Distribution GmbH, Verlag für Fantasy- Und Science Fiction-Spiele (VFSF). Insgesamt werden Preise im Wert von über 1100€ unters Volk gebracht! Der Wahnsinn! Es wird also ein paar Gewinnspiele geben. Nicht jedes ist gleich und auch nicht jeden Tag. Die einen Preise werden über den Newsletter des Almanach verlost, die anderen über die Kommentarfunktion, ein andere ist mit einer Aktion gekoppelt. Irgendwie so. Ein Bunter Mix also. Und nicht immer wird der Gewinner sofort bekannt gegeben. Das Ganze Ausmaß der Geburtstags-Verlosung gibt es hier zu sehen! Ein riesengroßes Danke an Euch für 5 Jahre Almanach und ein ein dickes, dickes Dankeschön an meine Partner die diese wirklich fette Aktion so überhaupt erst möglich machen. Die heutige Verlosung: Feder&Schwert sponsort: Vergessene Reiche Romane: Die Büßerin-Trilogie (Bände 1 bis 3) Das Paket...

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Die leisen Töne prägen Präludium. Bevor die Herrscher die Regimenter der Stahlkolosse in Marsch setzen, treffen sie sich in Salons, an Fürstenhöfen und auf rauschenden Null-g-Bällen. Bei diesen Anlässen werden Bündnisse geschlossen und Feldzüge vorbereitet. Zwei Wörter werden stets geflüstert: »Andurien« und »Unabhängigkeit«.
Stolz sind die Andurianer, und frei wollen sie sein. Frei von Generalhauptmann Marik und der Gängelung der Liga, vor allem aber frei von der Bedrohung durch den Erzfeind, die Konföderation Capella. Wenn die großen Sternenreiche nach den Gefechten des Vierten Nachfolgekriegs am Boden liegen, mag sich beides erreichen lassen, doch Herzogin Catherine Humphreys weiß, dass dazu gründliche Vorbereitung nötig ist.
In Präludium wird man sehen, wie BattleMechs feuerspeiend durch die Straßen stampfen und Rauminfanteristen in der Schwerelosigkeit kämpfen. Vor allem aber wird ein seltener Blick hinter den Vorhang der Macht gewährt, wo der Humphreys-Clan seinen Einfluss in der Liga und darüber hinaus nutzt, um das Aufscheinen zu lassen, wofür alle Humphreys leben: die Glorie Anduriens über den rauchenden Trümmern der Konföderation Capella.
Präludium_Leseprobe
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Seit gestern ist der zweite Teil der Romanreihe Die Türme von Taladur online. Er heißt Die Last der Türme und wurde von André Wiesler geschrieben. Wir verlosen 5 Exemplare dieses Buches voller Intrigen und Leidenschaft unter allen, die uns folgende Frage beantworten:
Wie lautet das erste Wort auf Seite 19 des Romans?
Mit ein bisschen Fleiß und/oder Suchmaschinen-Magie ist die Antwort auf diese Frage übrigens im Internet zu finden, ihr braucht euch also nicht in eine Buchhandlung zu schleichen.
Schickt uns eine Mail mit der Antwort an: preisausschreiben@ulisses-spiele.de
Viel Erfolg,
Euer Clemens
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Vergessene Reiche Roman Zu gewinnen gab es 1x ein Roman Paket bestehend aus den 3 Bänden der Büßerin Triologie der Reihe Vergessene Reiche gesponsort von Feder & Schwert! Verlost wurde dieser Gewinn unter allen Abonnenten des Rollenspiel Almanach Newsletter. Komm wieder es gibt noch mehr zu gewinnen. Gewonnen hat: Jan P. Der Gewinner wurde per Mail benachrichtigt! Herzlichen Glückwunsch und superviel Spaß damit! Danke für das Abonnieren meines Feeds! Rollenspiel-Almanach - Im Angesicht des Würfels – Dein Blog mit täglich frischen News aus der deutsch- und englischsprachigen Rollenspiel-Szene. Merkwürdig geschriebene Berichte über interessante Dinge! © admin für Rollenspiel-Almanach - Im Angesicht des Würfels, 2012. | Permalink | Kein Kommentar | Post tags: Destiny, Feder & Schwert, Feder und Schwert, Geburtstag, Gewinn, Gewinner, Gewinnspiel, Glückwunsch, Vergessene Reiche Rollenspiele gibts beim Sphärenmeister Schlagworte:Destiny, Feder & Schwert, Feder und Schwert, Geburtstag, Gewinn, Gewinner, Gewinnspiel, Glückwunsch, Vergessene Reiche Verwandte Artikel Zur Dresden Files Gewinnspielfrage (0) Zunftblatt Gewinnspiel (0) Xbox 360 Gewinnspiel Nachtrag (6) WOD2 Grundregelwerk bei drivethrustuff (2) Weltenbuch Gewinnspiel (0)

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Seit Mittwoch ist mit Die Last der Türme der zweite Roman der Reihe Die Türme von Taladur im Versand. Im letzten Blog zum Thema haben wir bereits eine umfangreiche Leseprobe präsentiert, heute werden wir multimedialer. Zeitgleich zu diesem Blogbeitrag erscheint in meinem Podcast Wiesler and Friends die szenische Lesung eines weiteren Ausschnittes aus Die Last der Türme.
