Teylen
Kainit
- Registriert
- 16. August 2007
- Beiträge
- 10.834
Du verzerrst doch den Kontext andauernd.
Einmal sind es Jugendbücher, welcher deiner Ansicht nach ein Rezensent der Leserschaft der FAZ anpreisen muss als würde sie aus pubertierenden Jugendlichen bestehen.
Einmal sind es Arbeitszeugnisse, welche beim aller besten Willen nichts mit Rezensionen zu tun haben. Überhaupt gar nichts.
Der Grund das Rezensionsexemplare kostenlos verschickt werden liegt nun einmal darin das es geschieht weil der Rezensent mit seiner Rezension einer Arbeit nachgeht die mitunter im kleineren oder größeren Rahmen entlohnt wird. Weil es in dem Kontext unsinnig ist das er Rezensent für sein Arbeitsmaterial zahlt.
Der Grund das Rezensionsexemplare kostenlos verschickt werden liegt nicht darin eine Fremde Person als Mitarbeiter in der Werbung respektive dem Marketing einzuspannen. Allein die Annahme das ein Rezensionsexemplar die Arbeit eines Mitarbeiter in der Werbung oder im Marketing bezahlt ist absurd.
Die Forderung deinerseits das Rezensionen positiv sein müssen um dem Verlag als Marketing-Werbemittel gerecht zu werden.
Mit dem Ausweich-Argument das davon ausschließlich bei extrem schlechten Produkten abgewichen werden dürfe die es deiner Meinung nach eh kaum gibt.
Wieso soll ich da auf deine (stark subjektiv unterfütterte) Dreiteilung eingehen die du bisher vollkommen auf die Interessen des Verlags verkürzt?
Gerade unter Berücksichtigung dessen das du Beiträge welche die Auslegung der Dreiteilung hinterfragt haben ignoriert hast.
Einmal sind es Jugendbücher, welcher deiner Ansicht nach ein Rezensent der Leserschaft der FAZ anpreisen muss als würde sie aus pubertierenden Jugendlichen bestehen.
Einmal sind es Arbeitszeugnisse, welche beim aller besten Willen nichts mit Rezensionen zu tun haben. Überhaupt gar nichts.
Der Grund das Rezensionsexemplare kostenlos verschickt werden liegt nun einmal darin das es geschieht weil der Rezensent mit seiner Rezension einer Arbeit nachgeht die mitunter im kleineren oder größeren Rahmen entlohnt wird. Weil es in dem Kontext unsinnig ist das er Rezensent für sein Arbeitsmaterial zahlt.
Der Grund das Rezensionsexemplare kostenlos verschickt werden liegt nicht darin eine Fremde Person als Mitarbeiter in der Werbung respektive dem Marketing einzuspannen. Allein die Annahme das ein Rezensionsexemplar die Arbeit eines Mitarbeiter in der Werbung oder im Marketing bezahlt ist absurd.
Ich gehe lediglich auf den Punkt ein wo du, mehrfach, den Gedanken hinter Rezensionen pervertierst und für deine Vorstellung von "Marketing" - das du damit übrigens ganz gehörig in den Dreck ziehst - als Forderung durchzudrücken.Da hast du wohl irgend ein Trauma, dass du meine Beiträge nur auslassend und sinnentstellend lesen kannst.
Die Forderung deinerseits das Rezensionen positiv sein müssen um dem Verlag als Marketing-Werbemittel gerecht zu werden.
Mit dem Ausweich-Argument das davon ausschließlich bei extrem schlechten Produkten abgewichen werden dürfe die es deiner Meinung nach eh kaum gibt.
Wieso soll ich da auf deine (stark subjektiv unterfütterte) Dreiteilung eingehen die du bisher vollkommen auf die Interessen des Verlags verkürzt?
Gerade unter Berücksichtigung dessen das du Beiträge welche die Auslegung der Dreiteilung hinterfragt haben ignoriert hast.