Diese Szene ist aus der Mitte des Buches gegriffen und zeigt eines der Hauptmotive von Zahir Xetarro, einem der Protagonisten: Er ist auf der Suche nach seiner Identität. „Wer bin ich?“ ist eine Frage, die bei ihm naheliegt. Immerhin ist er ein Adoptivsohn, der zudem von seinem Wesen so gar nicht auf das mit Fangeisen übersäte und glatt polierte soziale Parkett der intriganten Adelsfamilien Taladurs passt.
Die Szene zeigt nach meiner Einschätzung sehr gut, dass Geschichten der Reihe durchaus ihre ruhigen Momente haben. Es ist nicht alles Leidenschaft und Degenschwingen, nicht alles Giftmord und Intrige. Von all diesen Leitmotiven findet sich, wie es sich für eine gute almadanische Geschichte gehört, ein gerüttelt Maß, aber die Figuren der Reihe bleiben keine scherenschnittartigen Stereotypen – sie verfügen über eigene Motivationen, Emotionen und nicht zuletzt Ängste.
Ich wünsche viel Vergnügen beim Hören und später bei der Lektüre von Die Last der Türme. Lasst mich wissen, wie euch das Buch gefallen hat, z.B. in unserem Forum.

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Mittlerweile ist die Anthologie Legenden aus Dunklen Zeiten erschienen. Der Band, der die Leser in die aventurische Antike entführt und sie Abenteuer im hundertürmigen Bosparan erleben lässt, beinhaltet auch einige Verbindungen zu anderen Publikationen.
So kann der Leser Meisterpersonen aus der Anthologie begegnen, die auch in den Romanen Herr der Legionen und Herrin des Schwarms (beide von Judith C. Vogt) auftauchen werden.
Zudem spielt auch ab und an die aventurische Gegenwart eine Rolle und der Meister kann z. B. ein Abenteuer aus der Anthologie mit einem Szenario aus Grabräuber am Mhanadi verbinden. So erlebt die Spielrunde ein Abenteuer, das sich über Jahrhunderte der aventurischen Geschichte erstreckt.
Wir wünschen auf jeden Fall viel Spaß bei den Intrigen am Hof des Horas, dem Kampf gegen blutrünstige Barbaren an der Nordgrenze des Imperiums und der Dekadenz der Dunklen Zeiten!


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Der Mann mit dem Racketenrucksack The Rocketeer Der Mann mit dem Raketenrucksack ist aus dem Pulp-Genre nicht wegzudenken. Cliff Secord, der Rocketeer, ist einer von ihnen. Cross Cult präsentiert nun eine Neuauflage der gesammelten Rocketeer-Geschichten im Albenformat – für Sammler, Liebhaber und Neu-Entdecker ein Schmakerl, das sie nicht verpassen sollten. Dave Stevens Abenteuergeschichten um den Kunstflieger und Abenteurer Cliff Secord erschienen in den 80ern. Er erzählt von Verbrechern und Militärgeheimnissen, einem naiven Haudegen und seiner hübschen Freundin, von Verfolgungsjagden, Explosionen und Schießereien. Durch Zufall findet Kunstflieger Cliff Secord einen Raketenrucksack und kann natürlich nicht anders als ihn auszuprobieren. Sein Kumpel Peevy baut ihm einen Helm mit Finne, sodass er beim Fliegen steuern kann. Eigentlich will er nur seine Freundin Betty beeindrucken, die sich mit einem Zwielichtigen Fotografen herumtreibt, weil sie Karriere machen will, doch dabei gerät er zwischen die Fronten von Verbrechern und Regierungsmitabeitern, die alle auf der Suche nach dem Rucksack sind. Zwei Handlungsstränge sind in dieser Gesamtausgabe zu bewundern, in denen neben den Hauptpersonen auch noch schlecht kaschierte klassische Pulphelden wie der „Shadow“ auftauchen. Die Geschichten sind mit dem Charme einer 30er-Jahre-Abenteuergeschichte erzählt und herzerfrischend in ihrer Naivität. Cliff Second tappt von einem Problem in das nächste –...

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Nutzt die Chance, Bernard Craw live zu sehen: Der Autor liest am 13. Februar um 19:15 Uhr im Hiveworld in Köln aus seinem Werk.
Die Andurienkriege haben gerade erst begonnen. In Präludium stürmen die 6th Defenders die Sprungpunkte des Grand-Base-Systems, aber damit werden sie sich nicht zufrieden geben. Es ist das Herz der capellanischen Militärstreitmacht, das sie dem Kanzler aus der Brust reißen wollen: der Planet Grand Base selbst. Und sie sind gekommen, um zu bleiben.
In Zorn, dem bald erscheinenden zweiten Teil der Andurienkriege, steht Generalleutnant Mildred Humphreys vor der schwierigen Aufgabe, einen Planeten mit einer Milliardenbevölkerung nicht nur zu erobern, sondern auch für ihr Herzogtum zu sichern. Neben den fanatischen Truppen Kriegerhaus Fujitas muss sie sich dabei auch der Mentalität der Menschen stellen, die sie zu beherrschen wünscht, und deren von den capellanischen Kasten geprägtes Weltbild ihrem eigenen Wertesystem diametral entgegensteht.
Die Schlacht um Grand Base ist eines der Schlüsselereignisse der Andurienkriege. Wenn es den Andurianern gelingt, die Konföderation ihrer wichtigsten Militärbasis zu berauben, wird der nächste Halt ihrer Regimenter Sian sein, wo sie den Himmlischen Thron zu Schlacke zerschmelzen werden. Das ist beiden Kriegsparteien klar, und deswegen muss jeder Zoll auf Grand Base mit Blut erkauft werden.
Wer sich die Zeit bis zum Erscheinen von Zorn, dem zweiten Teil der Reihe, verkürzen will, der kann zu Karma greifen. Dieser Roman schildert den Überfall der 3rd Defenders auf den Planeten Niomede-4, wo sie sich dem capellanischen Kriegerhaus Kamata stellen – eine Schlacht, in der aus Hinterwäldlern Helden werden und aus deren Asche ein neuer Kult entsteht.
Weitere Romane der Reihe Andurienkriegesind in Vorbereitung, denn auch auf Beteigeuze wird gekämpft, Söldner sichern sich ihren Teil der Beute und die plutokratische Gesellschaft des Magistrats Canopus verdient ebenso Aufmerksamkeit wie der lange Weg der 5th Defenders von der terranahen Grenze des Marikreichs zu den Schlachtfeldern der Heimat. Bei den Andurienkriegen geht es nicht um einen schnellen Überfall, sondern um einen jahrelangen Konflikt, der nicht nur einzelne Personen, sondern vier Sternenreiche an den Rand ihrer Möglichkeiten bringt.
Wer gegenüber Spoilern unempfindlich ist und sich für das Handlungsgerüst der Romanreihe um die Andurienkriege interessiert, dem sei das BattleTech-Quellenbuch BrushWars empfohlen.

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„Weingläser klirrten zu Boden, Krustentiere wurden zertreten. Das neu gefundene Paar wankte rückwärts, prallte gegen einen Sonnenlegionär, dem der Schweiß auf der Stirn stand, und verzog sich in einen dunklen Gang, durch den es in Fluvias Privatgemächer ging.“
All jenen unter euch, die immer schon einmal wissen wollten, was genau Krustentiere mit bosparanischen Orgien zu tun haben, sei die unten angefügte Leseprobe des Romans Herr der Legionen besonders ans Herz gelegt. Es mag jedoch Zweifler geben: Ist eine Orgie auch ohne Krustentiere möglich? Gehen der Verzehr von Krustentier und spontan ausbrechende Orgien stets Hand in Hand?
Diese Fragen wird natürlich nur der vollständige Roman beantworten können, der glücklicherweise bereits erschienen ist.
Wer nun noch überlegt, ob sich die Anschaffung eines mit Orgien und Krustentieren durchsetzten Romans wirklich lohnt, dem sei gesagt: Auch Freunde der glorreichen Bosparanischen Legion, der Feld- und Triumphzüge, der gepflegten Intrigen und fremdartigen Götter werden auf ihre Kosten kommen.
Herr der Legionen ist der erste Teil eines Zweiteilers aus den Dunklen Zeiten – im Jahre 355 vor Bosparans Fall ist sich Bosparan noch keinesfalls bewusst, dass es einst nicht mehr sein wird. Nein, obgleich das Imperium bereits geschrumpft ist und die Länder im Osten und Norden in Barbarei versinken, sonnt sich die Hunderttürmige in ihrem langsam ermattenden Glanz. Dalek-Horas I lebt hinter hohen Mauern, unberührt vom Lauf der Welt, und die Geschicke der Politik werden von anderen gelenkt. Doch nur, wer in die Reihen der Comites aufsteigt, besitzt wahrhaft Macht in Bosparan, und so befinden sich Sahina von den Venetern und ihre Freundin Fluvia in einem steten Wettstreit um die Gunst des Horas‘. Die Konkurrenz wird sie zu erbitterten Feindinnen machen, die nicht ruhen werden, bis nicht eine von ihnen vernichtet ist.
Währenddessen kämpft das Sklavenmädchen Puella am anderen Ende der Gesellschaft um ihr Leben. Von einem skrupellosen Magier für seine Zwecke missbraucht, weiß sie noch nicht, dass ihr ein Schicksal beschieden ist, das sie weit über ihr eigenes kleines Leben hinausführen wird.
Eine halbe Welt von Bosparan entfernt führt die glorreiche Legio Shinxiria einen beinahe vergessenen Krieg. Seit neun Jahren befindet sich Legionärin Eiria Punina auf einem Feldzug ohne Wiederkehr. Doch Sahinas Sohn Venetus der Ältere, Legionsmagier der Fünften, strebt danach, die tapferen Milites in die Heimat am Yaquiro zurückzuführen – um jeden Preis.
Leseprobe aus Herr der Legionen


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ATLAN Polychora-Taschenbuch jetzt im Handel
Autor Achim Mehnert startet mit seinem Roman in den neuen Zyklus
Endlich geht es los mit den neuen ATLAN-Taschenbüchern, herausgegeben vom Ulisses-Verlag. Seit heute ist Band 1 des dreiteiligen Taschenbuch-Zyklus im Handel erhältlich oder kann direkt beim Herausgeber bestellt werden.
Dass Achim Mehnert viel Spaß beim Entwickeln und Schreiben hatte, merkt man bereits beim Lesen der ersten Zeilen. Mit »Die geträumte Welt« ist dem Autor ein weiterer spannender Roman mit unserem Helden Atlan gelungen.
Mehnerts Bericht lässt erahnen, mit wie viel Enthusiasmus der Roman entstanden ist:
»Atlan wechselt den Verlag. Das ist gewissermaßen so, als würde er von der USO zu einem anderen Geheimdienst wechseln, zur Solaren Abwehr vielleicht. Für den unsterblichen Arkoniden wäre das Grund genug zu zeigen, was in ihm steckt. Er würde beweisen wollen, dass ihn weder sein nach Jahrtausenden zählendes Lebensalter noch die Jahrzehnte seines literarischen Daseins haben einrosten lassen. Und das kann er in dem von Exposé-Autor Götz Roderer erdachten Szenario bestens unter Beweis stellen. Ich hatte das Vergnügen, den alten Haudegen so darzustellen, wie ihn seine Fans gerne sehen.
Atlan wird an einen farbenprächtigen, unbekannten Ort verschlagen, in dem er auf sich allein gestellt ist und sich unüberschaubaren Bedrohungen und einem aus dem Verborgenen heraus agierenden Feind stellen muss. Er wird mit einem Rätsel von kosmischen Dimensionen konfrontiert, das an den Grundfesten des Universums rüttelt. Doch Atlan wäre nicht Atlan, wenn er sich der Herausforderung nicht sofort mit all seiner Erfahrung und dem nötigen Durchsetzungsvermögen stellen würde.
Dieser Ort hat es mir auf Anhieb angetan, denn Polychora ist nur auf den ersten Blick eine einzige Welt. Tatsächlich jedoch sind es zahlreiche, die zudem einem ständigen Wandel unterworfen sind. Die Exposévorgaben ließen reichlich Gestaltungsspielraum, sodass ich eine Menge Ideen einbringen konnte. Es wird spannend, nachdenklich und actionreich. Dazu schwebt über allem das große Geheimnis, dessen Ausmaß an Gefahr sich Atlan erst nach und nach erschließt. Polychora ist eine Enklave, wie es sie im Perryversum noch nicht gegeben hat.
Großen Spaß gemacht hat wie immer die Verstrickung von Tipa Riordan in die Geschehnisse. Selbstverständlich verfolgt Tante Tipa auch diesmal ihre eigenen Pläne, doch wieder kreuzen ihre Wege die des >Arkonidenjüngelchen<, dem sie einfach nicht gram sein kann. Ist Atlan der aufrechte Kämpfer für die Gerechtigkeit, der auch mal Fünfe gerade sein lässt, scheint sie das genaue Gegenteil zu sein. Sie gibt sich zänkisch und miesepetrig, trägt aber das Herz auf dem rechten Fleck. Wenn es darauf ankommt, ist sie da. Ich liebe die kauzige alte Piratenlady.«
Wer das Taschenbuch gleich bestellen mag, kann dies bequem beim Online-Shop des Ulisses-Verlages tun.

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Ok die heutige Verlosung muss mit weniger Zeit auskommen. Leider funktioniert das automatische online stellen von Artikeln derzeit nicht. Heute wirds laut und dunkel. Der Rollenspiel-Almanach wird ne Handvoll Jahre alt. Zeit zu feiern! Zu einer Geburtstagfeier gehören Geschenke und diese werden zum Fünfjährigen bestehen großzügig gespendet von: Effing Flying Green Pig Press, Fantasywelt Onlineshop, Feder&Schwert GmbH, Mantikore-Verlag, Nackter Stahl, Pegasus Spiele Verlags- und Medienvertriebsgesellschaft mbH, ProFantasy Software Ltd, PrometheusGames, Redaktion Phantastik GbR, cmm GmbH (SAOL Service for Artist Owned Labels), Sphärenmeisters Spiele, Uhrwerk Verlag, Ulisses Medien & Spiel Distribution GmbH, Verlag für Fantasy- Und Science Fiction-Spiele (VFSF). Insgesamt werden Preise im Wert von über 1100€ unters Volk gebracht! Der Wahnsinn! Es wird also ein paar Gewinnspiele geben. Nicht jedes ist gleich und auch nicht jeden Tag. Die einen Preise werden über den Newsletter des Almanach verlost, die anderen über die Kommentarfunktion, ein andere ist mit einer Aktion gekoppelt. Irgendwie so. Ein Bunter Mix also. Und nicht immer wird der Gewinner sofort bekannt gegeben. Das Ganze Ausmaß der Geburtstags-Verlosung gibt es hier zu sehen! Ein riesengroßes Danke an Euch für 5 Jahre Almanach und ein ein dickes, dickes Dankeschön an meine Partner die diese wirklich fette Aktion so überhaupt...

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Seit dieser Woche ist der Roman
Angbar Mortis von Mike Krzywik-Groß im Versand. Hier findet sich eine Leseprobe des Romans und morgen, am 31.3., liest Mike auf der Hannover Spielt! aus seinem Buch. Unterdessen haben wir einen unserer investigatorischen Reporter nach Angbar geschickt, um vor Ort Neuigkeiten aufzustöbern. Hier sein Bericht:
(Angbar) Schon zu nachschlafender Stunde wehte der Geruch von Zimt, exotischen Mandeln und wohlschmeckenden Teigwaren durch die Gassen von Alt-Angbar. Als die Nachbarn ihre warmen Betten verließen knurrte bereits so mancher Magen ob der Verheißung süßer Leckereien in der Luft. Und so waren es nicht wenige brave Angbarer Bürger und Bürgerinnen, die sich bereits frühzeitig vor der kleinen Backstube versammelten, umgeben von einer zahlreichen Kinderschar, die mit großen Augen und unruhigen Füßen auf das erlösende Öffnen der Eingangstür zum Verkaufsraum warteten.
Nach einer schieren Ewigkeit vernahmen die Umstehenden das verheißungsvolle Klappern des Riegels. Doch als sich die Tür öffnete und eine Wolke verführerischer Düfte entließ, stand mitnichten die neue Besitzerin der Bäckerei Süßbrodt im Eingang, wie es die meisten erhofft hatten. Ihre Blicke fielen auf Baldur Bröterich, seines Zeichens langjähriger Vorsteher der hiesigen Zuckerbäckerzunft. Mit einem galanten Lächeln überspielte er die spürbare Enttäuschung der Anwesenden und rückte seinen Praiostagswams zurecht. Noch bevor Protest und Ungeduld aufkommen konnte, erhob Bröterich seine Stimme: „Wackere Angbarer Bürger, verehrte Angroschim und Menschen, liebe Kinder. Es ist mir eine besondere Ehre Euch, nach mehreren Götterläufen des Leerstandes, zur Wiedereröffnung der traditionsreichen Zuckerbäckerei Süßbrodt zu begrüßen.“
„Aber die Süßbrodts sind doch alle tot!“, erschallte die Stimme eines unbekannten Rufers. Bröterich verlor fast die Fassung. Wer wagte es auf solch rüde Weise seine Festansprache zu stören? Schnell fügte er an: „Umso herzlicher sollten wir die neue Besitzerin in unserer schönen Stadt willkommen heißen.“
„Heuchler!“ erklang es aus einer anderen Ecke.
Die Menge wurde zusehends unruhiger, ob des sich anbahnenden Eklats. Während des Zunftmeisters Gesichtsfarbe in ein tiefes Rot überging und er sich mit einem Stofftuch den Schweiß von der Stirn tupfte, setzte der erste Rufer nach: „Ihr seid keinen Deut besser!“ und „Geistiger Brandstifter!“ erklang es vereinzelt aus der Menge. Es dauerte noch einige Momente ehe die Hügelpüschel, wie die Angbarer Garde heimlich genannt wurde, eingriffen. Mit verzweifelten Gesten versuchte der Zunftvorsteher sie in die ungefähre Richtung der gesichtslosen Störern zu dirigieren. Die Gardisten durchpflügten die lautstark protestierende Menge. Solch ein Tumult kommt, im sonst ruhigen Koscher Land, fast einem Aufstand gleich. Doch die beiden Rufer, der Stimme nach ein Mann und eine Frau, wurden sie nicht habhaft.
Die Leute schimpften und zeterten noch eine Stund danach, während sie in kleinen Grüppchen zusammenstanden und gleichwohl die Zwischenrufer als auch die Hügelpüschel verfluchten. Baldur Bröterich war bereits wieder in der Backstube verschwunden. Man sagt, dass seine Aufregung mindestens genauso lange anhielt, wie der Tränenfluss der vormals stolzen Zuckerbäckerin, die sich die Eröffnung ihres Geschäftes wahrlich anders vorgestellt hatte.
Doch wer waren die Zwischenrufer?
Was haben die haltlosen Anschuldigungen gegenüber dem Zunftmeister für eine Bewandtnis?
Und wird der Schreiber dieser Zeilen jemals den Angbarer Apfelstrudel – nach neuem Rezept – kosten können?
Wir halten Euch auf dem Laufenden.
Für den Kosch Kurier, Helmgar Paustbart.
Mehr dazu in Angbar Mortis.

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Herrin des Schwarms ist die Fortsetzung von Herr der Legionen, und die beiden geben schon auf dem Doppelcover von Marcus Koch ein sehr schönes, formvollendet machtgierig dreinblickendes Paar ab. Da der Zweiteiler eine im Prinzip durchgängige Handlung hat, enthält dieser Text Spoiler auf den ersten Teil – also, bitte nicht weiterlesen, wenn ihr euch überraschende Wendungen erhalten möchtet.
In Herr der Legionen erfuhr der geneigte Leser vom Schicksal dreier Damen – Sahina von der Patrizierfamilie der Veneter, Puella, die zu Mokada wurde, und Eiria Punina, Legionärin der Legio Shinxiria.
Leider musste ich euch an zwei fiesen Stellen im Stich lassen: In den quallenverseuchten Katakomben unter Bosparan, sowie während eines Triumphzugs, der die Fünfte gegen den Willen des Horas‘ durch Bosparan führte.
Erinnern wir uns noch einmal an die drei Protagonisten:
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Sahina, die zunächst wie eine verwöhnte Adlige daherkam, wurde im ersten Teil an ihre Bestimmung erinnert: Als verborgene Zauberpriesterin des Volks der Al’Hani steht sie bereits in der dritten Generation in der Verantwortung, fern der Heimat in Bosparan Einfluss auf die Geschicke ihres Volkes zu nehmen. Dies könnte ihr gelingen, wenn sie erst einmal in den Kreis der Comites aufgestiegen ist – wenn sie nah genug am Ohr Dalek-Horas‘ ist, um ihm von Kriegszügen gegen die Alhanier abzuraten und ein Bündnis zu arrangieren. Noch besser wäre es jedoch, der dekadente und weltferne Dalek-Horas verschwände und würde durch einen fähigeren Träger des Ucuri-Funken ersetzt – vielleicht kann Sahina auch dabei den einen oder anderen Faden in die Hand nehmen?
Puella, adoptiert von Sahina und mit dem Namen Mokada von den Venetern bedacht, steht ganz in der Tradition ihrer neuen „Mutter“ – sie muss dereinst fortführen, was Sahinas Großmutter begann, und das Mädchen, als Sklavin geboren, weiß, dass sie diesem Schicksal folgen muss. Doch wird sie alle Machtspiele ihrer Mutter mitspielen? Wird sie Gehorsam über die eigenen Skrupel stellen?
Eiria Punina ist endlich vom Feldzug im Barbaricum zurückgekehrt – desillusioniert lernt sie Bosparan zugleich von seinen schillernden und seinen schmutzigen Seiten kennen. Ihre Liebe zum freigelassenen Schreiber der Veneter, Titus, steht dabei der Shinxirpriesterin Crabroda im Weg, die Eiria gerne mit Haut und Haar besitzen würde. Aberwitzig entspinnen sich Feindschaften und Intrigen, und Eiria befindet sich, wie schon zuvor, wie ein Spielball zwischen den Fronten.
Doch wer wird schlussendlich den Schwarm beherrschen? Sahina und Mokada, die im Tanz der Bienen den Untergang Alhaniens lesen? Crabroda, die gegen das Ende des Shinxir-Kultes kämpft? Venetus, der die Welt zu seinen Füßen liegen sieht?
Voraussichtlich im Mai wird „Herrin des Schwarms“ die Antworten liefern.

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Nach dem Auftakt Riva Mortis ist mit Angbar Mortis gerade erst der Mittelteil der Mortis-Trilogie aus der Feder von Mike Krzywik-Groß erschienen, da wirft auch schon der dritte und letzte Teil seine Schatten voraus.
Dass es darin genauso spannend weitergeht wie in den Vorgängern, ist kein Geheimnis sein. Wohin es den Leser nach dem wehrhaften Riva und dem zweigesichtigen Angbar verschlägt jedoch schon. Darum und damit ihr euch auf das Finale furioso einstimmen könnt, verlosen wir 3 Exemplare von Angbar Mortis unter den richtigen Antworten auf die untenstehende Gewinnfrage:
Wo spielt der dritte Teil der Mortis-Trilogie?
A) in Mengbilla
B) in Tuzak
C) an der romantischen Küste Cornwalls
D) in Al’Anfa
Schickt eure Antworten bis zum 29. April 2012 an preisausschreiben@ulisses-spiele.de. Wir drücken euch die Daumen. Todsicher!

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In seinem BattleTech-Roman Karma schildert Bernard Craw den Überfall der 3rd Defenders of Andurien auf die capellanische Vakuumwelt Niomede-4. Dort stellen sich den Angreifern neben der aus Hermes II bestehenden planetaren Mechlanze auch die Veteranen des Kriegerhauses Kamata entgegen.
Auf der Role Play Convention am 5. und 6. Mai habt ihr die Gelegenheit, in zwei aus dem Buch entnommenen Szenarien gegen Bernard anzutreten.
Der Kampf im Labor von Wa-L-Sum bietet ein übersichtliches Schlachtfeld. Drei andurianische Locusts haben Befehl, die Forschungseinrichtungen zu zerstören, während zwei capellanische Hermes II einem genialen Forscher zur Flucht verhelfen wollen.
Bei der Schlacht um Bram-Ze ist eine komplette Höhlenstadt das Gefechtsfeld. Durch die massive Gesteinsdecke wird der Einsatz von Sprungdüsen zu einem Risiko, die knappen Sauerstoffreserven machen Brände zu einem Kriegsverbrechen und den ComStar-Tempel sollte besser nicht von einem verirrten Laserstrahl getroffen werden, denn mit dem mächtigen Orden will es sich niemand verscherzen.
Für beide Szenarien wurden von Matthias und Franziska Heß spezielle Karten erstellt. Der Erfolg wird anhand eines Punktesystems ermittelt, das die Zielsetzung der jeweiligen Parteien widerspiegelt. Derjenige Spieler, der am Ende der RPC die höchste Punktzahl in einem Szenario erzielen konnte, erhält eine signierte Ausfertigung der entsprechenden Karte. Bei Punktegleichstand gibt es einen Juryentscheid mit dem Hauptkriterium ›ehrenhaftes Verhalten auf dem Schlachtfeld‹, das Andurianer und Kriegerhäuser miteinander verbindet.
Beide Szenarien können jeweils in weniger als einer Stunde gespielt werden. Wer teilnehmen möchte, meldet sich am Ulisses-Stand auf der RPC für eines oder beide Szenarien an. Ausgefochten werden die Schlachten dann auf dem Tabletopgelände T3G, das von Brückenkopf.de organisiert wird. Je nach Anzahl der Interessenten werden mehrere Spielrunden pro Szenario angeboten. Das Spielmaterial wird von Ulisses gestellt, Regelkenntnisse sind nicht erforderlich bzw. können während des Spiels vermittelt werden. Die Kenntnis des Romans Karma ist nicht notwendig, um die Szenarien zu spielen, da alle Sonderregeln und Siegbedingungen explizit erläutert werden.

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Autorin Judith C. Vogt – die wahre Herrin des Schwarms – erklärt, wie es ihr gelang, im Gewimmel von Figuren und Verrat die eigentliche Geschichte nicht aus den Augen zu verlieren.
Bosparan streckt seine Finger nach dir aus. Es ist egal, wer du bist, du musst das Spiel mitspielen. Am besten ist es, wenn dir die Regeln schon in die Wiege gelegt wurden – so wie Sahina von den Venetern, die den Wunsch nach Macht mit der Muttermilch aufgesogen hat, oder ihren Söhnen, Venetus der Ältere und Venetus der Jüngere, die andere Ziele verfolgen, als jene, die Sahina für sie im Auge hat. Sie haben das Spiel Bosparans lange erprobt, lange genug, um nicht sofort darin unterzugehen.
Wie steht es aber um Mokada, die als Sklavin in den Baracken eines Steinbruchs aufwuchs? Oder um eine ehrliche Legionärin wie Eiria Punina? Können sie sich in einem solchen Spiel behaupten?
Ob sie es können oder nicht, sei dahingestellt – wer nach Bosparan kommt, spielt. Und nur die Stadt weiß, wie es ausgeht.
Die Handlung von Herrin des Schwarms beschränkt sich beinahe vollständig auf die Hunderttürmigen Stadt. Die Fünfte ist hier angekommen und Legat Venetus ist nicht gewillt, in naher Zukunft wieder abzuziehen. Er und die Shinxirpriesterin Crabroda rasseln mit den Waffen und dringen wie ein Hornissenstachel in das Machtgefüge der Comites ein.
Venetus der Jüngere will seine Mutter aus dem Weg räumen, um Pater Familiae zu werden. Fluvia von den Beatern wird nicht ruhen, solange sie ihre Freundin Sahina nicht vernichtet hat – oder von dieser vernichtet worden ist.
Mokada, die Adoptivtochter, ist zwischen Gehorsam und dem Wunsch nach Freiheit hin- und hergerissen, und auch Eiria hat alte Rechnungen zu begleichen – sie muss dem gefangenen Orkhäuptling das Leben nehmen, bevor er Rache an ihr üben kann.
Geld, Macht und Gefälligkeiten verstricken sie alle immer enger miteinander, bis ein kleiner Fehlgriff das ganze Gefüge wie ein Kartenhaus zusammenfallen lassen kann.
Ich gebe es zu: Dieses Netz aus Intrigen hat mir schlaflose Nächte bereitet. Karteikarten, großformatige Pläne mit Pfeilen, Kreisen und Kritzeleien und überall im Haus verstreute, sehr wichtige Notizen halfen zwar, lösten aber nicht jedes Problem.
So z. B. spontan auftretende Löcher in den Motivationen der Protagonisten. „Ach ja, stimmt, jetzt muss er einen Mordversuch tätigen. Aber wird überhaupt deutlich, warum er das macht?“ Das lässt sich alles beheben, bescherte mir aber manche schlaflose Nacht.
Ein chronisch auftauchendes Hindernis war es, diesen Wust aus der Sicht von nur drei Personen darzustellen. Einen Ausweg daraus bieten die Interludien, die es auch schon im ersten Teil gab. Darin werden die andere Personen von innen, beziehungsweise die drei Hauptpersonen von außen beleuchten.
Dennoch war es eine schweißtreibende Herausforderung, die Intrigen für den Leser bis zu einem gewissen Maße transparent zu gestalten. Er soll mehr wissen als die Hauptpersonen, aber natürlich auch nicht alles, das wäre ja langweilig!
Also, schlaflose Nächte und ein heftiges Hutziehen vor meisterhaften Intrigenschmieden wie George Martin!
Von den Spinnen, Asseln, Bienen und Hornissen im Netz der Capitale wird euch die Herrin des Schwarms schon ab der RPC erzählen.
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Der SCRATCH Verlag ist dem ein oder anderen Fantasyleser sicherlich ein Begriff und als Kleinverlag für junge, aufstrebende Autoren bekannt. Verlagsleiter Simon Czaplok hat in wenigen Jahren ein erstaunliches Portfolio aufgebaut, das neben eher klassischen Fantasytiteln wie dem „Schattenwacht Zyklus“ auch so ungewöhnliche Romane wie „Das Erbe des Antipatros“ oder das in Kürze erscheinende „Too Bad to be God“ umfasst. Ende letzten Jahres hat der Verlag sich schliesslich mit dem Aufkauf des Arcanum Fantasy Verlags die Rechte an der sehr erfolgreichen Pferdelords-Romanreihe gesichert und in der Verlagsszene einen gewaltigen Sprung nach oben gemacht.
Umso mehr freut es mich, dass wir SCRATCH nun als exklusiven Vertriebspartner gewinnen konnten. Künftig werden wir daher nicht nur unsere eigenen Produkte, sondern auch die Romane des SCRATCH Verlags im Vertrieb und allen damit zusammenhängenden Themen betreuen. Spürbar wird dies in diesem Jahr zuerst auf der RPC, wo ihr das gesamte Portfolio des Verlags an unserem Stand erwerben könnt. Wir danken Simon und seinem Team für das in uns gesetzte Vertrauen und freuen uns auf ein Jahr voller neuer Fantasyromane!
Ach ja, der gute Simon soll als Verlagsleiter natürlich auch zu Wort kommen:
„Wir haben uns sehr gefreut, als sich nach der Umstrukturierung der Verlage Arcanum Fantasy und SCRATCH Prometheus Games als vollwertiger Verlagsauslieferer aufgestellt hat. Es ist gut und macht Freude, wenn eine gute Zusammenarbeit, in diesem Fall im Bereich Vetrieb und Lagerwirtschaft, ausgebaut und intensiviert werden kann. Das bei Prometheus Games aufgebaut Know-how im Bereich Vermarktung, Logistik und Vertrieb wird nun auch den Romanen beider Verlage zu Gute kommen.“
Viele Grüsse
Christian Loewenthal
Geschäftsführer

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